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        | 
		Praktische Theologie heute, Kohlhammer
        Verlag | 
        
		Praktische Theologie und Kultur,
        (PThK), Gütersloher Verlagshaus / Kreuz Verlag | 
        
		
		Praktische 
		Theologie im reformierten Kontext, TVZ-Verlag | 
        
		
		Praktische Theologie in Geschichte
        und Gegenwart,
		 
		PThGG,
		Mohr
        Siebeck | 
        
		
		ISPT, Interdisziplinäre Studien zur Praktischen 
		Theologie, Garamond Verlag | 
        
		
		
		Praktische Theologie 
		im Theologiestudium | 
        
		Arbeiten zur 
		praktischen Theologie, 
		Evangelische Verlagsanstalt | 
        
		Praktische Theologie - Einzeltitel | 
    	 
	
        | 
		Heidelberger 
		Studien zur praktischen Theologie | 
        
		Schriften und 
		Vorträge zur Praktischen Theologie  | 
        
		
		Lehrbuch Praktische Theologie, Gütersloher Verlagshaus | 
        
		
		Kompendien Praktische 
		Theologie, Kohlhammer | 
        
		Praktische Theologie konkret, 
		V & R | 
        
		  | 
        
		  | 
        
		  | 
    	 
 
	
		| Heidelberger Studien zur 
		praktischen Theologie | 
	 
	
				
				  | 
				
				Gerd Theißen Militärseelsorge  Das 
				ungeliebte Kind protestantischer Friedensethik? LIT Verlag, 
				2020, 270 Seiten, broschur,  978-3-643-14785-1  
				34,90 EUR 
				
				
				  | 
				
				Heidelberger Studien zur praktischen Theologie Band 25 
				 Die Beiträge zur Militärseelsorge 
				und Friedensethik setzen die 
				"komplementäre Friedensethik" des Protestantismus fort, die 
				Pazifismus und Verteidigungsfähigkeit bis auf weiteres noch für 
				notwendig hält. Sie zeigen die strukturelle Reformbedürftigkeit 
				der Militärseelsorge, vor allem die Gefahr, dass sie sich zu 
				einer ecclesiola in ecclesia entwickelt und am Ende eine 
				ecclesiola extra ecclesiam wird. Wir wollen dazu beitragen, dass 
				sich Friedensaktivisten und Militärseelsorger in der Kirche 
				besser verstehen, indem wir auf die biblischen Wurzeln der 
				protestantischen Friedensethik zurückgreifen.
  Sylvie 
				Thonak, Oberstudienrätin. Promotion über Religion in der 
				Jugendforschung Gerd Theißen, 
				Prof. für Neues Testament. Schwerpunkt Soziologie und 
				Psychologie des NT | 
	 
	
				
				  | 
				
				Maximilian Bühler Kasualgespräche im Wandel
				 Eine kirchliche Praxis im Spannungsfeld von Tradition und 
				gesellschaftlichem Umbruch LIT Verlag, 2020, 390 Seiten, 
				broschur,  978-3-643-14461-4 34,90 EUR 
				
				
				  | 
				
				Heidelberger Studien zur praktischen Theologie Band 24 
				 Die evangelische Kasualkultur 
				durchläuft seit einigen Jahren einen tiefgreifenden Wandel. 
				Einerseits erodieren traditionelle Formen der Kasualpraxis, 
				andererseits bleiben Kasualien wichtige Berührungspunkte mit 
				Kirche. Das Kasualgespräch wurde als wichtiges Handlungsfeld 
				meist vernachlässigt. Gerade hier dürfte jedoch der kulturelle 
				Wandel einen deutlichen Abdruck hinterlassen haben. Der 
				vorliegende Sammelband widmet sich erstmals auf empirischer 
				Basis und aus unterschiedlichen kommentierenden Perspektiven der 
				Frage nach den gegenwärtigen Formen und Funktionen von 
				Kasualgesprächen.
  Maximilian Bühler, Miriam 
				Pönnighaus und Florian Volke erforschen an der Universität 
				Heidelberg die Formen und Funktionen von Kasualgesprächen.   | 
	 
	
				
				  | 
				
				Isabelle Greller Religiöse 
				Erwartungen im Protestantismus in Deutschland und Frankreich
				 Pastoraltheologische 
				Beobachtungen LIT Verlag, 2017, 336 
				Seiten, broschur,  978-3-643-13395-3  34,90 EUR
				
				
				
				  | 
				
				Heidelberger Studien zur praktischen Theologie Band 23 
				Unter den zahlreichen Forschungen zur religiösen Lage in Europa 
				wird die Originalität dieses Buches durch zwei Aspekte deutlich: 
				Einerseits werden privilegierte Beobachter, die zugleich Akteure 
				sind, befragt, und zwar die evangelischen PfarrerInnen. 
				Andererseits beschäftigt sich das Buch mit drei bezeichnenden 
				Regionen: Innerfrankreich, Elsaß-Mosel und Baden. Die 
				Perspektive der Forschung sind die religiösen und spirituellen 
				Erwartungen, wie sie insbesondere bei der Vorbereitung von 
				Taufen, Trauungen und Trauerfeiern zum Ausdruck kommen. Zu 
				diesem Zweck werden Gesprächsprotokolle sorgfältig untersucht; 
				PfarrerInnen reflektieren ihre Praxis - Überlegungen, die in 
				theoretischen Beiträgen zur Funktion der Religion, zur 
				religiösen Entwicklung der Einzelnen und zu pastoralen 
				Konsequenzen aufgenommen werden. 
				 Isabelle Grellier ist Professorin der 
				Praktischen Theologie an der Evangelisch-theologischen Fakultät 
				der Universität Strasbourg. 
				 Fritz Lienhard ist Professor der 
				Praktischen Theologie an der theologischen Fakultät der 
				Universität Heidelberg.   | 
	 
	
				
				  | 
				
				Fritz Lienhard Religiöser Wandel und Laizität
				 Eine theologische Annäherung LIT Verlag, 2016, 
				178 Seiten, Broschur, 978-3-643-13368-7  29,90 EUR
				
				
				
				  | 
				
				Heidelberger Studien zur praktischen Theologie Band 22 
				 In Deutschland und in Frankreich ist der Status der Kirchen 
				sehr unterschiedlich. Dieser Unterschied betrifft den Bereich 
				der Säkularisierung, als kulturelle und religiöse Entwicklung 
				seit vier Jahrhunderten, und den Bereich der Laizität, als 
				besondere Art, die Beziehungen zwischen Staat und Kirche zu 
				bestimmen. Unter den nötigen Beiträgen zu einem besseren 
				Erfassen dieser zwei Phänomene ist eine theologische Abhandlung 
				wesentlich. In der Tat sind die Ursachen der Säkularisierung 
				innerhalb des Judentums und des Christentums zu finden. Die 
				Untersuchung der theologischen Texte ermöglicht ein besseres 
				Verständnis. Andererseits ist die Beziehung zwischen Staat und 
				Kirchen Gegenstand von andauernden und strukturellen 
				Missverständnissen zwischen den zwei Ländern. Eine genauere 
				Untersuchung, einschließlich der theologischen Anliegen, erweist 
				sich als notwendig. Die Texte dieses Bandes erörtern beide 
				Fragen.  | 
	 
	
				
				  | 
				
				Manfred Ferdinand Lebenswelten - Lebensschnüre
				 Konzeptionen von Zeit und Raum junger Menschen 
				einer Straßenszene in Medellín. Ein partizipatives 
				Forschungsprojekt LIT Verlag, 2014, 296 Seiten, Broschur,  
				978-3-643-12546-0  29,90 EUR 
				
				
				  | 
				
				Heidelberger Studien zur praktischen Theologie Band 21 Der 
				Verfasser untersucht Selbst- und Weltbilder junger Menschen in 
				der Lebenssituation der Straße im Zusammenhang der 
				Sinnkonstruktionen und Lebensmythen ("Religiosität"), mit denen 
				diese dieses Leben verstehen und gestalten.  In einem 
				Zeitscheiben-Lebensschnüre-Modell werden dabei Konsistenzen und 
				Inkonsistenzen biografischer Rekonstruktionsprozesse modelliert 
				und deren Enaktierungspotential einer Reflexion durch Forscher 
				und Erforschte zugänglich gemacht.  Der Autor zeigt so, wie 
				lebensweltlich ausgerichtete, partizipative Forschung als 
				Bildungskonzeption ausgearbeitet werden und für den 
				pädagogischen Einsatz in empowerment-orientierten, 
				sozial-diakonischen Handlungsfeldern dienen kann. 
  
				Pfarrer Dr. Manfred Ferdinand ist wiss. Assistent am Lehrstuhl 
				Kirchentheorie/Pastoraltheologie der Theologischen Fakultät der 
				Universität Heidelberg.   | 
	 
	
				
				  | 
				
				Dietmar Coors Theater als Gottesdienst  
				Das geistliche Schauspiel als moderne Verkündigungsform. 
				Rezeption eines historischen Modells LIT Verlag, 2015, 448 
				Seiten, Broschur,  978-3-643-12353-4  49,90 EUR 
				
				  | 
				
				Heidelberger Studien zur praktischen Theologie Band 20 
				Theater und Gottesdienst bildeten in der Antike eine Einheit. Im 
				Laufe der Geschichte des Christentums zerbrach diese Einheit. Es 
				kam immer wieder zu Spannungen und Ausgrenzungen. Dennoch, die 
				Verbindungen zwischen beiden Formen der Kultur sind aber nie 
				ganz abgerissen.  Ihre wechselvolle Beziehungsgeschichte in 
				den letzten 150 Jahren wird aufgezeigt , aktuelle Beispiele 
				werden beschrieben und Wege gezeigt, wie der Gottesdienst, als 
				Theater verstanden, eine Chance für die Zukunft hat. Beide 
				verbindet das gleiche Anliegen: Sichtbarmachen des Unsichtbaren 
				und Vermittlung einer Welt, die in der Realität verborgen ist. 
				Denn auch das Theater ist ohne seine religiösen Wurzeln nicht 
				wirklich zu verstehen. Theater und Liturgie tun gut daran, 
				wieder zueinander zu finden, nicht nur in der Theorie, sondern 
				auch im Vollzug.  Dietmar Coors ist Gemeindepfarrer in 
				Sinsheim-Dühren und Klinikpfarrer in Sinsheim. 
				siehe auch Gottesdienst 
				und Theater | 
	 
	
				
				  | 
				
				Georg Lämmlin Protestantische Religionspraxis in der 
				post-säkularen Gesellschaft  Studien zur Zukunft der 
				Volkskirche LIT Verlag, 213, 280 Seiten, Broschur,  
				978-3-643-12058-8  29,90 EUR 
				
				
				  | 
				
				Heidelberger Studien zur praktischen Theologie Band 19 Für 
				die protestantische Religionspraxis ändern sich die 
				Voraussetzungen und Gestaltungen im Rahmen der 
				gesellschaftlichen Dynamik rapide. Darauf rekurriert der Begriff 
				der post-säkularen Gesellschaft als Beobachtung einer 
				gesellschaftlichen Situation, in der sich die Erklärungskraft 
				des Säkularisierungstheorems erschöpft hat und die Emergenz von 
				neuer und die Resistenz von traditioneller Religionspraxis einer 
				erweiterten Wahrnehmung bedarf. Die Texte sind als Studien zu 
				einer Transformation religiöser, insbesondere protestantischer 
				Kommunikationspraxis unter post-säkularen Bedingungen zu 
				verstehen. Diese für Zukunft der Volkskirche entscheidende 
				Transformation ist nicht mit einem Verlust des theologischen 
				Gehaltes gleich zu setzen, im Gegenteil. Durch die 
				Transformation hindurch kann der theologische Gehalt 
				christlicher Kommunikationspraxis "gerettet" werden. 
  
				Dr. Georg Lämmlin, Privatdozent für Praktische Theologie an 
				der Universität Heidelberg, arbeitet am Theologischen Institut 
				an der Universität Mannheim.   | 
	 
	
				
				  | 
				
				D. Frey Die Rezeption von Paul Ricoeur in den Feldern 
				der Theologie 
  LIT Verlag, 2013, 184 Seiten,  
				978-3-643-11968-1  19,90 EUR 
				
				
				  | 
				
				Heidelberger Studien zur praktischen Theologie Band 18 Paul 
				Ricoeur (1913 - 2005) ist einer der meistgelesenen 
				zeitgenössischen Denker unter den Theologen, welche sehr früh 
				seine erstaunliche Fähigkeit, die Philosophie zur Begegnung mit 
				Bibel und Theologie zu führen, begrüßt haben. Theologen aus 
				Heidelberg und Straßburg möchten hier, zum ersten Mal, über die 
				Rezeption des philosophischen Werkes von Paul Ricoeur in ihren 
				eigenen Feldern Rechenschaft geben: Biblische Exegese (M. 
				Oeming, G. Theißen), Kirchengeschichte (A. Noblesse-Rocher), 
				Systematische Theologie (F. Rognon, D. Frey) sowie Praktische 
				Theologie (J. Cottin, H. Hupe, F. Lienhard). 
  Daniel 
				Frey, Dr. theol. habil., ist maître de conférence für 
				Religionsphilosophie und Anthropologie an der Universität 
				Strasbourg.  Christian Grappe, Prof. Dr. theol., ist 
				Professor für Neues Testament an der Universität Strasbourg.  
				Karsten Lehmkühler, Prof. Dr. theol., ist Professor für 
				Systematische Theologie an der Universität Strasbourg.  Fritz 
				Lienhard, Prof. Dr. theol., ist Professor für Praktische 
				Theologie (Kirchentheorie/Pastoraltheologie) an der Universität 
				Heidelberg.   | 
	 
	
				
				  | 
				
				Georg Lämmlin Die Kirche der Freiheit evangelisch 
				gestalten  Michael Nüchterns Beiträge zur 
				Praktischen Theologie LIT Verlag, 2012, 152 Seiten,  
				978-3-643-11679-6  19,90 EUR 
				
				
				  | 
				
				Heidelberger Studien zur praktischen Theologie Band 17
  
				Die evangelische Kirche als Institution, ihre Organisation und 
				Praxis hat Michael Nüchtern in vielfältiger Weise bedacht. Dem 
				im Jahr 2010 verstorbenen Kollegen war ein Symposium gewidmet, 
				bei dem seine praktisch-theologischen Beiträge in den drei 
				Themenfeldern "Kirche der Freiheit", "Zusammenspiel - Liturgik, 
				Theologie und Literatur" und "Kirche im gesellschaftlichen 
				Diskurs" thematisiert wurden. Aus der Kommunikation des 
				Evangeliums Lebensorientierung für die Menschen und 
				Gestaltungsimpulse für das Zusammenleben zu gewinnen, erweist 
				sich als eine weiterhin aktuelle Ausgabe in der Kirche der 
				Freiheit. Eine kirchliche Praxis, die in ihren 
				gottesdienstlichen Vollzügen und in ihren Bildungs-, 
				Orientierungs- und Unterstützungsangeboten dem segnenden Gott 
				auf der Spur und den Menschen nahe ist, dürfte auch im 
				21..Jahrhundert eine verheißungsvolle Zukunft haben.  
				 Dr. Georg Lämmlin, Privatdozent für Praktische Theologie an 
				der Universität Heidelberg, arbeitet am Theologischen Institut 
				an der Universität Mannheim" | 
	 
	
				
				  | 
				
				Fritz Lienhard Feste in Bibel und kirchlicher Praxis
				
  LIT Verlag, 2010, 128 Seiten,  
				978-3-643-10604-9  19,90 EUR 
				
				
				  | 
				
				Heidelberger Studien zur praktischen Theologie Band 16
  
				Mit Beiträgen von C. Grappe, K. Lehmkühler, F. Lienhard, A. 
				Marx, J. Neijenhuis, H. Schwier und G. Theißen Feste gab es 
				im Alten Israel, Feste gibt es im zeitgenössischen Europa. 
				Dieses Phänomen gilt es in einem interdisziplinären und 
				internationalen theologischen Verfahren zu untersuchen. In 
				diesem Band eruiert A. Marx, wie eine Wallfahrt im Alten Israel 
				konkret erlebt werden konnte. Chr. Grappe zeigt, wie viele Texte 
				des Neuen Testaments einen festlichen bzw. liturgischen 
				Hintergrund haben. So hängen Feste mit Ritualen zusammen. G. 
				Theissen übernimmt zu den Ritualen die protestantische Kritik 
				und stellt die Frage einer Ritualkultur. Seinerseits berichtet 
				K. Lehmkühler von Schleiermachers Weihnachtsfeier, wo das Fest 
				mehr "spricht" als "Wort" und "Schrift". J. Neijenhuis, nach 
				einer Umsicht zu den vorhandenen Festtheorien, unterscheidet 
				zwischen Fest und Feier. Diese Perspektive macht H. Schwier 
				homiletisch fruchtbar. Und Fritz Lienhard verbindet die 
				Kasualien mit den Übergangsritualen und der Überwindung des 
				Todes am Kreuz.  | 
	 
	
				
				  | 
				
				Ingrid Schoberth Was sind das für Dinge, die ihr 
				miteinander verhandelt unterwegs (Lk 24)  
				Christologie im Religionsunterricht LIT Verlag, 2010,Broschur 
				,  978-3-643-10504-2  19,90 EUR 
				
				
				   | 
				
				Heidelberger Studien zur praktischen Theologie Band 15 Die 
				Frage des auferstandenen Christus aus der Emmausgeschichte (Lk 
				24): "Was sind das für Dinge, die ihr miteinander verhandelt 
				unterwegs?", ist Bezugspunkt dieses Bandes. Sie ist auch die 
				immer neue Frage der Schülerinnen und Schüler, die Jesus 
				Christus anfänglich, kritisch, überlegt oder provokativ auf die 
				Spur zu kommen versuchen. Die Beiträge reflektieren aus 
				verschiedenen Perspektiven die Thematisierung der Christologie 
				im Religionsunterricht an der öffentlichen Schule. Dazu treten 
				konkrete Unterrichtserfahrungen und Reflexionen, die in 
				didaktischer und methodischer Hinsicht das Feld christologischen 
				Lernens bearbeiten. Das Ziel ist ein Miteinander-Unterwegssein 
				im Unterricht, der in vielfältigen Themen der Grundschule, der 
				Hauptschule/Werkrealschule und des Gymnasiums nach Jesus 
				Christus fragt. 
  Ingrid Schoberth ist Ordinaria an 
				der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg und 
				besitzt seit 2003 einen Lehrstuhl für Praktische 
				Theologie/Religionspädagogik.   | 
	 
	
				
				  | 
				Silke 
				Obenauer Vielfältig begabt
				 Grundzüge einer Theorie 
				gabenorientierter Mitarbeit in der evangelischen Kirche 
				LIT Verlag, 2009, 256 Seiten,  978-3-643-10060-3
				  24,90 EUR 
				
				  | 
				
				Heidelberger Studien zur praktischen Theologie Band 14 / zur 
				Zeit nicht lieferbar 
		Der vorliegende Band entwickelt erstmals für die evangelische Kirche 
		eine Theorie gabenorientierter Mitarbeit in Grundzügen. Hierzu werden 
		exegetische, dogmatische, kirchentheoretische und pastoraltheologische 
		Erkenntnisse miteinander verbunden. So veranschaulicht die Autorin, wie 
		eine Kirche Gestalt gewinnen kann, in der ehrenamtlich Tätige ihre Gaben 
		und Fähigkeiten einbringen können und in der Haupt- und Ehrenamtliche 
		sich in ihrer Arbeit fruchtbar ergänzen.  | 
	 
	
		
		  | 
		Michael Nüchtern Kirche evangelisch 
		gestalten 
  LIT Verlag, 2008, 128 Seiten, Broschur,  
		978-3-8258-1505-9  19,90 EUR 
				
				
				  | 
		
				
				Heidelberger Studien zur praktischen Theologie  
		Band 13 Der Begriff "Kirche evangelisch gestalten" gehört in den 
		Zusammenhang des Impulspapiers des Rates der EKD "Kirche der Freiheit" 
		(2006) und des "Schubs an Organisationswerdung" (Eberhard Hauschildt), 
		der in den evangelischen Landeskirchen wahrzunehmen ist.  Dieser 
		Prozess wird durch die oft beklagte Finanz-, Mitglieder- und 
		Orientierungskrise in der Kirche vorangetrieben. Er besagt: Das Modell 
		der Kirche als Institution muss durch ein Organisationsverständnis der 
		Kirche ergänzt werden. Dagegen melden sich emotionale und theologische 
		Widerstände. Diesen ist nicht mit der Leugnung von 
		Gestaltungsverantwortung zu begegnen, sondern damit, die "besonnene 
		Thätigkeit" (Friedrich Schleiermacher), welche sich aus der 
		Mitverantwortung für Kirche entwickelt, "mit klarem Bewusstsein zu 
		ordnen und zum Ziel zu führen" - also mit Praktischer Theologie.  Die 
		in diesem Bändchen versammelten Stücke Praktischer Theologie analysieren 
		allgemeine Herausforderungen und Gestaltungsfragen der evangelischen 
		Kirche sowie spezielle, die die Gottesdienste und einzelne andere 
		Handlungsfelder wie Kirchenmusik und Erwachsenenbildung betreffen.  | 
	 
	
		
		  | 
		Johannes Ehmann Praktische Theologie 
		und Landeskirchengeschichte  Dank an Walther Eisinger LIT 
		Verlag, 2008, 384 Seiten, Broschur, 978-3-8258-1023-8  
		34,90 EUR 
				
				
				  | 
		
				
				Heidelberger Studien zur praktischen Theologie Band 12 
		Praktische Theologie und Landeskirchengeschichte scheinen zwei 
		Aufgabenfelder der Theologie zu sein, die in Theorie und Praxis wenig 
		miteinander zu tun haben. In diesem Band wird hinsichtlich 
		praktisch-theologischer wie historischer Fragestellungen an 
		Fallbeispielen gezeigt, dass und wie eine pastoral orientierte Theologie 
		weder auf die Klärung und Darstellung regionaler Kirchengeschichte als 
		Praxisfeld verzichten kann noch (regionale) Kirchengeschichte sich von 
		der theologie- und frömmigkeitsgeschichtlichen Praxis, von Schul- und 
		Gemeindepädagogik oder auch von kirchenleitender Pragmatik lösen lässt. 
		Gesellschaftsdiakonische Analysen und seelsorgliche Beiträge ergänzen 
		diesen Band, mit dem die Evangelisch-theologische Fakultät der 
		Universität Heidelberg sowie der Verein für Kirchengeschichte in der 
		Evangelischen Landeskirche in Baden ihren Dank an 
				Prof. Dr. Walther 
		Eisinger anlässlich seines 80. Geburtstags abstatten.  | 
	 
	
		
		  | 
		Ingrid Schoberth Wahrnehmung der 
		christlichen Religion 
  LIT Verlag, 2006, 184 Seiten,  
		978-3-8258-9444-4  17,90 EUR 
				
				
				  | 
		
				
				Heidelberger Studien zur praktischen Theologie  
		Band 11 Wahrnehmen ist für die unterrichtliche Vermittlung der 
		christlichen Religion ein Schlüsselbegriff." Dieser Einsicht von 
		Christoph Bizer gehen die hier versammelten Beiträge nach; sein 70. 
		Geburtstag bildete den Anlass für die Veröffentlichung dieses Bands. 
		Dabei wird keine feste religionspädagogische Konzeption vorausgesetzt 
		oder gesucht; vielmehr bestimmt ein phänomenologischer Zugang auf die 
		Wirklichkeit der christlichen Religion die Beiträge: behutsam, 
		kritisch-konstruktiv, abgrenzend, fragend. Daraus entwickeln sich 
		Zusammenhänge, die das religionspädagogische Arbeiten in Schule und 
		Gemeinde beleuchten und Wege der Gestaltwerdung christlicher Religion in 
		vielfältigen Bezügen und Kontexten aufzeigen. Aus solcher Wahrnehmung 
		können dann eigene Lernwege hervorgehen, die ihre Kontur an den 
		Gegenständen christlicher Tradition (biblische Texte, Lieder usw.) 
		gewinnen und offen bleiben für die Lebenswelt der Lernenden und 
		Lehrenden. 
  Ingrid Schoberth ist Ordinaria an der 
		Theologischen Fakultõt der Universitõt Heidelberg und besitzt seit 2003 
		einen Lehrstuhl für Praktische Theologie/Religionspõdagogik.  | 
	 
	
		
		  | 
		Heidrun Dierk Kirchengeschichte elementar - Entwurf einer 
		Theorie des Umgangs 
  LIT Verlag, 2005, 488 Seiten, 
		Broschur,  978-3-8258-8834-7  34,90 EUR 
				
				
				  | 
		
				
				Heidelberger Studien zur praktischen Theologie Band 10 Die 
		Kirchengeschichte ist ein "Stiefkind" der Religionsdidaktik - aus 
		theologischen wie aus religionspädagogischen Gründen. 
		Kirchengeschichtliche Themen im Religionsunterricht unterscheiden sich 
		kaum von der Darbietung der entsprechenden Themen im 
		Geschichtsunterricht. Um den Kirchengeschichtsunterricht (wieder) 
		attraktiv zu machen, ist eine subjekt- und sachorientierte 
		Elementarisierung notwendig. 
  Dr. Heidrun Dierk ist 
		Oberstudienrätin für Ev. Theologie/Religionspädagogik an der PH 
		Karlsruhe und Privatdozentin für Religionspädagogik an der Universität 
		Heidelberg.  | 
	 
	
		
		  | 
		Joachim Großklaus Erfahrungsraum  Gemeinde 
		als Kommunikationsgeschehen  LIT Verlag, 2003, 256 Seiten, Broschur, 
		3-8258-7155-X 978-3-8258-7155-0  24,90 EUR 
				
				
				  | 
		Heidelberger 
		Studien zur praktischen Theologie Band 9
  Verlag gibt 
		fälschlicherweise die ISBN 978-3-8258-7155-X an | 
	 
	
		
		  | 
		Joachim Conrad Liturgie als Kunst und Spiel  
		Die Kirchliche Arbeit Alpirsbach 1933-2003 LIT Verlag, 2003, 464 
		Seiten, Broschur,  978-3-8258-6792-7 24,90 EUR 
				
				
				  | 
		Heidelberger 
		Studien zur praktischen Theologie Band 8
  Gregorianik erfreut 
		sich heute großer Beliebtheit und erobert die Charts. Zugleich aber wird 
		sie in protestantischen Kreisen aus falschem Konfessionalismus 
		abgelehnt, obwohl es Arbeitsgemeinschaften gibt, die seit Jahrzehnten um 
		Stundengebet und Messe werben. Zu diesen Gruppen zählt die Kirchliche 
		Arbeit Alpirsbach, die Richard Gölz 1933 aus der Taufe hob.
  J. 
		Conrad beleuchtet die Geschichte der Alpirsbacher Arbeit aus Anlass 
		ihres 70-jährigen Bestehens und arbeitet besonders heraus, wie um eine 
		deutschsprachige Gregorianik gerungen wurde. Von "Alpirsbach" ging und 
		geht ein Impuls aus zu einer Wiederentdeckung gottesdienstlicher Formen, 
		die - altkirchlich geprägt - reformatorisch verwendet werden können.  | 
	 
	
		
		  | 
		Georg Lämmlin Die Lust am Wort und der Widerstand der 
		Schrift  Homiletische Re-Lektüre des Psalters LIT Verlag, 
		456 Seiten, Broschur,  978-3-8258-5982-7  35,90 EUR
		
				
				
				  | 
		
				
				Heidelberger Studien zur praktischen Theologie Band 4 Angesicht 
		des Bedeutungsverlustes der evangelischen Predigt im global village wird 
		ihr Kommunikationsanspruch reformuliert: Die Predigt kommuniziert die im 
		Individualisierungsanspruch im Text begründete, in der Lektüre, zwischen 
		der Lust am Wort und dem Widerstand der Schrift, dynamisch zu Tage 
		tretende Individualität des Menschen vor Gott. Im Kontext der 
		Mediengesellschaft profiliert der Schriftbezug ihre spezifische 
		Medialität: Auf der Spur des göttlichen Wortes in der Schrift 
		konterkariert sie als "Gegenspiel" die tödlichen (Sprach)Spiele der Welt 
		und eröffnet Spielräume des Menschlichen.  | 
	 
	
		
		  | 
		Joachim Conrad Die Himmelfahrt des Herrn  
		Praktisch-theologische Erwägungen zu einem verklingenden Fest LIT 
		Verlag, 2002, 344 Seiten, Broschur,  978-3-8258-5848-0  
		25,90 EUR 
				
				
				  | 
		Heidelberger 
		Studien zur praktischen Theologie Band 3 
		Christi Himmelfahrt 
		schafft oft Unbehagen. Sollte man der Gemeinde einen Mythos zumuten? 
		Steht die Nachfolge im Zentrum? Ist eher vom "Vatertag" zu sprechen, 
		weil Christus zum Vater geht?  Diese Fragen umschreiben die 
		Hilflosigkeit, wenn das Fest der Himmelfahrt naht. Wo mehr Fragen als 
		Antworten sind, leeren sich die Kirchen, - am Ende teilt der 
		Himmelfahrtstag das Schicksal des Bußtages.  J. Conrad beleuchtet die 
		Traditionen des Festes, seine Liturgie, seine Lieder. Er analysiert 
		Predigtmeditationen und Predigten, um zu prüfen, was denn wirklich auf 
		deutschen Kanzeln gepredigt wird und gibt eine Perspektive, wie das Fest 
		jenseits eines blinden Aktionismus lebendig sein kann.  | 
	 
	
		
		  | 
		Johannes Eurich Symbol und Musik 
  LIT 
		Verlag, 2002, 328 Seiten, Broschur,  978-3-8258-5698-4  
		25,90 EUR 
				
				
				  | 
		
				
				Heidelberger Studien zur praktischen Theologie Band 1 
		 Die religiöse Vermittlungsleistung des Symbolbegriffs in der 
		Postmoderne unter Berücksichtigung sozialwissenschaftlicher, 
		psychoanalytischer und semiotischer Aspekte, dargestellt am Beispiel der 
		Musik Die Kluft zwischen religiöser Tradition und gesellschaftlicher 
		Wirklichkeit bildet den Ausgangspunkt dieser Untersuchung. Nach der 
		Analyse mentalitätsverändernder Prozesse in der Postmoderne und deren 
		Auswirkungen auf die religiöse Lage wird die Vermittlungsleistung des 
		Symbolbegriffs dargestellt. Hauptanliegen der Studie ist die Erkundung 
		eines Weges, auf dem die Symbolbestände der Religion wieder in ihrer 
		lebensorientierenden Kraft zum Tragen kommen können. Am Beispiel der 
		Musik wird das Resymbolisierungsgeschehen theoretisch fundiert und 
		anhand einer Erhebung in zwei Gottesdiensten empirisch überprüft.  | 
	 
	
		
		  | 
		Marion Grant Personzentrierter Umgang mit Schuld in der 
		Gefängnisseelsorge 
  LIT Verlag, 2002, 216 Seiten,  
		978-3-8258-5699-2  vergriffen, nicht mehr lieferbar | 
		
				Heidelberger 
		Studien zur praktischen Theologie Band 2 Schuld - ein Wort, das 
		nicht in unsere Zeit zu passen scheint. Und wenn, dann haben jedenfalls 
		immer die anderen sie: die Schuld. Im Gefängnis finden sich die wieder, 
		die von Rechts wegen schuldig gesprochen wurden, und die Freiheitsstrafe 
		soll nun Schuldausgleich sein und gleichzeitig zur Resozialisierung 
		genutzt werden.  Für die Inhaftierten ist Schuld ein Tabuthema, denn 
		Schuld zu empfinden macht schwach und damit verletzbar. Aus christlicher 
		Sicht ist Sünde und Schuld das Thema überhaupt, weil sie es sind, die 
		den Menschen von Gott trennen und ihn immer wieder neu auf seine 
		Versöhnung angewiesen sein lassen.  Wie kann ein Gefängnisseelsorger, 
		aber auch ein Therapeut, Sozialarbeiter oder ehrenamtlicher Betreuer dem 
		Inhaftierten - und dabei vielleicht auch sich selbst - zu einem 
		konstruktiven Umgang mit Schuld verhelfen?  Dieses Buch ist der 
		Versuch einer möglichen Antwort.  | 
	 
	 
		
		   
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