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		 Walter 
		Mostert  | 
        	 
			
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		Walter Mostert, 1936–1995, war von 1978 bis 
		1995 Professor für Systematische Theologie an der Universität Zürich. | 
        	 
			
        
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        Walter Mostert Jesus Christus - wahrer Gott und wahrer 
		Mensch  Zwei Vorlesungen und ein Vortrag zur 
		Christologie 
		Theologischer Verlag Zürich, 2012, 200 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 cm
		 978-3-290-17620-4  38,00 EUR 
		
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        Walter Mostert, Professor für Fundamentaltheologie und Hermeneutik 
		von 1977 bis 1995 an der Universität Zürich, spannt in diesem Buch einen 
		weiten Bogen von den Texten über Jesus in den vier Evangelien über die 
		paulinischen Briefe bis hin zu den grossen Bekenntnissen der Alten 
		Kirche, besonders dem Bekenntnis von Chalcedon. Er zeichnet die Texte, 
		die von Jesus berichten, umsichtig nach und interpretiert den Glauben an 
		Jesus Christus kritisch. Die Person Jesu nimmt in diesem Buch eine 
		konturierte Gestalt an.
  
		
		Blick ins Buch | 
    		 
			
        
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        Walter Mostert Erfahrung als Kriterium der Theologie
		 Theologische Brocken aus drei Jahrzehnten (1966–1995) 
		Theologischer Verlag Zürich, 2008, 297 Seiten, Paperback 
		978-3-290-17502-3  25,00 EUR 
		
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        Erfahrung als wissenschaftliches Kriterium? Seit Luthers berühmter 
		These, erst Erfahrung mache einen Theologen zum Theologen, wird dies 
		nicht mehr in Frage gestellt. Im 20. Jahrhundert durchdachte kein 
		Theologe diese These so scharfsinnig wie der 1995 verstorbene Walter 
		Mostert. Ausgehend von Texten wie Röm 7 fordert Mostert einen 
		Sündenbegriff, der den Menschen als Urheber seiner Werke ansieht. Nur so 
		kommt der Mensch durch die Erfahrung der Wirkung seiner Taten zur 
		Erfahrung seiner selbst. Ohne diese Erfahrung einer derart ontologisch 
		verstandenen Sünde wird eine empirische Theologie für Mostert naiv und 
		unkritisch. Erfahrung wird zum Kriterium der Theologie, sobald die 
		Sündenvergessenheit überwunden und die Erfahrung der Sünde als Befreiung 
		des Menschen erkannt wird. Der Darstellung dieser Aufgabe sind die 
		verschiedenen Beiträge des vorliegenden Bandes gewidmet. Herausgegeben 
		aus dem Zürcher Nachlass Walter Mosterts zeigen sie, welche Tragweite 
		Mosterts theologische Arbeiten heute weiterhin und mehr denn je haben. | 
    		 
			
        
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        Walter Mostert Menschwerdung 
  Mohr 
		Siebeck, 1978, ,  978-3-16-140322-4  59,00 EUR
		
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        Beiträge zur historischen Theologie 
		Band 57
  Eine historische und dogmatische Untersuchung über das 
		Motiv der Inkarnation des Gottessohnes bei Thomas von Aquin
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        Walter Mostert Sinn oder Gewißheit? 
  Mohr 
		Siebeck, 1976, 186 Seiten, Leinen,  978-3-16-137732-7  
		49,00 EUR
		
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				Hermeneutische Untersuchungen zur Theologie, Band 16
  Versuche zu einer theologischen Kritik des 
		dogmatistischen Denkens
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			Walter Mostert Jesus Christus - Anfänger und 
			Vollender der Kirche  Eine evangelische Lehre von der 
			Kirche Theologischer Verlag Zürich, 2006, 170 Seiten, Paperback,
			 978-3-290-17375-3  vergriffen, nicht mehr lieferbar | 
			Walter Mostert galt vielen Studierenden wie Professoren der 
			Theologie als einer der profundesten Kenner der Theologiegeschichte 
			und als unbestechlicher, scharfsinniger Denker, der reformatorische 
			Theologie gegenwärtig verantworten konnte. Mit diesem Band wird eine 
			seiner letzten Vorlesungen herausgegeben, die das Verhältnis von 
			Christologie und Ekklesiologie betrifft. Seit Dietrich Bonhoeffers 
			Dissertation »Sanctorum Communio« (1927) wurde eine reformatorische 
			Lehre von der Kirche nicht mehr so konsequent aus dem Bekenntnis zu 
			Jesus Christus entfaltet wie bei Walter Mostert. Wer erfahren will, 
			was die evangelische Kirche zur Kirche macht, kann es in dieser 
			Vorlesung lernen. | 
			 
			
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			Walter Mostert Rechtfertigungslehre  
			Biblisch-theologisch - Dogmengeschichtlich - Fundamentaltheologisch. 
			Drei Vorlesungen. Zürich 1978-1979 Theologischer Verlag Zürich, 
			2011, 336 Seiten, broschur,  978-3-290-17580-1  vergriffen, 
			nicht mehr lieferbar | 
			Walter Mostert entfaltet in drei Vorlesungen (1978–1979) die 
			Rechtfertigungslehre als Zentrum evangelischer Theologie und 
			evangelischen Glaubens in einem grandiosen geschichtlichen Bogen von 
			den Propheten des Alten Testaments über die paulinische Theologie, 
			Augustin, Thomas von Aquin, Martin Luther bis in die Gegenwart. 
			Dabei wird deutlich, wie in der Frage nach Rechtfertigung die 
			Urfrage des Menschen nach seinem Heil- und Ganzwerden enthalten ist 
			und wie Rechtfertigung nicht erst durch Heiligung komplettiert 
			werden muss, sondern selbst schon Heiligung ist. Ethik, die als Teil 
			der Rechtfertigungslehre bedacht wird, verliert ihren gesetzlichen 
			Charakter und gewinnt eine evangelische Sprache der Befreiung. | 
			 
			
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