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		Kierkegaard Studies - Monograph Series | 
     
    
        | alle beim Verlag verfügbaren Bände 
		der
		
		Kierkegaard Studies - Monograph Series sind bei uns lieferbar | 
     
    
        Seit ihrer Gründung im Jahr 1997 
		gilt die Reihe Kierkegaard Studies Monograph Series (KSMS) als 
		maßgebendes Forum für herausragende Monographien aus dem gesamten 
		Bereich der Kierkegaard-Forschung. Sie bietet Raum für die verschiedenen 
		Forschungstraditionen zu Kierkegaard, die solchermaßen in einen 
		konstruktiven Dialog treten. Kierkegaard Studies Monograph Series wird 
		im Auftrag des Søren Kierkegaard Forschungszentrums (Universität 
		Kopenhagen) herausgegeben.  Potential authors should consult the 
		Submission guidelines. All submissions will be blindly refereed by 
		established scholars in the field. Only high-quality manuscripts will be 
		accepted for publication. Potential authors should be prepared to make 
		changes to their texts based on the comments received by the referees. 
		eBook-Ausgabe | 
     
    
        
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        Henrike Fürstenberg Entweder ästhetisch – oder religiös?
		 Søren Kierkegaard textanalytisch de Gruyter, 2017, 487 
		Seiten, Gebunden,  978-3-11-047652-1 139,95 EUR 
		
		
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        Kierkegaard Studies - Monograph 
		Series 34 Liest man Søren Kierkegaards Schriften textanalytisch, 
		lässt sich das Verhältnis des Ästhetischen und des Religiösen in seinem 
		Werk ganz neu bestimmen. Statt dass beide einander ausschließen, wie 
		oftmals im Anschluss an Kierkegaards eigenes Diktum angenommen, lässt 
		sich durch eingehende Detailstudien eine reziproke Bedingtheit 
		offenbaren, die auf anthropologische, theologische und kunsttheoretische 
		Prämissen zurückverweist. So belegt die Arbeit bereits in Texten aus 
		Entweder – Oder oder der Wiederholung religiöse Kernthesen (z.B. zum 
		christlichen Paradox, zu Unmittelbarkeit und rezeptiver Selbstaufgabe) 
		anhand der narratologischen Komposition, Semantik, Wiederholungs- und 
		Gegensatzfiguren u.a. Anhand der bisher kaum beachteten, hochkomplexen 
		stilistischen Struktur verschiedener religiöser Reden und der Einübung 
		im Christentum wird gezeigt, dass deren theologischer Gehalt umgekehrt 
		erst durch die Indienstnahme ästhetischer Verfahrensweisen, Motive und 
		Denkweisen zu Stande kommt. Der Band vereint eine 
		literaturwissenschaftliche mit einer theologischen und philosophischen 
		Perspektive in faszinierenden Analysen und weist so den Weg in ein neues 
		Verständnis von Kierkegaards Schaffen.  | 
     
    
        
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        Heiko Schulz Aneignung und Reflexion  Studien 
		zur Rezeption Soren Kierkegaards de Gruyter, 2010, 470 Seiten, 
		Hardcover,  978-3-11-022056-8 189,95 EUR 
		
		
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        Kierkegaard Studies - Monograph 
		Series 24 Der Band enthält eine Sammlung von deutsch- und 
		englischsprachigen Aufsätzen, die sich mit der Rezeption Søren 
		Kierkegaards befassen, und zwar am Leitfaden der Begriffe Aneignung und 
		Reflexion. Der Doppelsinn im Genitiv des Untertitels ist dabei durchaus 
		beabsichtigt: Denn es geht nicht nur um die (explizite) Aneignung sowie 
		die (implizite) Reflexion des Kierkegaard’schen Denkens in ihrer 
		Wirkungsgeschichte, sondern auch um Vorläufer und exemplarische Quellen 
		seines eigenen Denkens. Der Schwerpunkt in der Rekonstruktion der 
		Rezeptionsgeschichte liegt auf den sog. pseudonymen Werken und deren 
		Wirkung in der - vornehmlich innerdeutschen - Philosophie und Theologie 
		des 19. und 20. Jahrhunderts, während der Rückgang auf die Quellen 
		primär Kierkegaards Auseinandersetzung mit einigen Hauptvertretern des 
		(post-)hegelianischen Denkens nachzeichnet. Beide Textgruppen fördern 
		zahlreiche überraschende, bislang unbekannte oder aber zu Unrecht 
		marginalisierte Zusammenhänge in der Genese wie in der komplexen 
		Wirkungsgeschichte des Kierkegaard’schen Denkens zutage. | 
     
    
        
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        Sergio Munoz Fonnegra Das gelingende Gutsein 
		 Über Liebe und Anerkennung bei Kierkegaard de Gruyter, 2010, 197 
		Seiten, Hardcover,  978-3-11-022686-7  179,95 EUR
		
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        Kierkegaard Studies - Monograph 
		Series 23 In der Kierkegaardforschung ist der Versuch, 
		Kierkegaards Begriff der 'Anerkennung’ ausführlich zu rekonstruieren, 
		bisher nicht unternommen worden. Es gibt zwar einige Aufsätze, in denen 
		das Verhältnis von Liebe und Anerkennung ausgearbeitet wird, sie 
		beschränken sich jedoch auf die Auseinandersetzung zwischen der 
		einseitigen Forderung der Liebe und der gegenseitigen Forderung der 
		Anerkennung, ohne dass verdeutlicht wird, um welche Art von 
		Anerkennungsbegriff es bei Kierkegaard geht. Dass in der 
		Kierkegaardforschung bisher nur wenig Interesse an der Artikulierung 
		eines systematischen Anerkennungsbegriffes zu finden ist, hängt damit 
		zusammen, dass Kierkegaard den Begriff der Anerkennung praktisch nicht 
		verwendet, und dass ein solcher Begriff aus verwandten Begriffen nicht 
		einfach abzuleiten ist. Die vorliegende Arbeit versteht sich als 
		Versuch, Kierkegaards impliziten Anerkennungsbegriff in Entweder/Oder 
		und in Die Taten der Liebe aus den Begriffen der Wahl und der Liebe zu 
		gewinnen. Es gilt zu zeigen, dass die Selbstwahl und die Selbstliebe als 
		elementare Formen der Anerkennung zu verstehen sind. Damit ist gemeint, 
		dass die Fähigkeit zur Selbstwahl und zur Selbstliebe Voraussetzung der 
		gegenseitigen Anerkennung ist. | 
     
    
        
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        Andreas Krichbaum Kirekegaard und Schleiermacher 
		 Eine historisch-systematische Studie zum Religionsbegriff de 
		Gruyter, 2008, 432 Seiten, Hardcover,  978-3-11-020104-8  
		230,00 EUR 
		
		
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        Kierkegaard Studies - Monograph 
		Series 18 Die vorliegende Arbeit untersucht das Verhältnis
		Kierkegaards zu
		
		Schleiermacher ausgehend von einer detaillierten Studie von 
		Kierkegaards frühen Journalen und Aufzeichnungen. Dabei wird deutlich, 
		dass zwischen beiden – in der Rezeptionsgeschichte oft als Antipoden 
		wahrgenommenen – Denkern ein enger wirkungsgeschichtlicher Zusammenhang 
		besteht, der einen substantiellen Vergleich ihrer religionstheoretischen 
		Basisannahmen erlaubt. Berücksichtigung finden erkenntnistheoretische, 
		ontologische, religionsphilosophische sowie anthropologische und 
		theologische Aspekte im Denken Schleiermachers und Kierkegaards. Der 
		rezeptions- und problemgeschichtliche Ansatz der Arbeit führt dabei zu 
		überraschenden Einsichten in die Genese und Entfaltung von Kierkegaards 
		Religionstheorie. Die Schriften und Vorlesungen Schleiermachers, 
		insbesondere Glaubenslehre und Dialektik, bilden dabei keinesfalls nur 
		die Negativfolie für die Interpretation Kierkegaards. Vielmehr werden 
		Kritik und Zustimmung Kierkegaards zu Schleiermachers 
		Religionsverständnis an eine eingehende Analyse der Texte und deren 
		direkt-indirekten Niederschlag im Werk Kierkegaards rückgebunden. Damit 
		wird zugleich deren religionsphilosophische Relevanz für die Gegenwart 
		deutlich. | 
     
    
        
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        Joachim Boldt Kierkegaards Furcht und Zittern als Bild 
		seines ethischen Erkenntnisbegriffs 
  de Gruyter, 2006, 
		225 Seiten, Hardcover,  978-3-11-018963-6 179,95 EUR
		
		
		
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        Kierkegaard Studies - Monograph 
		Series 13
  In den letzten Jahren mehren sich die Stimmen, die 
		in Kierkegaard nicht mehr den Philosophen einer weltlosen Subjektivität 
		sehen, sondern den Vertreter einer von Rigorismus und Direktivismus 
		freien Ethik. In diese Ansätze reiht sich die vorliegende Arbeit ein, 
		die zum Ziel hat, die spezifisch ethische Wendung, die Kierkegaard dem 
		Erkenntnisbegriff gibt, aufzudecken und ihrer Wirksamkeit auch in 
		"Furcht und Zittern", der scheinbar radikal subjektivistischen und 
		anti-ethischen Schrift zum Glauben Abrahams, nachzugehen. | 
     
     
	 
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