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		 Johann Amos 
		Comenius  | 
			 
			
        
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        Daniel Neval Die Macht Gottes zum Heil
		
  Theologischer Verlag Zürich, 2006, 500 Seiten, 
		Hardcover,  3-290-17361-5 
		978-3-290-17361-6  40,00 EUR   | 
        
				Zürcher Beiträge zur Reformationsgeschichte 
				Band 23 Das Bibelverständnis von
				Johann Amos Comenius in 
				einer Zeit der Krise und des Umbruchs Die heilige Bibel 
				selbst sei unsere Richtschnur, das Licht unserer Pfade, unser 
				Morgenstern … Wenn die Bibel auf diese Weise unter uns ist, dann 
				sendet der Herr sein Licht und seine Wahrheit und führt uns auf 
				den Berg der Heiligkeit.' (J. A. Comenius). Ziel dieser 
				theologiegeschichtlichen Dissertation ist die Darstellung des 
				Bibelverständnisses des mährischen Theologen, Pädagogen und 
				letzten Bischofs der alten Brüderunität Comenius (1592–1670) im 
				Kontext der Böhmischen Reformation und der protestantischen 
				Orthodoxie wie in seinem Einfluss auf die jüngere tschechische 
				Theologie (v. a. Josef L. Hromádka). In der Rückbesinnung auf 
				Glaube, Liebe und Hoffnung sieht Comenius einen Ausweg aus den 
				Wirren des Dreißigjährigen Krieges. Auf ihrer Grundlage ruft er 
				zu Buße und Erneuerung der 'praxis pietatis' auf, zu einer 
				Reform von Kirche, Schule und Gesellschaft | 
    		 
			
        
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        Helmut Hanisch 
		Johann Amos Comenius  
		Stationen seines Lebens 
		Calwer Verlag, 1991, 68 Seiten, kartoniert, 
		3-7668-3159-3 | 
        
				Johann Amos Comenius (1592-1670) war 
		einer der bedeutendsten protestantischen Theologen, Philosophen und 
		Pädagogen des 17. Jahrhunderts. Der Dreißigjährige Krieg machte den 
		böhmischen Universalgelehrten und letzten Bischof der Brüderunität 
		heimatlos und unstet. Kreuz und quer führte ihn sein Schicksal durch 
		Mitteleuropa. In Deutschland, Polen, England, Schweden, Ungarn und den 
		Niederlanden liegen die Stätten seines Wirkens. Das Buch zeichnet die 
		Stationen dieses bewegten Lebens nach und gibt einen Einblick in das 
		reiche Schaffen des großen Gelehrten. | 
    		 
			 
	 
	 
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