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			| Hilde Domin | 
		 
		
			
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			Hilde Domin / Oskar Koller Auf der Suche nach dem 
			Licht  Aquarelle von Oskar Koller Präsenz Verlag, 80 
			Seiten, Hardcover, 17 x 24 cm  978-3-9854903-1-8  28,00 EUR 
			
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			Hilde Domin hat sich im Schreiben, in der Sprache, die ihr 
			Heimat wurde, selbst gerettet. Auf ihrem Lebensweg „bündeln sich 
			Liebe, Leid und Leidenschaft mit der politischen Dramatik eines 
			unsanften Jahrhunderts, dem sie sich mit Mut und Entschlossenheit 
			entgegengestellt hat“, so ihre Biografin Marion Tauschwitz. Die 
			durch ein Jahrhundertleben geläuterte Lyrik ist von einer 
			Alltagstauglichkeit geprägt, die uns Hilde Domin zur Zeitgenossin 
			macht. In dieser umfassend erweiterten Neuausgabe finden sich 
			Faksimiles zu einigen ihrer bedeutendsten lyrischen Werke. Zudem 
			enthält das Buch weitere unveröffentlichte Typoskripte und 
			Manuskripte, die Hilde Domins literarische Vorarbeiten zu dem 
			Gedicht, das sie selbst einmal „ihr wichtigstes“ genannt hat, 
			dokumentieren. Es drückt auf eindrückliche Weise die tiefsten 
			menschlichen Sehnsüchte nach Frieden, nach Versöhnung und nach 
			Fürsorge aus: „Abel steh auf “.
  
			
			Beispielseite | 
		 
		
			
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			Marion Tauschwitz Hilde Domin - Dass ich sein kann, 
			wie ich bin  Biografie zu Klampen! Verlag, 2015, 630 
			Seiten, Paperback, 12 x 20,5 cm  978-3-86674-516-2  19,80 
			EUR 
			
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			Hilde Domin (1909 - 2006) zählt zu den bedeutendsten und 
			erfolgreichsten Lyrikerinnen Deutschlands.
  In Marion 
			Tauschwitz’ Standardwerk fließen ihre weltweiten Recherchen aus bis 
			dahin unbekannten Quellen sowie aus mehr als tausend Briefen ein. 
			Sie kommt zu überraschenden neuen Erkenntnissen über Leben und 
			Persönlichkeit Domins, ihre literarische Bedeutung und den 
			männerdominierten Literaturbetrieb. Besonders ergreifend schildert 
			sie Hilde Domins unkonventionelle und äußerst konfliktreiche Ehe mit 
			dem Kunsthistoriker Erwin Walter Palm und wie sich in diesem 56 
			Jahre währenden geistig stimulierenden, aber auch quälenden 
			»Lebensgespräch« Hilde Domins Kreativität freisetzte.
  
			Marion Tauschwitz, Jahrgang 1953, studierte Germanistik und 
			Anglistik in Heidelberg. Vor ihrer Schriftsteller-Tätigkeit 
			arbeitete sie als Gymnasiallehrerin und Dozentin. Tauschwitz war 
			engste Vertraute und Mitarbeiterin der Lyrikerin Hilde Domin 
			(1909-2006), deren viel beachtete Biografie »Hilde Domin. Dass ich 
			sein kann, wie ich bin« sie zu deren einhundertstem Geburtstag 
			vorlegte. Marion Tauschwitz lebt und arbeitet in Heidelberg. | 
		 
		
			
		
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			Vera - Sabine Winkler 
		Leise Bekenntnisse  
			 
		Die Bedeutung der Poesie für die Sprache der Liturgie am Beispiel von 
		Hilde Domin 
		Schwabenverlag, 2009, 480 Seiten, Paperback, 14,5 x 22,5 cm 
		 
			978-3-7867-2788-0   
		39,90 EUR   | 
			
			Theologie und Literaturr 
			22 »Wenn ein Mensch in Not ist, hilft 
		ein Gebet, ein Gespräch oder ein Gedicht.« 
		Dies kann Hilde Domin sagen, da sie um die Wirkkraft der Worte weiß und 
		selbst in schwierigen Zeiten ihres Lebens vom Wort gelebt hat. Sie will 
		es sagen, damit das Vertrauen in das helfende Wort nicht aufhört. 
		Das Werk Domins zeigt, wie mit sprachlichen Möglichkeiten aufmerksam, 
		kreativ und reflektiert umgegangen werden kann. Eine solche Sprache zu 
		finden ist nicht allein für die Poesie bedeutsam – auch die Liturgie 
		kann ihre lebensdeutende Botschaft nur vermitteln, wenn sie Worte dafür 
		findet, die berühren und bewegen. 
		Vera-Sabine Winkler entwickelt in der Auseinandersetzung mit Hilde 
		Domins Lebensweg und Schriften den Entwurf einer theopoetischen 
		Liturgie, die für Gemeinde wie Ausbildung inspirierend ist. 
		• interessanter Neuansatz für eine verantwortete zeitgemäße Liturgie 
		• reiches Quellenmaterial und Bilder von Hilde Domin 
		• richtungsweisend für die pastorale Praxis wie für die Aus- und 
		Fortbildung 
			Leseprobe | 
		 
		
				
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				Anserlm Grün Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen
				 Gedichte voller Weisheit und Kraft Herder 
				Verlag, 2018, 144 Seiten, kartoniert, 978-3-451-03116-8 
				9,00 EUR
					
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				Gedichtmeditationen von Anselm Grün 
				Gedichte sind Mystik für Anfänger. Und Spiritualität, davon ist 
				Anselm Grün überzeugt, das ist poetische Wahrnehmung der 
				Wirklichkeit. Beflügelt von den Worten der Dichter erschließt er 
				in kurzen Meditationen den befreienden Sinn überraschender 
				Bilder, lässt teilhaben an der tieferen Leichtigkeit und der 
				Kraft ihrer Botschaft. Der Geist großer Gedichte - von Hölderlin 
				bis Hüsch, von Gryphius bis Rilke und Ringelnatz - erschlossen 
				als Quellen der Weisheit und Kraft. In diesem Band legt 
				Anselm Grün Gedichte nicht als Germanist aus, sondern als einer, 
				der sich auf die Worte der Dichter einlässt, sie im Lesen auf 
				sich wirken lässt. Er fragt sich, was diese Worte in ihm 
				auslösen. Und er traut den Gedanken, die ihm beim Lesen und 
				Meditieren der Gedichte gekommen sind. Es sind subjektive 
				Gedanken. Der Leser kann die Gedichte ganz anders auslegen. Der 
				Benediktinermönch lädt mit seinen Deutungen dazu ein, die Worte 
				der Dichter mit der eigenen Lebenserfahrung zu hören und auf 
				ganz persönliche Weise auszulegen. Hören Sie in sich hinein, was 
				Sie selbst inspiriert, wenn Sie diese Gedichte lesen. Welche 
				Assoziationen kommen in Ihnen hoch? Welche Bilder werden 
				wachgerufen? Was berührt Sie beim Lesen? Was bewirken die Worte 
				in Ihnen? Welche Sehnsüchte steigen auf, welche Hoffnungen? 
				„Gedichte führen uns nicht in eine heile Welt. Aber sie lassen 
				das Heile und Beglückende in allem Schmerzhaften dieses Lebens 
				immer wieder aufleuchten. Mögen die Worte der Dichter auch in 
				Ihr Leben Licht bringen und Hoffnung auf Gelingen.“ (Anselm 
				Grün) Mit Gedichten von Hilde Domin,
				
					Paul Gerhardt, 
				Heinrich Heine, Hermann Hesse, Mascha Kaléko,
				Rainer Maria Rilke, 
					Hanns Dieter Hüsch
					und vielen anderen.  
				Leseprobe | 
			 
		 
	 
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