| 
		
	
 | 
		
		
    
        | 
		
		Religion für kleine Leute, Ernst Kaufmann Verlag | 
     
    
				| 
				  | 
				Eine Bilderbuchreihe, die 4-8jährige 
		Kinder zu einer ersten Begegnung mit dem christlichen Glauben führt. 
				 | 
				 
	
				
		  | 
				Regine Schindler Der verlorene Sohn 
  
		Ernst Kaufmann Verlag, 1994, 26 Seiten, gebunden, 21 x 25,5 cm 
		3-7806-2306-4  4,90 EUR 
				
				 
  | 
				
				Religion für kleine Leute 
				Nachwort für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher Das Gleichnis 
				vom verlorenen Sohn gehört im Lukasevangelium (Lukas 15, 11-32) 
				eng zusammen mit den beiden anderen Gleichnissen, die Gottes 
				Freude über die Rettung des Verlorenen ausdrücken: dem Gleichnis 
				vom verlorenen Schaf (15,3-7) und jenem von der verlorenen 
				Drachme (15,8-10). Mit den drei Gleichnissen antwortet Jesus auf 
				die Entrüstung der Pharisäer, die sich darüber ärgern, daß er 
				Zöllner und Sünder aufnimmt und mit ihnen ifšt. Die Gleichnisse 
				sind aber nicht einfach Verteidigungsreden. Sie drücken aus, wie 
				es im Gottesreich ist: Gott kümmert sich - wie Jesus - um die 
				Verlorenen zuerst. Er freut sich über die Umkehr, über das 
				Auffinden oder Zurückholen der „Verlorenen“ mehr als über alle 
				Rechtschaffenheit. Nun ist, ganz besonders im Hinblick auf 
				Kinder, die Vielschichtigkeit unseres Textes und seiner Deutung 
				kompliziert. Andererseits scheint es, gerade im Sinn moderner 
				Gleichnistheorien, gar nicht nötig, ja nicht einmal richtig, die 
				Gleichnisse zu deuten, in unsere Welt hinein zu „übersetzen“. 
				Die Gleichnisse sprechen für sich selbst. Beim Erzählen, beim 
				Vorlesen, beim Betrachten der Bilder werden sie im Kind 
				lebendig. Die Geschichte vom verlorenen Sohn hat zwei Teile. 
				Es ist die Geschichte von zwei verlorenen Söhnen. Beide stehen 
				in ihrer völlig verschiedenartigen Verlorenheit dem aktiven, 
				initiativen Vater gegenüber. Der Vater aber mit seiner Freude, 
				seiner Barmherzigkeit, seiner Liebe steht im Mittelpunkt der 
				beiden Sohn-Geschichten und verbindet sie zu einer 
				überzeugenden. Erzählung mit zwei Gipfelpunkten. Sie spricht uns 
				als zwei „Typen“ von verlorenen Menschen an. Oder aber: Wir 
				entdecken in uns Züge beider Söhne. Es wäre darum nicht richtig, 
				im älteren Bruder nur ein Abbild der Pharisäer zu sehen. Im 
				Hinblick auf die Fragen größerer Kinder oder auf Gespräche, die 
				sich mit ihnen ergeben, seien hier einige Informationen 
				beigefügt: - Zum Problem der Erbteilung: Im Normalfall erbte 
				der ältere Sohn den Bauernhof. Dem jüngeren stand nach damaligem 
				Recht ein Drittel des väterlichen Besitzes zu. In der Regel 
				hatte aber der Vater bis zu seinem Tod die Nutznießung des 
				Ganzen. Es spricht für die Großzügigkeit dieses Vaters, daß er 
				zu seinen Lebzeiten teilt und dem jüngeren Sohn eine Abfindung 
				gibt. Rechtlich verliert der jüngere Sohn damit alle Ansprüche, 
				auch auf Nahrung und Kleidung. - Zum Ausziehen des jüngeren 
				Sohns: Ein sehr großer Teil der Juden lebte damals in der 
				„Diaspora“, also außerhalb von Palästina. Möglicherweise War es 
				für einen Vater durchaus auch positiv, wenn der jüngere Sohn 
				sich außerhalb des armen Berglandes eine neue Existenz aufbauen 
				wollte. - Zum Schweinehüten: Schweine waren für die Juden 
				unreine Tiere. Die Arbeit als Schweinehirt bedeutete also eine 
				totale menschliche und religiöse Erniedrigung. - Zum 
				Bekenntnis der Sünde (Verse 18 und 21, resp. S. 12 und 16): Im 
				Hinblick auf jüngere Kinder habe ich die Wendung „ich habe 
				gesündigt“ nicht gebraucht. Es schien mir Wichtig, die 
				Geschichte nicht mit dogmatisch-theologischen Begriffen zu 
				belasten. Im „Böse-Sein“ und im Satz „Es tut mir leid“ klingt 
				das Thema von Sünde und Sündenvergebung an, ohne daß die 
				schwierigen Wörter gebraucht werden. Das Gleichnis als Ganzes 
				bringt das Lob des Gottesreichs, in dem alle Sünde vergeben 
				wird, besser zum Ausdruck als das Erklären oder Betonen dieser 
				Stellen. - Zum Verlorensein des jüngeren Sohnes: Er ist 
				tatsächlich - nicht im moralischen Sinn - verloren. Als 
				Schweinehirt hat er alles verloren. Die Erinnerung an den Vater 
				ist das einzige, was ihm bleibt. Andererseits hat der Vater ihn 
				verloren; er wußte nichts mehr von seiner Existenz und erkennt 
				bei der Rückkehr, daß der Sohn nicht nur für ihn außer 
				Sichtweite, sondern objektiv verloren war. Der Gegensatz von 
				„verloren“ und wiedergefunden (oder „wieder da“) ist so stark, 
				daß ihm der Gegensatz tot - lebendig entspricht. - Vorsichtig 
				wurde das Gleichnis, im Sinne einer besseren Anschaulichkeit, 
				für die Kinder etwas erweitert. Auf eine grundsätzliche 
				Übersetzung in das Umfeld und die Sprache heutiger Welt wurde 
				verzichtet. So bleibt (oder wird) die Welt Jesu ein Stück weit 
				lebendig: eine Welt mit Knechten und Mägden, mit einer 
				bäuerlichen Umgebung und alten jüdischen Bräuchen, in denen 
				Vergebung eigentlich nicht vorgesehen ist - eine Welt, in der 
				die Frauen kaum erwähnt werden. Daß Jesus im Gleichnis nicht 
				nur von sich und seinem aufregenden, ja ärgerlichen Verhalten 
				spricht, sondern von Gott und seinem Reich erzählt, wird im Text 
				dieses Buches nicht ausdrücklich gesagt. Es kann sich aber im 
				Gespräch mit Kindern, auch aus dem ergänzenden Erzählen der 
				beiden anderen Gleichnisse aus Lukas 15 ergeben. Und es spricht 
				aus der Erzählung als Ganzes: Mit dem Vater, dessen Liebe und 
				Güte alle Gesetzmäßigkeiten dieser Welt über den Haufen wirft, 
				ist Gott gemeint. Und Vielleicht ergibt es sich nach dem 
				Hören oder Vorlesen, daß die Kinder es plötzlich für 
				selbstverständlich halten, daß der ältere Sohn dann doch am Fest 
				teilnimmt. Es wäre ein Zeichen dafür, daß die Botschaft Jesu 
				auch heute zum Tragen kommen kann. R. S. 
				
				Beispielseite Text 
				
				Beispielseite Bild | 
	 
    
        
		  | 
        Regine Schindler Christophorus 
  Ernst 
		Kaufmann Verlag, 1985, 24 Seiten, 230 g, Glanzpappband, 19 x 22 cm  
		3-7806-0420-5  14,00 EUR 
				
				  | 
        Religion für kleine Leute 
		Nachwort für Eltern und Erzieher Die Verehrung des Heiligen 
		Christophorus [einer der
		14 Nothelfer] ist zum ersten Mal im fünften Jahrhundert in Chalkedon (am 
		Bosporus) bezeugt: Eine Kirche wurde ihm geweiht, er hatte im 3. 
		Jahrhundert in Kleinasien gelebt und war als christlicher Märtyrer 
		gestorben. Fürs 6. Jahrhundert wird eine Christophorus-Kapelle in Reims 
		(Frankreich), um 600 ein Christophorus-Kult in Toledo (Spanien) bezeugt; 
		ums Iahr 1000 taucht der Heiligenname in Konstantinopel sehr häufig auf, 
		in der heutigen Schweiz wurde ihm zur gleichen Zeit das Hospiz in 
		Pfäfers, das am Durchgangsverkehr von Süden nach Norden lag, geweiht. Im 
		hohen Mittelalter spielte der Heilige in Meßgebeten eine stets wachsende 
		Rolle. - Nach dem zweiten Weltkrieg wurde die Verehrung des 
		Christophorus - als Beschützer des Verkehrs! - sehr populär. 1969 wurde 
		er aus dem katholischen Festkalender gestrichen. Die knappen Daten 
		zum Christophorus-Kult sind nichtssagend ohne die Legende, die dahinter 
		steht, eine Legende, die märchenhafte Züge hat und an verschiedenen 
		Orten, rund ums Mittelmeer, sehr verschiedenartig weitererzählt wurde. 
		Eine historische „Vita”, eine Lebensbeschreibung des Christophorus, 
		existiert -im Gegensatz etwa zu Martinus - nicht, wohl aber, neben der 
		Legende, unzählige reizvolle bildliche Darstellungen. Luther nannte 
		Christophorus „den christlichen Menschen schlechthin". In diesem Sinn 
		kann er auch für Kinder zur Identifikationsfigur werden. Christophorus 
		ist ein Riese, in der östlichen Variante der Geschichte, die wir hier 
		berücksichtigt haben, hat er einen Hundekopf. Er heißt denn auch 
		Reprobus - das bedeutet der „Verdammte”, der „Verruchte”. Mit der Taufe, 
		durch seine Begegnung mit Christus legt er sein tierisches Wesen ab: 
		Indem er Christ wird, wird er auch ein „richtiger“ Mensch. Allerdings 
		ist dazu ein langer, gefährlicher Weg, zu dem stets von neuem ein Suchen 
		und Aufbrechen gehört, nötig. Immer wieder neu will Reprobus den 
		mächtigsten Herrscher suchen und ihm dienen. In diesem wiederholten 
		Neubeginn, im Bestehen von Gefahren, auch in der Bereitschaft zu dienen, 
		finden wir Märchenmotive, auch Wiederholungen, die eine große 
		Eindringlichkeit der Geschichte bewirken. Auch die Tatsache, daß die 
		Hilfe im Schwachen erscheint, vorerst in der Mitteilung des armen 
		Einsiedlers, dann in Christus, der als kleines hilfloses Kind auftritt, 
		ist einerseits ein Märchenzug, anderseits ein Zeichen für den 
		christlichen Menschen, der nicht aufhört, nach Gott zu suchen und der 
		dann in Christus den Retter findet: Christus, der arm ist, schwach, ganz 
		bei den Menschen - anderseits König über die ganze Erde, stark, ein 
		Helfer in der Not. Für diesen Reichtum wird der wunderbare Baum am 
		Schluß der Legende zum Symbol. Es wäre gut, wenn Kinder anhand der 
		Christophorus-Legende etwas von diesem Kontrast erleben und dann in ihr 
		eigenes Leben mitnehmen Würden. Dies geschieht, so scheint mir, durch 
		intensives Nacherleben der Geschichte, durch Betrachten der starken 
		Bilder. Es geschieht im Innern, Vielleicht weitgehend im Unbewußten der 
		Kinder. Eine bewußte „Anwendung”, eine gezielte Besprechung ist wohl 
		kaum nötig. 
		
		Beispielseite Text 
		
		Beispielseite Bild | 
     
    
        
		  | 
        Regine Schindler 
		Die Sterndeuter kommen
		
		
  Ernst Kaufmann Verlag, 
		1985, 26 Seiten, mit 13 Bildseiten, kartoniert,  3-7806-0421-3 
		 9,00 EUR 
				
				
				  | 
        Religion für kleine Leute 
		mit Bildern von Hilde Heyduck-Huth Nachwort für Eltern und Erzieher 
		Sei es von Krippenfiguren, von Weihnachtsspielen oder von bunten 
		Geschenkpapieren: Die Figuren, die zur Weihnachtsgeschichte gehören, 
		sind den meisten Kindern bekannt: Engel, Hirten, Könige, der Stern und 
		der Stall mit Maria, Iosef und dem Kind. Oft erscheinen in Spielen oder 
		auf Bildern Hirten und Könige gleichzeitig an der Krippe. Es schien 
		uns richtig, in diesem Buch ausschließlich der Weihnachtsgeschichte nach
		Matthäus (2. Kap.) zu folgen. 
		Wahrend bei Lukas der Engel zu den Hirten kommt und damit die Ärmsten in 
		der Nähe des Stalls als erste die frohe Botschaft erfahren, so sind es 
		bei Matthäus im weit entfernten Babylonien wohnende Magier, die durch 
		einen wunderbaren riesengroßen Stem auf das neugeborene Kind aufmerksam 
		gemacht Werden. Erst im Lauf des Mittelalters wurden diese Männer - in 
		Anlehnung an Prophezeiungen des Alten Testaments - zu Königen, erst 
		später erhielten sie Namen: Kaspar, Melchior, Balthasar, erst lange nach 
		der Niederschrift der Bibel Wurden sie zu drei Königen stilisiert, 
		vermutlich wegen der drei in der Bibel erwähnten Gaben: Gold, Weihrauch, 
		Myrrhe. An sich handelt es sich um eine Gruppe von Sterndeutern ohne 
		angegebene Zahl. Es schien uns darum erlaubt, der Gruppe auch Zapor, das 
		Kind eines der Magier beizugeben. Mit ihm können sich die kleinen 
		Betrachter oder Leser der Geschichte identifizieren. Indem der Stern 
		diesen babylonischen Gelehrten erscheint, wird gezeigt: Auch zu diesen 
		ganz fernenVölkern, Heiden, kommt die Botschaft von Iesu Geburt. Mit 
		dieser Geburt kommt also die Hoffnung für die ganze Menschheit, nicht 
		nur für die luden, auf die Erde. Aber die fernen Magier haben gehört von 
		den Schriften der luden, den Prophetenbüchern und Psalmen, in denen vom 
		Friedensfürst, vom Retter aller Menschen die Rede ist. Darum wird der 
		Stern für sie mehr als ein astronomisches Wunder oder eine astrologische 
		Konstellation. Das Zeichen wird zu einem Signal für sie und bewegt sie 
		zum Aufbrechen. In unserer Geschichte wiederholen sich darum einige 
		Zeilen aus dem 72. Psalm, in denen vom Helfer oder Retter die Rede ist - 
		einem König, zu dem alle gehören möchten, der allen hilft, wie der Regen 
		in trockener Zeit. Die Magier machen sich auf einen gefährlichen und 
		mühsamen Weg. Aber der Stern geht voran. Er zeigt den Weg und muntert 
		zum Durchhalten auf. Die Geschichte ist voller Kontraste: Der mächtige 
		Herodes ist nicht der gesuchte König - der gesuchte Retter aber ist arm, 
		selbst hilfsbedürftig. Da, wo man ihn nicht suchen würde und wo es auch 
		Herodes nicht alleine finden kann, ist das Kind zu finden. Es ist - die 
		Reise der Sterndeuter hat lange gedauert - nicht mehr der Säugling in 
		der Krippe wie im Lukas-Evangelium. Maria und Iosef haben ein Haus im 
		Städtchen Bethlehem bezogen. Vermutlich geht Iosef hier seinem 
		Zimmermannshandwerk nach, bis ihm im Traum der Weg nach Ägypten gezeigt 
		wird. Äußerlich finden die Magier nach der langen Reise nichts 
		Spektakuläres in Bethlehem. Fast könnte man mit ihnen enttäuscht sein. 
		Sind nicht sie selbst mit ihren Geschenken das Aufregende in dieser 
		armenWelt eines jüdischen Landstädtchens? Und dennoch: Sie beten das 
		Kind an. Sie fallen auf die Knie - eine Geste, wie sie nur von einem 
		großen Herrscher üblich ist. Sie sind erfüllt von der Gewißheit, daß 
		dieser „ganz andere” König ihnen helfen wird. Sie wissen nicht wie - 
		aber das stört sie nicht. „Wir danken dir, daß du da bist." Das ist die 
		Hauptsache für sie. Vielleicht spüren die Kinder an Weihnachten etwas 
		von dieser Sterndeuter-Hoffnung. Vielleicht sehen sie durch diese 
		Geschichte auch im Schenken und Beschenktwerden einen neuen Sinn: Das 
		eigentliche Geschenk für uns ist das arme Kind - und das Schenken ist es 
		vor allem, das Freude bereitet. Es ist zu hoffen, daß Kinder wissen 
		möchten, wie es weiter geht mit diesem Jesus, was sich hinter dem Satz 
		„Er wird ein Helfer sein“ versteckt. Dadurch könnte diese 
		Weihnachtsgeschichte Zum Anlaß werden, auch nach dem Fest 
		weiterzuerzählen - vom erwachsenen Iesus, der ganz besonders auch zu 
		jenen Menschen gekommen ist, die nicht so ganz dazugehören, aus dem 
		Rahmen fallen, fremd sind wie die Sterndeuter aus dem fernen Babylonien. 
		Beispielseite Text 
		Beispielseite Bild | 
     
	
				
				  | 
				Regine Schindler Gute Nacht, Anna
				 Von 11 Alltagsgeschichten aus 
				wird eine Brücke zum Gebet geschlagen. 
				Ernst Kaufmann Verlag, 1990, 24 Seiten, 24 Seiten mit zahrl. 
				farb. Bildern, kartoniert, Großformat  3-7806-2303-X 
				 6,00 EUR 
				
				
				  | 
				Religion für kleine Leute 
				Mit Bildern von Ivan Gantschev Nachwort 
				für Eltern und Kinder Jeden Abend 
				erzählen sich Anna und ihre Eltern, was sie am Tag erlebt haben. 
				Einmal ist es Anna, die beginnt, andere Male der Vater oder die 
				Mutter: Kleine Geschichten von wichtigen, aber auch 
				unscheinbaren Begebenheiten! Unmerklich 
				kommt dabei jedes Mal ein anderes Thema zur Sprache: die 
				Naturgewalten (in Blitz und Donner), die Wunder der sich stets 
				erneuernden Erde (Samen im Frühling), unsere Nahrung (und der 
				Hunger anderer!), die Dun kelheit der Nacht und der Mond (es 
				gibt Dinge, die „nur halb zu sehen“ sind), I-Iund und Katze, 
				Ausländer unter uns, Streit und Rollenfixierung 
				(Kindergartenszene), „Was der Mensch alles kann“ (von der 
				Feuerwehr bis zur Medizin), die Begegnung mit alten Menschen, 
				unsere Beziehung zur Sprache, der Sonntag. Bei all diesen Themen 
				geht es um das Verarbeiten von Erlebnissen des Tages - ein 
				Vorgang, den man jedem Kind vor dem Schlafen wünschen möchte, 
				auchwenn es auf improvisiertere Weise als in diesem Buch 
				geschieht. Nach jeder kleinen Geschichte 
				kommt von Annas Mutter oder Vater refrainartig die Frage: 
				„Wollen wir die Geschichte hineinnehmen in unser
				Abendgebet?“ Darauf könnte ein 
				schon bekanntes festgeformtes Kindergebet folgen, das durch das 
				vorangehende Gespräch und die kleine Geschichte eine neue 
				Dimension erhält. An sich sind wir, wenn wir beim Abendritual 
				kindliches Leben und das Reden mit Gott zusammenbringen, schon 
				im Mittelpunkt der christlichen Erziehung. 
				Die hier vorliegenden Texte gehen einen Schritt weiter. Der 
				Erwachsene, der mit dem Kind betet, stellt die betreffenden 
				Inhalte ausdrücklich hinein in die Beziehung zu Gott und formt 
				im Gebet das recht Spezielle kindlichen Erlebens um zum 
				Allgemeinen, so daß aus dem Erzählen bewußtes Denken, Loben, 
				Bitten und Fragen wächst. Dadurch wird nicht nur der vergangene 
				Tag re?ektiert, sondern das Gottesbild des Kindes geformt. 
				Kinder erfahren Gott, angefangen bei der Anrede im Gebet, immer 
				wieder anders - als einen Gott, dem wir vieles zu verdanken 
				haben, der seine Kinder liebt wie eine gütige Mutter, der uns 
				beim Friedenschließen hilft, der in Jesus bei uns ist und uns 
				ermuntert, Ungerechtigkeit zu sehen und zu verändern, 
				Andersartige zu lieben. So werden hier 
				kleine Gutenachtgeschichten, zusammen mit einem kindgemäßen 
				Dialog und den Gebeten zu einem elementaren Glaubensunterricht, 
				der sich einerseits im Alltag, andererseits in der Gebetshaltung 
				aufgehoben weiß. Es wäre meine Hoffnung, 
				daß Kinder und Erwachsene über die hier erzählten Geschichten 
				hinaus - zwischen Erinnern und phantasievollem Erfinden - 
				weitererzählen und dabei Stimmungen, Freuden, Ängste und 
				Probleme zur Sprache - und vor Gott bringen, vorerst vermutlich 
				in Worten, die Erwachsene für das Kind suchen. Dies verlangt 
				gleichzeitig großes Einfühlungsvermögen und das Bekennen eigenen 
				Glaubens. Es ist eine unbequeme und doch bereichernde Aufgabe, 
				die Vater und Mutter, auch Großeltern und Erzieherinnen immer 
				Wieder zum Nachdenken über den eigenen Standort führt. 
				Nicht nur Erzählen, Reden und Beten ist dabei wichtig, sondern 
				auch das gemeinsame meditative Stillesein. Dazu möchten die 
				Bilder dieses Buches auf besondere Weise anregen. Sie wollen den 
				Geschichten nicht weitere Einzelheiten beifügen, sondern dem 
				Kind Stimmungen vermitteln, seine eigene Phantasiewelt öffnen, 
				vertiefen und unprogrammiertes Weiterdenken ermöglichen. R.S. 
				
				Beispielseite 1 
				
				Beispielseite 2 | 
	 
	
				
				  | 
				Waltraud M. Jacob 
				Vater unser im Himmel  Ein Bilderbuch mit einem 
				Nachwort von Helmut Zechner Ernst Kaufmann Verlag, 1991, 16 
				Seiten, 2 Seiten Nachwort, 300 g, Gebunden, 21 x 25 cm  
				3-7806-2271-8  10,00 EUR 
				
				
				  | 
				Religion für kleine Leute 
				Nachwort für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher Kinder 
				begegnen schon in frühen Jahren dem Vaterunser, sei es im 
				liturgischen Rahmen des Gottesdienstes oder bei 
				gottesdienstlichen Handlungen wie Taufe, Trauung oder 
				Beerdigung. Nicht wenige Eltern und Erzieher ziehen es aber beim 
				Beten mit Kindern vor, auf das vielfältige Angebot an 
				Kindergebeten zurückzugreifen, in denen Gebetsinhalte und 
				-anliegen in kindgemäßer Form und Sprache und bedacht an der 
				Vorstellungswelt des Kindes orientiert formuliert sind. Die 
				Vielzahl und dichte Folge abstrakter Begriffe (Reich, Wille, 
				Schuld, Versuchung, Kraft, Herrlichkeit usw.) hält sie davon ab, 
				mit den Kindern in gleicher Weise das Vaterunser zu beten, 
				obgleich diese schon früh erfassen, daß es mit diesem Gebet 
				etwas Besonderes auf sich hat und es im Glaubensleben der 
				Erwachsenen wichtig ist. Jesus hat das Vaterunser seinen jüngern 
				und Anhängern als ›› Modell« vorgestellt, das anderes Beten 
				gewiß nicht ausschließen und abwerten, aber als Beispiel, 
				Anleitung und Regulativ - vor allem, was die Gebets/øaltmfzg 
				betrifft - vor und über allem anderen Beten stehen soll: 
				>›Wenn ihr betet..., sollt ihr so beten« (Matthäus 
				6,5-9a). Dieser Modellcharakter, den ]esus seinem Gebet 
				beilegt, sollte eigentlich dazu ermutigen, es auch mit Kindern 
				zu beten und die vielerlei Einwände, Bedenken und 
				Unschlüssigkeiten abzulegen. Einen Exklusivanspruch seines 
				Gebets als ein Gebet nur für Erwachsene hatte jesus mit 
				Sicherheit nicht im Sinn, wohl aberdas Mandat an diese, es auch 
				mit Kindern und Heranwachsenden zu beten und es ihnen - wie alle 
				Glaubensdinge und -inhalte - zu vermitteln und verständlich zu 
				machen. Dieses Anliegen hat sich die Künstlerin zu eigen 
				gemacht, indem sie, wissend um die Bedeutung des Bildhaften im 
				Kindesalter, das visuelle Element sorgsam eingesetzt hat, um die 
				einzelnen Bitten des Vaterunsers kindgemäß mit Inhalten zu 
				füllen, für das Kind umzusetzen und ihm nahezubringen. Aus der 
				Fülle vieler Deutungsmöglichkeiten greift sie für jede der 
				sieben Bitten eine heraus. Zwei Kinder, ein Mädchen und ein 
				junge, führen als ldentifikationsfiguren durch das Buch. Die 
				dargestellten Situationen sind gewissermaßen Momentaufnahmen aus 
				ihrem Leben. Beim Durchblättern und Betrachten des Buches mit 
				dem Kind werden an der einen oder anderen Stelle ausweitende und 
				weiterführende, aber auch regulierende Hinweise nötig sein.  
				Letztlich trifft dies wohl für alle Bilder zu: - Zum 
				Umschlagbild ››Vater unser im Himmel« In der Geborgenheit der 
				Abendsituation erfahren die Kinder Momente, in denen sie Gott 
				spüren. Gott ist nicht hinter den Sternen, sondern wo Menschen 
				liebevoll miteinander umgehen: da ist ››Himmek<, da ist Gott bei 
				und unter uns, ist er über uns mächtig. - Zur ersten Bitte 
				»Dem Name werde geheiligt<<: Die Allmacht und Größe Gottes 
				ist für Kinder am leichtesten einsichtig in den Wundern der 
				Schöpfung. Mit der Schöpfung Verantwortlich umzugehen, ist eine 
				Möglichkeit, den Namen Gottes zu heiligen. - Zur zweiten 
				Bitte »Dem Reich komme«: Gottes Reich überwindet nicht nur 
				unsere irdischen Zustände, es ist totale Erneuerung (››Siehe, 
				ich mache alles neu<<, Offenbarung 21,5). Eines der Hindernisse 
				auf dem Weg zum Reich Gottes ist die Ungerechtigkeit 
				menschlicher Verhältnisse, für die Kinder ein feines Gespür 
				haben. Der krasse Gegensatz zwischen Arm und Reich ist nur ein 
				Beispiel für viele andere, die an dieser Stelle möglich wären. 
				- Zur dritten Bitte »Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf 
				Erden«: Diese Bitte setzt rückhaltloses Vertrauen zu Gott 
				voraus. Das Bild zeigt eine Situation der Geborgenheit, in der 
				solches Vertrauen entstehen und wachsen kann. Zur vierten 
				Bitte »Unser tägliches Brot gib uns heute«: Mit der Bitte um 
				das tägliche Brot ist mehr gemeint als Essen und Trinken. Es 
				gehört dazu auch liebevolle Geborgenheit in der Gemeinschaft mit 
				Menschen, die uns nahestehen. Das Bild gibt eine Situation 
				wieder, in der drei Generationen um den Tisch sitzen. Die vielen 
				kleinen Gesten der Zuwendung zeigen, daß sie über Essen und 
				Trinken hinaus miteinander Gemeinschaft halten. Zur fünften 
				Bitte ›› Und vergig uns unsere Schuld, wie wir vergeben unsern 
				Schuldigern«: Menschliches Leben ist ohne Schuld nicht 
				denkbar. Auch Kinder kennen Schuld. Sie verletzen und kranken 
				einander, zerstören und machen kaputt. Vergebung verlangt den 
				mutigen Schritt auf den anderen zu, sie ist ein wechselseitiges 
				Sich-Wiederfinden in der Gemeinschaft. Das Bild im Bilderbuch 
				zeigt Schuld. Wie könnte die Vergebung der auf dem Bild 
				dargestellten Schuld aussehen? Zur sechsten und siebten Bitte 
				›› Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von 
				dern Bösen « : Vor der Schuld liegt die Versuchung. Uns 
				Erwachsenen mögen die Versuchungen, denen kleinere Kinder 
				ausgesetzt sind, unbedeutend erscheinen - zum Beispiel die 
				Unwahrheit sagen, petzen, jemanden auslachen oder 
				schlechtmachen, feige oder selbstgerecht sein... Die auf dem 
				Bild dargestellten Kinder sind solchen Versuchungen erlegen. 
				Wir alle wissen, wieviel Standhaftigkeit nötig ist, um den 
				vielfältigen Versuchungen, denen wir täglich ausgesetzt sind, zu 
				widerstehen. Von daher hat die Bitte um Erlösung von allem Bösen 
				eine tiefe und vielschichtige Dimension. -- Zum Lobpreis 
				Gottes »Dem/z dem ist das Reich und die Kraft und die 
				Herrlichkeit in Ewigkeit<<: Die Kraft und die Herrlichkeit 
				Gottes zeigt sich in allem, was uns umgibt. lm vertrauensvollen 
				Umgang miteinander wird ein Stück Reich Gottes sichtbar. So 
				verstanden spiegelt sich im Schlufšbild das ganze Vaterunser 
				wider: Mitten im Alltag gelingt unerwartet ein Stück heiles 
				Leben. Die Bilder insgesamt wollen Ansatzpunkte zur 
				inhaltlichen Weiterführung, Ausgestaltung und Vertiefung 
				kindgemäfšer Szenen zu den Bitten des Vaterunsers bieten. Beim 
				Anlegen theologisch-exegetischer Kriterien sollte bedacht und 
				nicht außer acht gelassen werden, daß im religionspädagogischen 
				Bereich zur Vermittlung biblischer Inhalte primär immer auch 
				Ansatz- und ››Anknüpfungspunkte<< aus der Vorstellungswelt und 
				dem Erfahrungshorizont der Kinder geboten sind, die den Zugang 
				zu weiterführenden Perspektiven erst ermöglichen. Als Grundsatz 
				mag auch hier das Jesuswort gelten, wie es im Schlußbild zur 
				Doxologie, zum resümierenden Lobpreis des ganzen Gebets Ausdruck 
				findet: ››Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, so werdet ihr 
				nicht in das Himmelreich kommen« (Matthäus 18,34). Vertrauen 
				auf Gott, der wie ein Vater oder eine Mutter sich um mich 
				kümmert und dessen Wille mit zum Besten dienen will, ist Grund 
				genug, zu ihm zu beten, sich und das Leben ihm und seinem Willen 
				getrost anzuvertrauen: denn sein ist das Reich und die Kraft und 
				die Herrlichkeit. Helmut Zechner | 
	 
			
				
				  | 
				Regine Schindler Sankt Nikolaus
				 Bilder von Carola Schaade. 
				Religion für kleine Leute Ernst Kaufmann 
				Verlag, 1989, 24 Seiten, 12 Farbbilder, 290 g, kartoniert, 
				3-7806-2302-1   | 
				Religion für kleine Leute 
				Nachwort für Eltern und Erzieher Mehr als 
				alle anderen Heiligengestalten gehört der
				Nikolaus ins Leben 
				der Kinder. Er ist nicht nur gegenwärtig in weihnachtlichen 
				Dekorationen, als Schokolade- und Lebkuchenfigur, sondern tritt 
				als magische Gestalt in Familie, Kindergarten oder Schule auf. 
				Die Kinder „glauben“ mehr oder weniger lange an ihn. Dabei 
				spielt auch Angst eine gewisse Rolle, kommt er doch seit 
				Jahrhunderten nicht nur, um überbordend zu schenken, sondern 
				auch, um zu befragen oder gar zu bestrafen. Er ist also eine 
				Kontrollinstanz, die heute zum Glück vor allem in humorvoller 
				Weise „eingesetzt“ wird, fürs kleine Kind aber voller 
				Geheimnisse bleibt. Es ist wichtig, daß Kindern - manche zeigen 
				ja ihre Reaktion nach außen kaum - die Angst vor dieser 
				Nikolaus-Gestalt genommen wird, und daß sie gleichzeitig die 
				Figur des Heiligen, der hinter dem ganzen Brauchtum steht, 
				kennen lernen. Indem Nikolaus in der 
				vorliegenden Geschichte sein Kostüm vor den Kindern auszieht, 
				demonstriert er: Ich will nicht Angst machen. Indem der Onkel 
				aber vom Heiligen erzählt, erhält das Nikolausfest, als 
				christliches Fest, für die Kinder einen neuen Sinn. Aus dem 
				„Buch im Buch“ wird vor allem die Geschichte des Bischofs von 
				Myra, wie sie aus der „Legenda aurea“ bekannt ist, lebendig. Im 
				Gegensatz zu einer historischen Gestalt wie derjenigen des 
				Heiligen Martin gibt es über die legendäre Figur des Nikolaus 
				aber einen ganzen Kranz von Sagen, der weit über die Geschichte 
				des Bischofs, der im 4. Jahrhundert in Myra gelebt haben könnte, 
				hinausgeht. Mittelalterliche Legendenteile kamen hinzu und 
				wurden durch buntes Brauchtum erweitert. Aus diesem ganzen 
				späteren Komplex wurde für dieses Buch die Geschichte von den 
				drei Schülern und die alten Nikolausumzüge, wie sie sich 
				mancherorts bis in unsere Zeit finden, ausgewählt. 
				Immer wieder können Kinder in diesem Büchlein Gharakterzüge 
				entdecken, die den alten Heiligen und den heutigen „ gespielten“ 
				Kapuzenmann verbinden: Er hilft phantasievoll, ohne Gegengaben 
				zu erwarten; er kommt heimlich und unerkannt; er erinnert an das 
				brave Kind, das Nikolaus selbst einmal war, aber auch an den 
				Knecht Ruprecht, der früher Nikolaus und Christkind in Umzügen 
				begleitete und von den Kindern das Bravsein erwartete. 
				Die vorliegende Geschichte könnte anregen, in Kindergarten, 
				Schule oder Familie den Nikolaus in ähnlicher Weise 
				durchschaubar zu machen, indem er sich zum Beispiel vor den 
				Augen der Kinder verkleidet oder entkleidet. Aber auch wenn 
				einfach ein Sack vor der Tür steht oder nachts die Stiefel 
				gefüllt werden, kann die Gestalt des Sankt Nikolaus, die hinter 
				dem Brauchtum steht, Kindern nähergebracht werden. Sie sollen es 
				dabei nicht vor allem einem drohenden Heiligen „recht“ machen 
				wollen und folgsam sein, sondern sich zu phantasievollem 
				Schenken und Helfen in der Vorweihnachtszeit anregen lassen, so 
				daß der übliche Schenkzwang einen neuen Sinn erhält. 
				In erster Linie soll die geheimnisvolle Nikolausgestalt Kindern 
				Freude machen. Nicht zuletzt aber möge 
				die Legende an das Leben ]esu erinnern und die Erwachsenen 
				ermuntern, ergänzend einige Jesusgeschichten zu erzählen - jene, 
				die auch den Heiligen als Kind geprägt haben könnten: 
				Geschichten, in denen sich jesus um Arme und Aufšenstehende 
				kümmert. So kann dieses Büchlein Kinder und Erwachsene in 
				besonderer Weise durch die Adventszeit begleiten. 
				Frau Professor Ottilie Dinges und Herrn Fachschuldirektor 
				Frieder Schmitthenner möchte ich für ihre Beratung und ihre 
				Anregungen bei der Entstehung dieses Büchleins herzlich danken. 
				R. S. | 
			 
	
				| 
				  | 
				Regine Schindler Ein Apfel für Laura
				 Ernst Kaufmann Verlag, 1991 | 
				
				 Religion für kleine Leute Ein armes Mädchen erlebt Glück und Leid, 
				Arm und Reich fragt direkt nach Gott. Ein anregendes Buch zu 
				einem unbequemen Thema 28 Seiten mit 
				farbigen Bildern, Großformat Glanzpappband | 
	 
	
				| 
				  | 
				Regine Schindler 
				Zwei Ritter schließen Frieden . 
				Ernst Kaufmann Verlag, 1987 | 
				Religion für kleine Leute 
				Ernst Kaufmann Verlag, 1987, 24 Seiten, reich bebildert, 
				Glanzpappband | 
	 
	
				| 
				  | 
				Regine Schindler Deine Schöpfung - meine Welt
				
				 Ernst Kaufmann Verlag, 1982,  | 
				Religion für kleine Leute  24 
				Seiten, Glanzpappband | 
	 
	
				| 
				  | 
				Helen lernt 
				leben  Ernst Kaufmann Verlag, 
				1982 | 
				Religion für kleine Leute Die Kindheit der taub-blinden 
				Helen Keller | 
	 
	
				| 
				  | 
				Das verlorene Schaf   
				 Ernst Kaufmann Verlag, 1980, | 
				Religion für kleine Leute | 
	 
	
				| 
				  | 
				Regine Schindler Benjamin sucht 
				den lieben Gott   Ernst Kaufmann 
				Verlag, 1979 | 
				Religion für kleine Leute | 
	 
	
				| 
				  | 
				Regine Schindler Jesus teilt das Brot.
				
  Ernst Kaufmann 
				Verlag, 1993,  3-7806-0422-1 | 
				Religion für kleine Leute Eine Geschichte zum Abendmahl. | 
	 
	
				| 
				  | 
				Regine Schindler Steffis Bruder wird getauft
				
				
  Ernst Kaufmann 
				Verlag, 1993, 24 S., Bilder, Paperback,  3-7806-0432-9 | 
				Religion für kleine Leute
  | 
	 
	
				| 
				  | 
				Regine Schindler Pele und das neue Leben 
				Ernst Kaufmann Verlag, 1981, 24 Seiten, viele Bilder, Leinen, 
				3-7806-0415-9  | 
				Religion für kleine Leute 
				 Eine Geschichte 
				von Tod und Leben.  Bilder von Hilde 
				Heyduck-Huth | 
	 
	
				| 
				  | 
				Florian in der 
				Kirche   Ernst Kaufmann Verlag, 
				1979 | 
				Religion für kleine Leute | 
	 
	
				| 
				  | 
				RegineSchindler Martinus teilt 
				den Mantel  
  
				Ernst Kaufmann Verlag, 1983 | 
				Religion für kleine Leute | 
	 
	
				| 
				  | 
				Regine Schindler Und Sara lacht 
				 Eine biblische Geschichte neu erzählt 
				von Regine Schindler. Bilder von Eleonore Schmid. 
				Ernst Kaufmann Verlag, 1984, | 
				Religion für kleine Leute   Gedenken der sieben jüdischen 
				Prophetinnen
  
				Sara, Abrahams Frau, 2200 v.Chr 
				Gen 12-17; Hebr 
				11,11 
				 Mirjam, Moses Schwester,.1600 v. Chr 
				Exodus15 
				 Debora, Richterin Israels, 1200 v. Chr. 
				Richter 4-5 
				 Hanna, Samuels Mutter, 1100 v. Chr. 
				1Samuel 1 
				 Abigajil, Davids kluge Frau.  1000 
				v. Chr. 
				1Samuel 25 
				 Hulda, die Prophetin, 640 v.C. 
				2Chronik 34-35 
				 Ester, jüdische Königin, 460 v.C. 
				Esther 4-8 | 
	 
 
	
		 |