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			Nikolaus von Flüe 1417 - 1487 | 
		 
		
			
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			Christoph Sigrist Bruder Klaus von Flüe – Den Frieden 
			schauen 
  Patmos, 2024, 104 Seiten, Hardcover,  
			978-3-8436-1543-3  15,00 EUR 
		
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			 Christoph Sigrist erzählt die Geschichte von Bruder Klaus 
			von Flüe (1417-1487) in der Form eines (fiktiven) Briefwechsels 
			zwischen einer der Töchter von Bruder Klaus mit dem Einsiedler 
			Ulrich, der etliche Jahre im selben Tal lebte. Dabei werden 
			zeitgenössische Dokumente eingearbeitet und aktuelle Bezüge deutlich 
			gemacht. Denn einer der der zentralen Inhalte des Wirkens von Bruder 
			Klaus war der Friede Gottes auf Erden. In seinem Leben und Wirken 
			entdeckt Christoph Sigrist eine faszinierende Spur für heute: Im 
			Zweifel und im Einssein mit sich selbst und mit Gott kommt die Seele 
			zur Schau des Friedens, der kraftvoll und mächtig in die Welt 
			getragen sein will. Auf der Grundlage dieses Buches entsteht ein 
			gleichnamiges Oratorium mit Musik von
			Hans-Jürgen Hufeisen, das im 
			Dezember 2024 in Zürich uraufgeführt wird. | 
		 
		
			
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			Fritz Gloor Bruder Klaus und die Reformierten
			 Der Landesheilige zwischen den Konfessionen 
			Theologischer Verlag Zürich, 2017, 120 Seiten, Softcover,  
			978-3-290-17891-8  26,90 EUR 
		
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			Niklaus von Flüe (1417–1487) spielt in der schweizerischen 
			Nationalgeschichte sowohl als religiöse wie als politische 
			Integrationsfigur eine bedeutende Rolle. Von der Reformation bis ins 
			20. Jahrhundert war die Wahrnehmung des Einsiedlers vom Ranft stark 
			von der konfessionellen Zweiteilung der Eidgenossenschaft geprägt. 
			Während Bruder Klaus auf katholischer Seite vor allem als 
			eucharistischer Heiliger und Prophet der Glaubensspaltung galt, 
			betonten die Reformierten primär seine zivilreligiöse Rolle als 
			Mahner zu politischer Einigkeit. Fritz Gloor verfolgt die 
			unterschiedlichen Interpretationen der Gestalt von Bruder Klaus und 
			ihre Hintergründe vom 15. bis ins 20. Jahrhundert und beleuchtet 
			damit ein Stück Konfessionsgeschichte. Ein besonderes Augenmerk gilt 
			der reformierten Perspektive auf Niklaus von Flüe, die aufgrund 
			zahlreicher kaum bekannter Quellentexte erstmals zusammenhängend 
			dargestellt wird. Im Jahr 2017, in dem sowohl des 600. Geburtstags 
			des Ranftheiligen wie auch 500 Jahren Reformation gedacht wird, ist 
			das Buch ein Beitrag zu einer ökumenischen Erinnerungskultur. 
			Leseprobe | 
		 
		
			
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			Roland Gröbli Mystiker Mittler Mensch  
			600 Jahre Niklaus von Flüe Theologischer Verlag Zürich, 2016, 388 
			Seiten, Softcover,  978-3-290-20142-5  29,80 EUR 
		
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			Bis heute berührt und bewegt Niklaus von Flüe (1417–1487) 
			Menschen im Innersten. 60 Autorinnen und Autoren beleuchten den 
			Mystiker, Mittler und Menschen oder berichten über die vielfältigen 
			Verehrungsformen in aller Welt. Die Botschaften seiner Mystik, 
			seiner Versöhnungs- und Friedensspiritualität und seiner 
			grundlegenden Werte kennen weder kirchliche noch konfessionelle 
			Grenzen. Die Beiträge über seine Frau Dorothee Wyss unterstreichen 
			ihren grossen Stellenwert für viele Menschen heute. Der 
			Gedenkband weitet den Blick auf eine der wirkungsmächtigsten 
			spirituellen Leitfiguren der Schweiz und lädt ein, Niklaus von Flües 
			Aktualität und Attraktivität neu zu entdecken. 
			Leseprobe | 
		 
		
			
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			Niklaus Kuster / Nadia Rudolf von Rohr Fernnahe Liebe
			 Niklaus und Dorothea von Flüe Patmos Verlag, 2017, 
			192 Seiten, Hardcover mit Leseband, 14 x 22 cm 978-3-8436-0876-3
			 19,00 EUR 
		
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			Niklaus von Flüe, der Nationalheilige der Schweiz, ist undenkbar 
			ohne Dorothea, seine starke Frau, mit der er gern »zu Tanze ging« 
			und mit der er seinen Weg gemeinsam errungen hat. Dieses Buch 
			lässt Dorothea sprechen. Sie erzählt vom Leben einer großen 
			Bauernfamilie in der Zentralschweiz im 15. Jahrhundert, von 20 
			glücklichen Ehejahren, von Niklaus’ überraschender Lebenswende mit 
			50 und von ihrem eigenen Werden. Dabei zeigt sich das Bild zweier 
			kantiger Persönlichkeiten und ihrer Lebenswege, die sich verbunden 
			haben und die trotz Trennung untrennbar geblieben sind. So geht es 
			nicht nur um Mystik und Politik des Heiligen, sondern ebenso um eine 
			Ehe- und Liebesgeschichte, die um Verantwortung, Bindung und 
			Freiheit weiß. 
			Leseprobe
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			Johannes Schleicher Niklaus von Flüe  
			Engel des Friedens auf Erden Vier-Türme-Verlag, 2016, 180 Seiten, 
			gebunden,  978-3-7365-0041-9  17,99 EUR 
		
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			Niklaus von Flüe ist nicht nur der Schweizer Nationalheilige, 
			sondern wird auch in Deutschland sehr verehrt. Bruder Klaus, wie ihn 
			seine Zeitgenossen nannten, lebte in einer Klause und war ein 
			geschätzter Ratgeber und Friedensrichter. Zu seinem 600. Geburtstag 
			im Jahr 2016 beleuchtet dieses Buch mit Beiträgen von Pierre Stutz, 
			David Steindl-Rast, Marion Küstenmacher, Ulrich Schaffer, Wunibald 
			Müller u.a. die Persönlichkeit von Flües und dessen Bedeutung bis 
			heute. | 
		 
		
			
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			Guido Kreppold Heilige
			 Modelle christlicher Selbstverwirklichung 
			Münsterschwarzacher Kleinschriften Band 
			24, 76 Seiten, Broschur, 10,5 x 18,5 cm  978-3-87868-194-6 
			9,95 EUR 
		
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			Heilige stellen außergewöhnliches christliches Leben dar. Noch 
			heute fasziniert viele Menschen deren Einsatz für den Glauben und 
			deren Handeln. Guido Kreppold beleuchtet Leben und Wirken der 
			Heiligen Franziskus von Assisi,
			Teresa von Avilà, 
			Nikolaus von Flüe  und Johannes Vianney. Aus der psychologischen Sicht C. G. Jungs, 
			der personalen Psychotherapie, sowie Existenzanalyse durchleuchtet 
			er dabei die Gründe, aus denen die Heiligen ihre Entscheidungen 
			getroffen und Lebensfreude bezogen haben. Dadurch begegnen wir 
			den Heiligen als Menschen, die aus einem geistigen Urgrund heraus 
			lebten, der alle anderen menschlichen Antriebe wie Macht- oder 
			Besitzerstreben, einbindet und unterordnet. Wir erkennen: Ein 
			Mensch, der davon ergriffen ist und daraus lebt, ist ganz er selbst 
			und mit sich und der Welt in Einklang. Um dies zu erfahren, 
			müssen auch wir unseren Urgrund in uns erschließen. Guido 
			Kreppold zeigt, wie deren unterschiedliche Haltungen zum Glauben und 
			deren Glaubenserfahrung uns so als Modelle für unsere eigene 
			Lebensgestaltung dienen können. | 
		 
	 
	   
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