| 
		
	
		 | 
		
	
		
		
		
    
        | 
		
		Handbücherei für 
		
		Gemeindearbeit | 
     
    		
    
        
		  | 
        Wolfgang Schenk 
		Bibelarbeit und Bibelwoche 
  Gütersloher Verlagshaus, 
		1971, 65 Seiten, 100 g, kartoniert,  3-579-04152-5  3,00 
		EUR 
		
		  | 
        
	Handbücherei für Gemeindearbeit 
		Band 53 Inhalt I. Die Bibelarbeit der Christen ungelerntes 
		Handwerk II. Die Unverwechselbarkeit der Bibelarbeit III. Die 
		Unumgänglichkeit der Bibelarbeit 1. Das charismatische Gemeinde- und 
		Gottesdienstverständnis 2. Wort Gottes und Heilige Schrift  3. 
		Wissenschaftliche und gemeindliche Bibelauslegung  IV. Die Gestaltung 
		der Bibelarbeit 1. Die Bibelbefragung (M. Weigle) 2. Die 
		Bibelgruppe und die Ausbildung von Gruppenleitern (D. Mendt)  3. Die 
		Reflexion des Vorve-rständnisses (E. Warns) 4. Die Arbeitshefte zur 
		Bibelwoche und für Gruppenarbeit (Nübel-Ullrich) V. Die Bibelwoche 
		als Bibelarbeit  1. Herkunft und Geschichte der Bibelwoche  2. Die 
		Bibelwoche im Horizont der Bibelarbeit  3. Die Anwendung der 
		Bibelarbeit auf die Bibelwoche VI Modelle I. Zur Bibelarbeit über 
		Phil 2,1-11 2. Beispiel für Arbeitsmaterial für die Hand jedes an der 
		Bibelarbeit Beteiligten nach dem Modell der Studienhefte (2 Mose 
		1,22-2,15)  Literaturverzeichnis | 
     
    
        
		  | 
        Helmut Flender Bibeltext 
		und Gegenwartsbezug in der Predigt 
  Gütersloher 
		Verlagshaus, 1971, 106 Seiten, 150 g, kartoniert,  3-579-04164-9
		 3,00 EUR
		
		
		  | 
        
	Handbücherei für Gemeindearbeit 
		Band 51 Inhalt Einleitung  Erster Teil: Hermeneutische 
		Überlegungen I. Die Verbindlichkeit des biblischen Wortes  1. Wort 
		und Wirklichkeit 2. Das Sachgefälle der urchrístlichen Überlieferung
		 3. Die geistliche Einheit der Schrift  II. Das biblische Wort und 
		die heutige Situation 1. Das Verstehen des biblischen Wortes heute 
		2. Die Vermittlung von biblischem und heutigem Wirklichkeitsverständnis 
		3. Ansätze zu einem theologischen Verständnis der Welt  III. Inhalt 
		und Methode  l. Typen materialer Homiletik  2. Die Predigt als 
		Dialog  3. Versuch einer deskriptiven materialen Homiletik  
		Zweiter Teil: Entwürfe zu einer deskriptíven materialen Homiletik . 
		I. Die Wunder Jesu  1. Zur Auslegungsgeschichte  2. Exegese 3. 
		Homiletische Interpretation II. Die Gleichnisse Jesu 1. Zur 
		Auslegungsgeschichte 2. Exegese 3. Homiletische Interpretation 
		III. Das Kreuz Jesu 1. Zur Auslegungsgeschichte  2. Exegese 3. 
		Homiletische Interpretation Schluß Predigtbeispiel
  Vorwort 
		Die vorliegende Arbeit ist in einem Predigerseminar geschrieben. Die 
		Situation des jungen Theologen zwischen Studium und Gemeindedienst 
		bildet den Horizont, von dem aus die Aus?ihningen zu verstehen sind. Sie 
		wollen vennitteln zwischen den im Studium erworbenen theologischen 
		Perspektiven und der pastoralen Praxis. Manchen Víkaren erscheint die 
		Kluft zwischen Bibel und Gegenwart unüberbrückbar. Für sie hat die 
		traditionelle Textpredigt jede Chance verloren. Ihr Studium hat ihnen 
		die Welt der Bibel als Vergangenheit in die religionsgeschichtlichen 
		Hintergründe hinein erschlossen, aber zur Gegenwart fehlt der Bezug. Die 
		„Übersetzung“ gelingt nicht - es sei denn, man gibt die Bindung an den 
		Text auf. Dieser Entwurf setzt die Aktualität des biblischen Woites 
		im Sinne einer Arbeitshypothese, die sich an der Sache bewähren muß, 
		voraus. Er versucht, sich auf den biblischen Denkansatz einzulassen, und 
		kritisiert die Denkvoraussetzungen heutiger Exegese, die der 
		Theologiegeschichte verhaftet sind. Er verläßt die übliche Anordnung 
		„vom Text - über die systematische Besinnung - zur Predigt und nimmt die 
		systematische Aufgabe auf einem induktiven Weg wahr, der den Abstand 
		zwischen damals und heute wie die verbindende Wirkungsgeschichte ier 
		Bibel gleichermaßen berücksichtigt. Solche Änderungen des 
		Orientierungsschemas, das bei jedem von uns im Unbewußten verankert ist, 
		fuhren leicht zu Mißverständnissen. Der Leser ist freundich gebeten, 
		sich auf das hier angebotene Orientieningsschema einzulassen. Vielleicht 
		erleichtert es den Zugang, wenn die Lektüre mit dem zweiten Teil 
		begonnen wird. Meinem Kollegen, Studieninspektor Manfred Hartke, und 
		meiner Mitarbeiterin, Frau Ruth Wittmer, danke ich an dieser Stelle für 
		ihre Hilfe bei der Herstellung und Durchsicht des Manuskiiptes. 
		Soest, im November 1970 Helmut Flender  | 
     
    
        
		  | 
        Heije Faber Der Pfarrer 
		im modernen Krankenhaus 
  Gütersloher Verlagshaus, 1970, 
		92 Seiten, 150 g, kartoniert,  3-579-04124-X  3,00 EUR
		
		
		  | 
        
	Handbücherei für Gemeindearbeit 
		Band 48 Inhalt Der Pfarrer im Krankenhaus  Der Pfarrer und 
		seine Gespräche  Beilagen: Seelsorge an Patienten mit 
		psychosomatischen Erkrankungen 1. Einleitung 2. Patienten mit 
		Magengeschwüren 3. Patienten mit einem Herzinfarkt  4. Patienten 
		mit rheumatischer Arthritis (Gelenkrheumatismus)  5. Patienten mit 
		Asthma  Berichte über Gespräche Simenon im Krankenhaus Simone 
		de Beauvoir Der Kranke zu Hause Zwei Berichte 1. Gedanken zur 
		Aufgabe und Stellung des Krankenhauspfarrers 2. Bericht über die 
		geistliche Versorgung in den Krankenhäusern, erstellt von einer 
		interkonfessionellen Arheitsgruppe  Literaturverzeichnis  | 
     
    
        
		  | 
        Peter Sinkkwitz Gemeinde 
		im Dorf 
  Gütersloher Verlagshaus, 1970, 53 Seiten, 100 
		g, kartoniert,  3-579-04123-1  3,00 EUR
		
		
		  | 
        
	Handbücherei für Gemeindearbeit 
		Band 47 Inhalt Vorwort  Grundtendenzen der industriellen 
		Gesellschaft Zur Situation des Dorfes Vergleichende Betrachtung 
		des vorindustriellen und industriellen Dorfes  Funktion des heutigen 
		Dorfes  Das Dorf als Wirtschaftsraum Das Dorf als Lebensraum 
		Das Dorf als Wertorientierungsraum Exkurs über Situation und 
		Entwicklungstendenzen der Landwirtschaft Wird das Dorf zur 
		städtischen Filiale? Gedanken zum künftigen Dorf  Zur Situation 
		der dörflichen Kirchengemeinde . . . Gedanken zum 
		gesellschaftssdiakonischen Auftrag im Wandel des dörflichen Soziallebens
		 Marginalien für den Pfarrer in der Landgemeinde 
		Literaturverzeichnis | 
     
    
        
		  | 
        Klaus Lefringhausen 
		Entwicklungspolitik als Aufgabe der Gemeinde 
  
		Gütersloher Verlagshaus, 1969, 75 Seiten, 120 g, Kartoniert,  
		3-579-04122-3  3,00 EUR
		
		
		  | 
        
	Handbücherei für Gemeindearbeit 
		Band 46 A.Einführung B. Veranschaulichung der weltwirtschaftlidien 
		Situation C. Schaffung und Steuerung von öffentlicher Meinung als 
		seelsorgerlichies und politisches Problem 1.Die Kirche als 
		Komunikator. a) Das Image der Kirche b) Kirchenpolitisdve 
		Verdächtigungen 2. Der Adressat 3. Gruppenspezifische Aspekte  
		4. Diskussionshlfen a) Der angebliche volkswirtschaftliche Selbstmord
		 b) Die Not im eigenen Land  c) Vettemwirtschaft und Korruption 
		d) Die Sünde der Resignation  e) Kirclchliche Kompetenzüberschreitung 
		f) Antirevolutionäre Funktion kirchlicher Hilfe g) Christen können 
		alles gefährden D. Aktionen E. Materialsammlung  1. Fragen an 
		Bundestagsabgeordnete  2. Fragen der Entwicklungsländer an die 
		Industrienationen 3. Botschaft der Konferenz für weltweite 
		Zusammenarbeit in Entwicklungsfragen in Beirut 4. Wort der Synode der 
		Evangelischen Kirdne in der Union 5. Entwurf der Delegation aus der 
		Bundesrepublik für die entwicklungspolitische Diskussion in Uppsala 
		6. Wort der Regionaltagung-West der Synode der EKD an die Gemeinden 
		7. Beschluß der Regionaltagung-West der Synode der EKD  8. 
		Grundsatzerklärung des Ministeriums für wirtschaftlidie Zusammenarbeit 
		vom April 1969. 9. Flugblatt des ökumenischen Forums der 
		evangelischen und katholischen Jugend Niedersachsens zum Totensonntag
		 10. Daten und Hilfsmittell a) Leistungen der BRD an 
		Entwicklungsländer  b) Leistungen der OECD an Entwicklungsländer 
		c) Aus Bundesmitteln geförderte Projekte der Kirchen  d) Aufkommen 
		und Mittelfverwendung von »Brot für die Welt« e) Handelsaustausch der 
		BRD mit den Entwicklungsländern f) Werbemittel von »Brot für die 
		Welt«  g) Tonbänder und Tonbildreihen h) Literaturauswahl | 
     
    
        
		  | 
        Hans Büscher Mein 
		Stadtpfarramt  Erlebnisse - Erfahrungen - Reflexionen.  
		Gütersloher Verlagshaus, 1969, 68 Seiten, 120 g, kartoniert,  
		3-579-04120-7  3,00 EUR
		
		
		  | 
        
	Handbücherei für Gemeindearbeit 
		Band 44 Inhalt Vorwort  I. Belastungen und Schwierigkeiten im 
		Stadtpfarramt 1. Die große Gemeinde 2. Die Ausweitung der 
		pfarramtlichen Tätigkeit. Neben- und Ehrenämter  3. Die Situation in 
		Pfarrhaus und Pfarrfamilie  4. Der lange Tag  5. Die Gefahr eines 
		Rollen-Daseins II. Mitarbeitende Gemeinde  1. Die Mitarbeiter in 
		ihrer Zuordnung zum 
				Pfarramt. 2. Planung und 
		Organisation 3. Die Amtsbrüder  III. Öffentlichkeit und Ökumene 
		I. Die Stellung des Pfarrers in der Öffentlichkeit 2. Das Verhältnis 
		zu anderen Konfessionen 3. Die gesellschaflliche Stellung des 
		Pfarrers IV. Aus dem Alltag des Pfarrers 1. Kranleenseelsorge 
		2. Hausbesuche 3. Am Sterbebett . 4. Geistliche Leitung  
		Literaturhinweise  Vorwort Soziologische Untersuchungen zur 
		Struktur des Pfarramtes und der Gemeinde liegen in ausreichender Zahl 
		vor. Auch pastoraltheologische Abhandlungen fehlen nicht. Unter dem 
		Leitgedanken der Paraklese hat Hermann Dietzfelbinger in dieser Reihe 
		ein Heft mit dem Titel ››Zum Selbstverständnis des Pfarrers heute« 
		vorgelegt. Wenn nun ein Pfarrer in der »Handbücherei für Gemeindearbeit« 
		ein Heft anbietet, in dem er über sein Stadtpfarramt berichtet, so 
		bedarf dies der Rechtfertigung. Die Arbeit handelt von einem bestimmten 
		Pfarramt und einem bestimmten Pfarrer in einer bestimmten Gemeinde. 
		Dadurch erhält sie notwendig den Charakter eines persönlichen Berichtes, 
		in dem nicht nur Typisches, sondern auch Atypisches zur Sprache kommt. 
		Dennoch handelt es sich nicht um einen Erlebnisbericht - Erlebnisse 
		werden am Rande auch behandelt -, sondern um eine Darstellung der 
		mannigfachen und beziehungsreichen Aufgaben in diesem Pfarramt und um 
		ihre theologische Re?exion. Nirgendwo ist die Gefahr einer 
		Selbstbespiegelung größer als in der Darstellung einer Sache, in der der 
		Schreiber selbst bis zum Äußersten engagiert ist. Um dieser Gefahr zu 
		begegnen, habe ich nidit die Form eines Erlebnisberichtes, etwa eines 
		Tagebuches, sondern die einer Abhandlung nach Sachgesichtspunkten in 
		systematischer Gliederung gewählt. Das Persönliche ist stets einer 
		umgreifenden Sachfrage eingegliedert worden. Auch führt die theologische 
		Reflexion notwendig zu allgemeinen Aussagen. Diese sind dann nie 
		abstrakter, theoretischer Natur; ihr existentieller Grund bleibt 
		vielmehr stets sichtbar. Das Heft wendet sich also an Leser, die sich 
		von einem Stadtpfarrer berichten lassen wollen, Welche Aufgaben, welche 
		Freuden, welche Nöte, welche Probleme sich heute in einer Stadt für den 
		Pfarrer und sein Amt ergeben. Dem Leser wird dabei zugemutet, die 
		Reflexionen eines Pfarrers - seine Fragen, seine Einsichten, seine 
		Urteile, seine Ratschläge - mit zur Kenntnis zu nehmen. Die Reflexionen 
		wollen nur anregen, über die gleichen Fragen nachzudenken oder diese 
		Fragen schon als Fragen im Hinblick auf andere Verhältnisse zu 
		modifizieren. Ein Pfarrer darf von der Gemeinde, in der und mit der 
		er arbeitet, nie in einem possessiven Verhältnis reden. Niemand darf 
		sagen: meine Gemeinde. Es gibt nur Gemeinde Gottes, in der wir als 
		Pfarrer oder in einem anderen Amt arbeiten. Wenn gelegentlich das 
		Possessivpronomen in Zusammenhängen auftaucht, in denen es 
		problematisch, aber aus sprachlichen Gründen nicht gut zu vermeiden ist, 
		dann möge der Leser sich erinnern, daß damit keine ungerechtfertigten 
		Ansprüche gestellt werden sollen. Aus der Aufgabe, ein Pfarramt von 
		innen her, aus eigenem Engagement, zu durchleuchten, habe ich das Recht 
		abgeleitet, mancherlei in einer direkten und konkreten Weise 
		anzusprechen, die bei einer theoretischen Abhandlung eines 
		Außenstehenden unangemessen wäre. Im Mai 1968 Hans Büscher | 
     
    
        
		  | 
        Herbert Reich Die 
		Gemeindebücherei 
  Gütersloher Verlagshaus, 1968, 72 
		Seiten, kartoniert,  3,00 EUR
		
		
		  | 
        
	Handbücherei für Gemeindearbeit 
		Band 42 Inhalt Einleitung 1. Ein Blick in die Geschichte des 
		evangelischen Büchereiwesens 2. Gespräch zwischen der kirchlichen und 
		der kommunalen Bücherei Die neue »Öffentliche Bücherei« Extreme 
		Standpunkte  Ordnungs- und Einigungsversuche  Ein korrigiertes 
		Bild von der neuen Öffentlichen Bücherei 3. Das Spezifische 
		evangelischer Büchereiarbeit Eine eigene Konzeption Lebenshilfe 
		und Seelsorge Arbeit mit dem Buch  Das Buch am Krankenbett  4. 
		Die katholischen Pfarrbüchereien  Vergleichende Zahlen  Parallelen 
		in der Geschichte  Unterschiede im Selbstverständnis 5. Fragen der 
		Buchauswahl  Das evangelische Buch?  Das audrücklich christliche 
		Buch  Das evangelische Buch für junge Leser  Das Sachbuch  Und 
		die Unterhaltung?  Hilfen bei der Buchausfwahl  6. Die Bücherei 
		als Instrument der Gemeindearbeit Die stille Werbung Die Bemühung 
		um den Leser Veranstaltungen urn das Bach und in der Bücherei  
		Eine Schlußbemerkung  Literatur  | 
     
    
        
		  | 
        Albrecht Schönherr 
		Kirchenzucht  Verlegenheit und Auftrag.  Gütersloher 
		Verlagshaus, 1966, 48 Seiten, Geheftet,   3,00 EUR
		
		
		  | 
        
	Handbücherei für Gemeindearbeit 
		Band 37 Der Ruf nach Kirchenzucht Die Anfrage der Gemeinden an die 
		Theologen und Kirchenleitungen, was Kirchenzucht in einer evangelischen 
		Kirche sein kann und wie sie geübt werden soll, ist unüberhörbar 
		geworden. In all den Ländern, in denen es Volkskirchen gab oder gibt (d. 
		h. Kirchen, die sich weitgehend mit der bürgerlichen Gesellschaft 
		decken), vollzieht sich eine Wandlung in eine neue Art von Kirche, deren 
		Baugesetze wir heute kaum erst ahnen. Diese Wandlung ist in manchen 
		Ländern offenbar und kann nicht übersehen werden. In anderen ist sie 
		noch verschleiert durch betontes Wohlwollen der herrschenden 
		Gesellschaft. Aber auch dort wird die Wandlung nicht aufzuhalten sein. 
		Die Gemeinden werden in jedem Falle gut daran tun, ihre neue Situation 
		zu bedenken und die Folgerungen daraus zu ziehen. Diese neue 
		Situation drückt sich in dem Raum, in dem der Verfasser lebt, in ein 
		paar unííbersehbarcn Tatsachen aus: Die Gemeinde, die sich im 
		Gottesdienst sammelt, steht nach ihrer Quantität wie nach ihrer 
		Zusammensetzung in schreiendem Mißverhältnis zu der Gesamtheit derer, 
		die der Kirche angehören. Die Zahl der Kinder, die den kirchlichen 
		Unterricht besuchen, ist sehr viel geringer als die der Getauften. Der 
		Gebrauch der Amtshandlungen hat in den letzten io Jahren erheblich 
		abgenommen. Ein großer Teil derer, die zur Zahlungder Kirchensteuer 
		verpflichtet sind, weigert sich, die kirchlichen Pflichten zu erfüllen. 
		Es ist in solcher Lage kein Wunder, daß die, die sich nicht 
		unverantwortlicher Laxheit schuldig machen wollen, sondern die 
		kirchliche Ordnung aufrechtzuhalten gewillt sind, nach Erneuerung der 
		Kirchenzucht rufen. Eine theologische Besinnung, die sich diesen 
		Aufgaben stellt, wird nicht bei Einzelentscheidungen bleiben können, 
		sondern wird immer wieder auf die ekklesiologischen Grundfragen weisen 
		müssen. Sie wird deutlich zu machen haben, daß solche Tatsachen, die uns 
		Schmerzen bereiten, Symptome einer Umwandlung sind, die unser 
		Kirchenverständnis in der Tiefe in Frage stellt. Darüber hinaus aber 
		wird klar werden müssen, daß die Frage nada der Kirchenzucht nicht nur 
		aus der augenblicklichen Kalamität geboren ist: Die Kirche ]esu Christi, 
		die ihrem Auftrag gehorsam sein will, wird notwendig auf diese Fragen 
		stoßen. Diese Arbeit wird darum dreierlei im Auge haben: Was 
		Kirchenzucht in einer Gemeinde unter dem Wort, im Blick auf die Aussagen 
		des Neuen Testamentes, bedeutet; welche Anstöße und Gefährdungen die 
		tatsächliche geistliche Situation der Gemeinde für die Übung der 
		Kirchenzucht mit sich bringt; welche Schritte daher praktisch zu tun 
		und welche zu unterlassen sind.  So ist der Rahmen dieser Arbeit von 
		vornherein eng bemessen. Eine Fülle von Problemen, die ganz gewiß zu 
		behandeln wären, kann nur gestreift werden. Die mannigfaltigen und 
		schwierigen exegetischen Fragen bleiben, ebenso wie die historischen, 
		fast ganz beiseite. Auf sorgfältige Auseinandersetzung mit einzelnen 
		Konzeptionen dessen, was Kirchenzucht ist, muß verzichtet werden. Es 
		wird allerdings nicht verborgen bleiben, daß der Verfasser die Arbeiten 
		von Ebeling und Bonhoeffer mit besonderem Gewinn gelesen hat. Nicht aus 
		sachlichen Gründen, sondern in notwendiger Selbstbescheidung mußte das 
		ganze Gebiet der Lehrzucht ausgeklammert werden. Es ist dem Verfasser 
		klar, daß Kirchenzucht und Lehrzucht aus grundsätzlichen wie aus 
		exegetisdien Erwägungen nicht so strikt voneinander zu trennen sind, wie 
		das in den heutigen Lehrbeanstandungsordnungen der Kirchen geschieht. 
		So dient diese Arbeit nicht eigentlich wissenschaftlichem Interesse. Sie 
		ist als brüderlicher Rat in der aktuellen Situation mit ihren besonderen 
		Verführungen gedacht. Sie kann darum nur ein kleiner Beitrag zu einer 
		Sache sein, an der wir noch viel zu arbeiten haben, an der wir aber auch 
		dringend arbeiten müssen, wenn wir die Anfrage nicht verfehlen wollen, 
		die Gott in dieser Zeit an seine Gemeinde richtet.
  Inhalt Der 
		Ruf nach Kirchenzucht I. Theologische Grundlegung  1. Der 
		theologische Ort der Kirchenzucht 2. Raum und Grenze der Kirchenzucht 
		3. Der Inhalt der Kirchenzucht  4. Das Ziel der Ki-rchenzucht  5. 
		Die Organe der Kirchenzucht  II. Die Kirche ohne Kirchenzucht  1. 
		Zwei Aspekte von Kirche  2. Absterben cles Konventionschristentums
		 3. Folgerungen für das Problem der Kirchenzucht III. Neuansätze 
		und Fehlansätze  1. Kirchenzucht und Kasualien 2. Taufe 3. 
		Abendmahl 4. Konfirmation 5. Kirchensteuer  Zusammenfassung  
		Literaturverzeichnis  | 
     
    
        
		  | 
        Hermann Dietzfelbinger 
		Zum Selbstverständnis des Pfarrers heute 
  Gütersloher 
		Verlagshaus, 1965, 67 Seiten, 100 g, geheftet,   3,00 
		EUR
		
		
		  | 
        
	Handbücherei für Gemeindearbeit 
		Band 33 Einleitung Dieses Heft ist keine systematisch 
		durchgeführte Pastoraltheologie. Es bringt auch nicht 
		praktisch-theologische Anweisungen, wie man eine Predigt macht, die 
		Jugendarbeit neu aufbaut oder einen Gemeindeabend gestaltet. Vielmehr 
		geht es ihm um das, was das Neue Testament Paraklese nennt: Anrede, aber 
		nun nicht im »lu?leeren Raum«, sondern im wirklichen Leben! In diesem 
		sehr umfassenden Wort verbinden sich Lehre und Seelsorge, Zuspruch und 
		Mahnung, Trost und Warnung, Bitte und Fürbitte. Gabe und Auftrag der 
		Paraklese ist der ganzen Gemeinde verliehen. Da darf und soll einer dem 
		anderen Gottes Wort zusprechen, ihn auferbauen und brüderlich für ihn 
		Verantwortung tragen. Paraklese will täglich, von einem Tag zum anderen, 
		geschehen angesichts des kommenden Tages (Hebr 10, 25). Auch Paulus 
		wartet auf solche Paraklese (Röm 1, 12); denn er ist wohl der 
		beauftragte Bote, zugleidi aber der Mitteilhaber am Evangelium und also 
		seines Zuspruchs bedürftig. Ebenso braucht auch der Pfarrer Paraklese, 
		zumal im derzeitigen Wandel vieler Dinge. Von dem Franzosen Bossuet wird 
		das Wort überliefert: ››Du wandelst dich, also bist du nicht die 
		Wahrheit.« Aber man entgegnete ihm darauf: ››Du wandelst dich nicht, 
		also bist du der Tod.« Beides will von uns gehört werden im Angesicht 
		dessen, der durch die Weltzeitalter und ihre Geschichte hindurch von 
		sich sagt: ››Ich bin der Herr und wandle mich nicht« (Mal 3, 6). 
		Damit ist eine Voraussetzung angerührt, unter der die folgenden Blätter 
		stehen wollen. Es ist die Voraussetzung des Glaubens. Das gegenwärtige 
		Geschlecht ist vielleicht mehr als andere auf das Beweisen und auf das 
		Schauen aus. Das Fernsehen kommt diesem Begehren noch entgegen. 
		Demgegenüber tut sich ein Pfarrer schwer. Er kann sein Werk oft nicht so 
		vor sich sehen und nicht zeigen wie ein Architekt. Vielleicht ist das 
		heute so notwendige, von manchen Pfarrern aber oft mit fast auffälliger 
		Leidenscha?: betriebene Bauen von Kirchen und Gemeindehäusern auch unter 
		diesem Aspekt zu sehen? Dietrich Bonhoeífer erzählt von einem Gespräch 
		mit einem jungen katholischen Pfarrer über die Frage, was sie beide mit 
		ihrem Leben eigentlich wollten. Der andere sagte: ›››Id1 möchte ein 
		Heiliger werden.< Vielleicht ist er es auch geworden, und das 
		beeindruckte mich damals sehr«, meinte Bonhoeffer. »Trotzdem widersprach 
		ich ihm und sagte: ›Ich möchte glauben lernen!<« Glauben ist das 
		verborgene, aber reiche Leben der Kirche Jesu Christi, solange sie auf 
		dem Wege ist. Sie trägt die Verborgenheit, weil sie Gottes Wort hat, 
		auch wenn dieses Wort selber sich wieder im Menschenwort verbirgt. Mit 
		neuer Betonung wird heute gesagt: Gott ist anders. Wir wollen das hören. 
		Die Feuerbachsche flhese, daß der Mensch Gott nach seinem Bilde schuf, 
		muß immer neu überwunden werden. Aber Gott, so scheint mir, ist dann 
		auch anders, als etwa Robinson ihn zeigt, auch anders als ››die 'Iiefe 
		des Seins« (P. Tillich). Vielmehr ist er so verborgen und so offenbar 
		anders, als es die Blätter der Bibel andeuten, die auch unser Gottesbild 
		immer wieder umwerfen. Und er ist so fern und so nah, wie der 
		gekreuzigte und auferstandene Jesus Christus uns fern und nahe ist, 
		»welchen ihr nicht gesehen und dodi liebhabt und nun an ihn glaubet, 
		wiewohl ihr ihn nicht sehet ...« (1 Petr 1, 8). Glaube ist ein 
		Grundwort gerade des reformatorisdien Christentums. Im Glauben empfangen 
		wir Gottes Heilstat in Jesus Christus für uns, im Glauben aber rechnen 
		wir auch damit, daß wir noch nicht am Ziel sind. Das ››Noch nicht«, 
		nicht das resignierte ››Noch« unseres heutigen kirchlichen Denkens, 
		bestimmt das Lebensgefühl des Volkes Gottes, das glaubend unterwegs ist. 
		Dem Glauben wird auch die häufig angestellte Diagnose der Gegenwart als 
		einer Zeit der Abwesenheit Gottes, der ››Gottes?nsternis«, nicht allzu 
		seltsam vorkommen, seitdem er Jesu Wort kennt: »Selig sind, die nicht 
		sehen und doch glauben« (Joh 20,29). Gewiß kann sich in solcher Zeit der 
		Unglaube ausbreiten, aber ebenso kann gerade darin das Verlangen nach 
		Glauben wachsen. »Zwischen dem Himmel und einer zum Spott 
		herausfordernden Treue zur Erde wählen, sich selbst der Ewigkeit 
		vorziehen oder sich in Gott versenken _ in dieser Tragödie unseres 
		Jahrhunderts müssen wir uns behaupten«, sagt Albert Camus, der 
		Nichtchrist. Das erscheint wie das Negativ eines Fotos, wie der dem 
		kommenden Lichtschein vorausgehende Schatten. Man möchte am liebsten zu 
		solch einem Menschen hingehen und ihm statt der düsteren Parole der 
		Selbstbehauptung das Licht des Glaubens zeigen können! Abraham ist 
		die große Gestalt des Glaubens im Alten wie im NeuenTestament. Es ist im 
		Grunde nicht sehr viel, was von seinem Leben berichtet wird. Seine 
		theologische Leistung ist mit wenigen Sätzen beschrieben und sein 
		ethisches Handeln war oft sehr fragwürdig. Aber Abraham glaubte und nahm 
		Gottes Wort für die Wrklichkeit, wirklicher als das Leben um ihn herum, 
		und darum ging er aus seinem Vaterland »und wartete auf eine Stadt, die 
		einen Grund hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist« (Hebr 11, ro). 
		Und als Gott mit der Opferung Isaaks, des Sohnes der Verheißung, sich 
		selber und seine Verheißung in Frage stellte, da blieb Abraham dennoch 
		bei Gott und seinem Wort »und dachte, Gott kann auch von den Toten 
		erwecken« (Hebr 1 1, 19). »Ehrwürdiger Vater Abraham, zweiter Vater des 
		Menschengeschlechts«, sagt Kierkegaard in seiner berühmten, 
		erschütternden Lobrede auf Abraham. »Vergib dem, der zu deinem Preise 
		reden möchte Er wird nie vergessen, daß du in 130 Jahren nicht weiter 
		gelangtest als bis zum Glauben« Vielleicht gibt es da und dort auch 
		einen Pfarrer, der dieser Lobrede des Glaubens nicht ganz ferne ist. 
		Einen habe ich einmal gefunden. Er schrieb aus einer besonders sdiweren 
		Situation seines Amtes: »Ich habe gelernt, dem Wort Gottes alles 
		zuzutrauen.« | 
     
    
        
		  | 
        Hans-Werner Surkau Vom Text zum 
		Unterrichtsentwurf 
  Gütersloher Verlagshaus, 1969, 92 
		Seiten, 150 g, kartoniert,  3,00 EUR
		
		
		  | 
        
	Handbücherei für Gemeindearbeit 
		Band 31/32 Vorwort Der schulische Religionsunterricht ist zu einem 
		Schmerzenskind von Schule und Kirche geworden; sein Verständnis ist 
		umstritten, seine Praxis weithin ungeklärt. Viele Lehrer fühlen sich von 
		kirchlicher Seite bevormundet und erteilen Religionsunterricht nur noch 
		mit halbem Herzen. Viele Pfarrer scheitern an der pädagogischen Aufgabe 
		dieses Unterrichts und werten ihn gegenüber der Predigt ab. Das 
		vorliegende Heft stellt sich nicht die Aufgahe, ausführlich in die 
		Auseinandersetzung um den Religionsunterricht einzutreten; es zeigt 
		lediglich, welche Aufgahe hei der Behandlung von Texten gestellt ist. 
		Unterricht kann hier nicht darin bestehen, Kindern ein exegetisches 
		Ergebnis oder eine Lehraussage lediglich psychologisch zu vermitteln. 
		Der Lehrer hat vielmehr eine eigene und unvertretbare Aufgabe: er prüft 
		verantwortlich, wo es in einem Text um die Sache des Kindes, um seine 
		Gegenwart und seine vermutliche Zukunft geht. So erst holt er die 
		Botschaft der biblischen Zeugen in das Leben der ihm anvertrauten Kinder 
		hinein. In der Wahrnehmung dieser didaktischen Aufgabe treffen der 
		theologische und der pädagogische Auftrag des Religionsunterrichts 
		zusammen. Wird die didaktische Aufgabe verfehlt, so ist eigentlich auch 
		die theologische nicht wahrgenommen. Darum ist nehen dem Religionslehrer 
		in gleicher Wfeise auch der Pfarrer angeredet, der irn kirchlichen 
		Unterricht steht. Indem wir uns darüber besinnen, was eigentlich 
		geschehen sollte, wenn der Unterrichtende den alltäglichen Weg vom Text 
		zum Unterrichtsentwurf geht, gewinnen wir den Religionsunterricht als 
		pädagogische Aufgahe zurück. | 
     
    
        
		  | 
        Hugo 
		Maser Die Bestattung 
  Gütersloher 
		Verlagshaus, 1964, 70 Seiten, 100 g, geheftet,  3,00 EUR
		
		
		  | 
        
	Handbücherei für Gemeindearbeit 
		Band 28 Inhalt I Das Gesetz der Pietät und das Evangelium von 
		Christus 1. Die vier Epochen des Verständnisses der
		Bestattungsfeier 2. Die 
		Verbindung christlicher Liturgie mit der heidnischen Lex Pietatis in der 
		alten Kirche  3. Die Bestattungsfeier in der Reforrnationszeit 4. 
		Die Geschichte der Beerdigung im Protestantisrnus  5. Rückblick  
		II Kerygma und Liturgie Gestaltungsprobleme der evangelischen 
		Bestattungsfeier  1. Die Bedeutung der Begräbnisliturgie  2.. Die 
		Fürbitte für Tot 3. Die Entstehung eines Beerdigungsrituals  4. 
		Die Einsegnung der Toten 5. Unsterblichkeitsglaube und 
		Auferstehungshoffnung  6. Die biblischen Lesungen  7. 
		Gemeindegesang und Kasualmusik  8. Die Feuerbestattung  9. Die 
		Bestattung eines Selbstmörders III Die Botschaft von Tod und Leben 
		Die Aufgabe der Grabrede  1. Das große Unbehagen über die Grabrede
		 2. Das den Dienst am Grab einschließende seelsorgerliche und 
		diakonische Handeln 3. Die Grabrede als Kasualpredigt  4. Der 
		Nekrolog 5. Kernstücke biblischer Botschaft am Sarg  6. Unsere 
		Kasualpraxis - eine missionarische Gelegenheit? 7. Wer schützt den 
		Pfarrer vor den Gefahren des Friedhofs?  Anhang: Der Friedhof  | 
     
     
		
		
    
        | 
		52 | 
        
		Willi Born | 
        Kriterien der Predigtanalayse | 
     
    
        | 
		50 | 
        
		Hans-Georg Schütz | 
        Wie preedigen wir Wundergeschichten? | 
     
    
        | 
		49 | 
        
		Arno Csipai | 
        Diakonie als Ausdruck christlichen Glaubens in 
		der modernen Wel | 
     
    
        | 
		45 | 
        
		Heije Faber | 
        Seelsorge am kranken Menschen | 
     
    
        | 
		43 | 
        
		Christian Rietschel | 
        Paramente und Geräte des evangelischen 
		Gottesdienstes. siehe dazu: Fritz,
		Das evangelische 
		Abendmahlsgerät | 
     
    
        | 
		41 | 
        
		Francine Dumas | 
        Mann und Frau in Gesellschaft, Staat und Kirche | 
     
    
        | 
		40 | 
        
		Gottfried Holtz | 
        Die Parochie | 
     
    
        | 
		39 | 
        
		  | 
        Der alte Mensch in der Gemeinde | 
     
    
        | 
		38 | 
        
		Theodor Schober | 
        Gemeinde und Diakonie | 
     
    
        | 
		36 | 
        
		Martin Haug | 
        Der Dienst der Leitung in Gemeinde und Kirche | 
     
    
        | 
		35 | 
        
		Helmut Junker | 
        Beiträge zum Religionsunterricht der Volksschule | 
     
    
        | 
		34 | 
        
		Walter Wiese | 
        Der Kindergottesdiensthelfer | 
     
    
        | 
		29/30 | 
        
		Ernst Schering | 
        Der Gemeindediakon | 
     
    
        | 
		27 | 
        
		Herbert Girgensohn | 
        Gemeinschaft in der Kirche | 
     
    
        | 
		26 | 
        
		Ottokar Basse | 
        Religiöse Schulwochen | 
     
    
        | 
		25 | 
        
		Karl Philipps | 
        Dienst der Kirchengemeinde in der Industriewelt | 
     
    
        | 
		24 | 
        
		Karl Wagenmann | 
        Die kirchliche Verwaltung | 
     
    
        | 
		23 | 
        
		Werner Schütz | 
        Das Kirchenjahr | 
     
    
        | 
		22 | 
        
		Enno Rosenboom | 
        Gemeindeaufbau durch Konfirmandenunterricht | 
     
    
        | 
		20/21 | 
        
		Beckmenn / Mommsen | 
        Religionspädagogische Arbeitsgemeinschaften | 
     
    
        | 
		19 | 
        
		  | 
        Kirche und Geburtenregelung | 
     
    
        | 
		18 | 
        
		Gert Otto | 
        Der Kindergottesdienst | 
     
    
        | 
		15/17 | 
        
		Oskar Söhngen | 
        Kirchlich bauen | 
     
    
        | 
		14 | 
        
		Irmgard Feußner | 
        Evang. Religionsunterricht an höheren Schulen | 
     
    
        | 
		13 | 
        
		Martin Koch | 
        Evangelischer Religionsunterricht in der 
		Volksschule | 
     
    
        | 
		12 | 
        
		Walter Uhsadel | 
        Evangelische Beichte in Vergangenheit und 
		Gegenwart | 
     
    
        | 
		11 | 
        
		Martin Pörksen | 
        Die Gemeinde entdeckt die Mission | 
     
    
        | 
		10 | 
        
		Waldemar Wilken | 
        Der Mann in Welt und Gemeinde | 
     
    
        | 
		9 | 
        
		Albrecht Hege | 
        Seelsorge auf dem Lande | 
     
    
        | 
		8 | 
        
		Ernst Kleßmann | 
        Die Hausgemeinde | 
     
    
        | 
		7 | 
        
		Hans Thimme | 
        Die Kirchenältesten | 
     
    
        | 
		6 | 
        
		Kurt Hennig | 
        Die junge Gemeinde | 
     
    
        | 
		4/5 | 
        
		Alfred Nivergall | 
        Der Prediger als Zeuge | 
     
    
        | 
		2/3 | 
        
		Alex Funke | 
        Die mitarbeitende Gemeinde | 
     
    
        | 
		1 | 
        
		Wilhelm Hahn | 
        Die Mitte der Gemeinde | 
     
     
 
	   |