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		 Johann Friedrich 
		Flattich, 1713 - 1797  | 
		 
		
			
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			Hermann
			Ehmer 
			Johann Friedrich Flattich  
			Der schwäbische Salomo 
			Calwer Verlag (Stuttgart), 1997, 168 Seiten, zahlreiche Abbildungen, 
			kartoniert,  3-7668-3538-6 
			978-3-7668-3538-3  
			9,90 EUR 
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			Calwer 
			Taschenbibliothek, CTB Band 65 Ein schlitzohriges Original, witzig 
			und schlagfertig, lebenspraktisch, zuweilen skurril: so lebt Johann 
			Friedrich Flattich bis heute in Geschichten und Anekdoten fort. 
			Dabei hat er als Vordenker der Pädagogik und Theologie seiner Zeit 
			wichtige Impulse verliehen, die sich bis heute noch auswirken. 
			Zum 200.Todestag des "schwäbischen Salomo" zeichnet Hermann Ehmer 
			erstmals ein Lebensbild Flattichs, das ausschliesslich auf 
			Originalquellen beruht. Leserinnen und Leser lernen einen Mann 
			kennen, dem es auf unkonventionelle Weise gelang, profunde 
			wissenschaftliche Kenntnisse und Lebensweisheit, Wort und Tat zum 
			Wohl seiner Umwelt miteinander zu verbinden. 
			Das Buch gewährt auf interessante und höchst unterhaltsame Weise 
			Einblick in die Biographie eines ungewöhnlichen Mannes und das 
			Alltagsleben vor 200 Jahren. 
			
			Leseprobe | 
		 
		
			
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			Johann Friedrich 
				Flattich 
				Briefe  
				Hrsg. von Hermann Ehmer und Christoph Duncker 
				Calwer Verlag 1997, 320 Seiten, kartoniert,  
				978-3-7668-3513-0
				 
				9,00 EUR  
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			Quellen und 
			Forschungen zur Württembergischen Kirchengeschichte, Band 15 Die Edition umfasst 88 Briefe des 
				württembergischen Pfarrers 
			Johann Friedrich Flattich
			(1713-1797). 
				Es sind dies sämtliche heute noch zu ermittelnden Briefe von 
				seiner Hand. Es handelt sich fast ausschliesslich um 
				Privatbriefe, die vor allem dem Zeitraum zwischen 1776 und 1794 
				entstammen. 
				 
				Die Edition ist sorgfältig kommentiert. Nach Möglichkeit wurden 
				die genannten Personen identifiziert. Es liegt somit ein 
				verhältnismässig geschlossener Briefkorpus vor, der ein neues, 
				wesentlich deutlicheres Bild des theologischen ""Originals"" 
				Flattich ermöglicht. 
				Deutlich wird auch, dass Flattich als Vertreter des älteren 
				Pietismus ein wichtiges Verbindungsglied zur Erweckungsbewegung 
				des 19.Jahrhunderts darstellt. Zudem vermitteln die Briefe als 
				theologie- und kulturhistorische Dokumente ein anschauliches 
				Bild der württembergischen Gesellschaft des ausgehenden 
				18.Jahrhunderts. | 
		 
		
			
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			Julius Roessle 
			Johann Friedrich Flattich  
			 
			Christliche Verlagsanstalt, 1972, 24 Seiten, geheftet, 16,5 x 23 cm 
			2,60 EUR
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			Einkehr, Erzählungen in großem 
			Druck, Band 18 | 
		 
	 
	   
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