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		Eschbacher Geschenkhefte | 
     
    
        
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        dann wird dein Licht aufgehen in der Finsternis 
			 Eschbach, 1988, 12 Dias in Mappe,  3-88671-948-0 
			15,00 EUR  
			
		  | 
        Eschbacher DiaBuch Die Weihnachtsgeschichte des Altars zu Schotten (Vogelsberg/Hessen) 
			 DIA Serie mit 12 Dias in Mappe,
  
			dazu lieferbar: Eschbacher Geschenkheft 78 dann wird 
			dein Licht aufgehen in der Finsternis,  Gerhard Boos deutet die 
			Weihnachtsgeschichte des Altars zu Schotten
 
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			  | 
        Gerhard Boos 
			dann wird dein Licht aufgehen in der Finsternis 
			 Gerhard Boos deutet die Weihnachtsgeschichte des Altars zu 
			Schotten Verlag am Eschbach, 1988, 22 Seiten, geheftet,  
			3-88671-078-5  3,00 EUR  
			
		  | 
        
			Eschbacher Geschenkheft 
			78 Der Schottenaltar oder der Altar der Liebfrauenkirche in 
			Schotten / Hoher Vogelsberg (Hessen) entstand gegen Ende des 14. 
			Jahrhunderts (um 1370-80) und faßt die Weihnachtsgeschichte in die 
			Darstellung eines Marienlebens, von der Vorgeschichte bis zu ihrer 
			Verherrlichung. Schotten wurde schon im 8. Jahrhundert dem 
			Kloster Honau bei Straßburg geschenkt, in dem iroschottische Mönche 
			lebten, die dem Ort und dem Altar den Namen gaben. Der Maler ist 
			nicht namentlich bekannt, so heißt er nach seinem Werk 
			Schottenmeister. Er ist von der böhmischen und noch mehr von der 
			westfälischen Tafelmalerei beeinflußt. Sein Altar, eines der 
			Hauptwerke der deutschen Malerei der Spätgotik, erzählt in acht 
			Bildtafeln mit jeweils zwei Szenen die biblische und die 
			außerbiblische Kindheitsgeschichte Jesu, eingerahmt in die Szenen 
			des Marienlebens: Die Folge beginnt mit der Ablehnung des Opfers 
			Joachims und endet mit der Verherrlichung Mariens an der Seite 
			Christi, ihres Sohnes, der ihren Lebensweg bestimmt. Auch die 
			Mariengeschichte ist eingebettet in das Christusereignis. Nur von 
			Christus her ist die Hervorhebung der heilsgeschichtlichen Rolle 
			Mariens zu verstehen. Auf die Ablehnung des Opfers Joachims folgt 
			(überraschenderweise) die Vermählung von Josef und Maria, dann die 
			Erscheinung des Engels bei Joachim in der Wüste. Die Begegnung an 
			der sog. Goldenen Pforte des Tempels schließt die Vorgeschichte 
			Mariens ab. Auf der rechten Seite des Altars beginnt der Maler mit 
			der Geburt bzw. mit dem Bad der kleinen Maria, an das sich gleich 
			die Verkündigung anschließt; in der rechten Außentafel sind die 
			Begegnung von Maria und Elisabet und die Ankunft der Magier (als 
			eigentliches Weihnachtsbild) vereint. In den unteren Feldern der 
			linken Tafel wird die Geschichte der Ablehnung und Rettung 
			weitergeführt in der Szene des Kindermords und der Flucht, dann erst 
			folgt die Beschneidung und die Darstellung im Tempel. Der lukanische 
			Abschluß der Kindheitsgeschichte bildet auch hier das Ende: 
			Innenraum und Außenraum trennen die beiden Gruppen: die Eltern mit 
			ihrem Führer und den Sohn mit der Gruppe der überraschten Führer des 
			jüdischen Volkes. Die rechte Außentafel ist noch einmal dicht bemalt 
			mit den beiden abschließenden Szenen des Marienlebens: dem 
			Marientod, bei dem Christus die Seele Mariens auf seinem Arm trägt 
			(die Umkehrung des Madonnenbildes, das wohl in der Mitte des 
			Schreins aufgestellt war), und der Verherrlichung Mariens zur 
			Rechten ihres Sohnes, gekrönt, gesegnet, in der Fülle des Lebens. 
			Auch dieses Marienleben auf dem Altar einer ehemaligen 
			Wallfahrtskirche führt den Menschen dazu, in sein Haus 
			zurückzukehren wie Josef, „voll Freude und Lobpreis auf den Gott 
			Israels”, in der Hoffnung, wie sie Jesaja ausgedrückt hat: „Der 
			Herr wird dich immerdar führen und dich sättigen in der Dürre und 
			dein Gebein stärken. Und du wirst sein wie ein bewässerter Garten 
			und wie eine Wasserquelle, der es nie an Wasser fehlt.“ (Jes 58,11) | 
     
    
        
			  | 
        Des Menschen Herz 
			weiß um Zeit und Ende  Bilder für den Anfang und das 
			Ende des Tages, 12 DIAs in Mappe Eschbach, Diabuch in Mappe,  
			3-88671-987-1 
  | 
        Eschbacher 
			DiaBuch
  
				DIA Buch ist nicht mehr lieferbar, die Geschenkhefte sind noch 
				lieferbar:
  Für den Anfang des Tages ist im Verlag am 
			Eschbach das Heft erschienen „Öffne mir die Augen, daß ich sehe” 
			3-88671-057-2, Eschbacher Geschenkheft 57 
			Für das Ende des Tage ist im Verlag am Eschbach erschienen:  
			Des Menschen Herz weiß um Zeit und Ende  3-88671-072-6,
			Eschbacher Geschenkfheft 72 | 
     
    
        
			  
		 
			
			  | 
        Des Menschen Herz 
			weiß um Zeit und Ende  Für das Ende des Tages
  
			Verlag am Eschbach, 22 Seiten, geheftet,  3-88671-072-6 
			 3,00 EUR  
			
		  
			
 
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			Eschbacher Geschenkheft 
			72 Zu den Bildern und Texten 
			Von Carl Zuckmayer gibt es ein „Nachtgebet”, das den Herausgeber 
			dieses Abendheftes seit vielen Jahren begleitet und ihm Leitspruch 
			bei der Bild- und Textauswahl war: „Junge Leute werden manchmal 
			wach / und Wissen, daß sie sterben müssen. / Dann erschaudern sie 
			kurz / und sehen verschiedene Bilder / und denken: jeder muß 
			sterben, / und: Es ist noch Zeit. Alte Leute werden manchmal wach 
			/ und wissen, daß sie sterben müssen. / Dann wird ihr Herz bang. / 
			denn sie haben gelernt, / daß niemand weiß. wie Sterben ist, / daß 
			keiner wiederkam, davon zu künden, / daß sie allein sind, wenn das 
			Letzte kommt. / Und wenn sie weise sind, / dann beten sie. Und 
			schlummern weiter
  Bildnachweis 1. Umschlagseite: Vincent 
			van Gogh, Getreidefeld mit aufgehendem Mond (Ausschnitt), 1889, Öl 
			auf Leinwand, 92 x 72 cm; Otterlo, State Museum Kröller-Müller (Foto 
			Museum). Seite 3: Georges Rouault, Palästinensische Lannaanan, 
			1949-ss, Ö1 anf Leinwand, 36 X 51,5 cm: Basel, Galerie Beyeler © VG 
			BILD-KUNST, Bonn, 1988. Seite 7: Alexej Jawlensky, Meditation, 
			1918, Öl auf Pappe, 31 X 40 cm; München, Städt. Galerie im 
			Lenbachhaus, © 1988, Copyright by Cosmopress, Genf. Seite 10/11: 
			Alexej J awlensky, Sommerabend in Blumau, 1908/09, Öl auf Pappe, 
			45,1 X 33,2 cm; München, Städt. Galerie im Lenbachhaus., 988, 
			Copyright by Cosmopress. Genf. Seite 15: Alexej J awlensky, 
			Meditation auf Goldgrund, 1936, Ol auf Papier auf Karton. 11 x 14 
			cm; München, Städt. Galerie im Lenbachhaus. © 1988, Copyright by 
			Cosmopress, Genf. Seite 19: Otto l\/_I_odersohn, Mondnacht an der 
			Wümme, 1935, Ol auf Leinwand, 40 x 50 cm: Sammlung Bernhard Kaufmann 
			(Foto Verlag Haus am Weyerberg, Worpswede), © VG BILD-KUNST, Bonn, 
			1988.
  Textnachweis 2. Umschlagseite: Erhart Kastner, Die 
			Stunden trommel vom heiligen Berg Athos, © Insel Verlag, Frankfurt 
			a.M. 1974, S. 305f. Seite 4 und 5: Texte der Kirchenväter, Bd. 2, 
			Kösel-Verlag, München, ab 1963. Seite 8 und 9: Johannes V. 
			Guenther (Hrsg. ), Religiöse Lyrik des Abendlandes, übers. von Hans 
			Reisinger, Ullstein Verlag, Frankfurt a. M. 1958. Seite 14: Jörg 
			Zink, Stern über dunklem Land, Kreuz-Verlag, Stuttgart 1988. 
			Seite 16 und 17: Die Sünde der Unrast, deutsch von Friedhelm Kemp, 
			.Herold Verlag, Wien. Seite 18: John Henry Newman, Gott - das 
			Licht des Lebens. Gebete und Meditationen, Matthias-Grünewald-Verlag 
			GmbH, Mainz 1987.  Texte von Dietrich Bonhoeffer Seite 13 und 20: 
			© Chr. Kaiser Verlag, München. 4. Umschlagseite: Mit freundlicher 
			Genehmigung der Autorin.
  Für den Anfang des Tages ist im Verlag am 
			Eschbach das Heft erschienen „Öffne mir die Augen, daß ich sehe” 
			3-88671-057-2, Eschbacher Geschenkheft 57 
			Für das Ende des Tage ist im Verlag am Eschbach erschienen:  
			Des Menschen Herz weiß um Zeit und Ende  3-88671-072-6,
			Eschbacher Geschenkfheft 72 | 
     
    
        
			  | 
        Martin Schmeisser Tag 
		um Tag 
  Eschbach, 1985, 48 Seiten, 130 g, kartoniert,
		 3-88671-061-0  3,00 EUR  
			
		  | 
        
			Eschbacher Geschenkheft 
			Den Tag beginnen - Den Tag beenden Gedanken und Bilder für den 
			Anfang und das Ende des Tages, ausgewählt von Martin Schmeißer 
			 Die Fotos dieses Buches sind - ergänzt durch vier weitere Motive 
			- auch als DIA Serie erschienen: Abend und Morgen, Eschbacher 
			DIABücher Im Gespräch,
			
			3-88671-966-9 | 
     
    
        
		  | 
        Jörg Zink Gemeinsam beim Kind  Eine 
		Weihnachtsbetrachtung von Jörg Zink zu dem Bild: Die Anbetung der Könige 
		von Gerard David, 12 DIAS Eschbach, 1987, Diabuch,  3-88671-988-X
		 15,00 EUR  
			
		  | 
        Eschbacher 
		DiaBuch in Originalfolie 
		DER MALER GERARD DAVID Gerard David ist etwa 1460 in Oudewater bei 
		Gouda in Holland geboren. 1484 wurde er als selbständiger Maler in das 
		Gildenregister von Brügge eingetragen und verbrachte die meiste Zeit 
		seines Lebens in dieser Stadt. Er ist also im Gegensatz zu den 
		Malerschulen Hollands der flamischen Schule zuzuordnen. 1523 ist er in 
		Brügge gestorben. Unter seinen Lehrern gilt in erster Linie Hans 
		Memling (1433-1494), damals das Haupt der Brügger Malerschule, als der 
		zunächst bestimmende. Und nach dem Tod Memlings im Jahr 1494 hat David 
		dann auch seine Nachfolge als die unbestrittene Autorität in Brügge 
		angetreten und die Brügger Malerschule zu einer letzten Blüte geführt. 
		Neben Memling waren es insbesondere Rogier van der Weyden 
		(1399/1400-1464) , Dirk Bouts (1410/20-1475) und Hugo van der Goes 
		(1440/45-1482), mit denen Davids Werk verbunden ist. Vor allem aber 
		griff er stark zurück auf den Begründer der Brügger Schule, Jan van Eyck 
		(1390-1441), dessen starken Realismus er wieder aufnahm, nachdem der 
		Stil der Schule vor allem bei Memling in einer Art gekünstelten 
		Schematismus erstarrt schien. David wandte sich von der fromrnen und 
		ein wenig Weltfernen Schilderung von Legenden und Symbolen weg und einem 
		realistischen Erzählstil zu, in dem Landschaften und Menschen in 
		lebendigem Zusammenhang und plastischem Raum stehen. Die Szenen seiner 
		Bildtafeln sind ruhig und ohne alle spätgotische Phantastik ge~ 
		staltet, schlicht dem Geschehen auf der Bühne des realen Raums zugewandt 
		und um dramatischen Ausdruck, zugleich aber Monumentalität und große 
		Ruhe bemüht. In der Tradition der Brügger Schule bestand von Anfang an 
		ein besonderes Interesse am Ausdruck des menschlichen Gesichts; so 
		finden wir auch bei David wie schon bei allen anderen vor ihm die in 
		verteiltem Licht stehenden, wundervoll durchmodellierten und vielfach 
		von großem physiognomischen Wissen zeugenden Köpfe. Gerard David 
		bleibt bei alledem Gotiker. Die neu eindringende Renaissance, von der 
		sein Meister Memling sich so konsequent ferngehalten hatte, findet auch 
		bei ihm kaum Zugang oder auch nur Echo. Eher möchte man seinen Stil als 
		gotischen Klassizismus bezeichnen. Gerard Davids Bild „Die Anbetung 
		der Könige"" (Öl auf Eichenholz, 166 x 123 cm), durch Vermittlung des 
		Grafen Rechberg 1816 aus einer Pariser Privatsammlung für München 
		erworben (heute München, Bayerische Staatsgemldesammlungen, Alte 
		Pinakothek), ist vermutlich um 1490/95 entstanden. Das Gemälde ist eine 
		Kopie nach einem wohl gegen 1480 ausgeführte verschollenen Werk von Hugo 
		van der Goes. Die 
		vorliegende Diaserie ist eine bearbeitete Teilausgabe aus: 
		DiaBücherei Christliche 
		Kunst, Band 17: Advent und Weihnachten III | 
     
    
        
			  
			 
			
			  | 
        Jörg Zink 
			Gemeinsam beim Kind  Eine Weihnachtsbetrachtung von 
		Jörg 
			Zink zu dem Bild Die Anbetung der Könige von Gerard David Verlag 
			am Eschbach, 1987, 22 Seiten, geheftet,  3-88671-065-3 
			 3,00 EUR  
			
		  
			
  
			
			  
			
  | 
        
			Eschbacher Geschenkheft 
			65 DER MALER GERARD DAVID Gerard David ist etwa 1460 in 
			Oudewater bei Gouda in Holland geboren. 1484 wurde er als 
			selbständiger Maler in das Gildenregister von Brügge eingetragen und 
			verbrachte die meiste Zeit seines Lebens in dieser Stadt. Er ist 
			also im Gegensatz zu den Malerschulen Hollands der flamischen Schule 
			zuzuordnen. 1523 ist er in Brügge gestorben. Unter seinen Lehrern 
			gilt in erster Linie Hans Memling (1433-1494), damals das Haupt der 
			Brügger Malerschule, als der zunächst bestimmende. Und nach dem Tod 
			Memlings im Jahr 1494 hat David dann auch seine Nachfolge als die 
			unbestrittene Autorität in Brügge angetreten und die Brügger 
			Malerschule zu einer letzten Blüte geführt. Neben Memling waren es 
			insbesondere Rogier van der Weyden (1399/1400-1464) , Dirk Bouts 
			(1410/20-1475) und Hugo van der Goes (1440/45-1482), mit denen 
			Davids Werk verbunden ist. Vor allem aber griff er stark zurück auf 
			den Begründer der Brügger Schule, Jan van Eyck (1390-1441), dessen 
			starken Realismus er wieder aufnahm, nachdem der Stil der Schule vor 
			allem bei Memling in einer Art gekünstelten Schematismus erstarrt 
			schien. David wandte sich von der fromrnen und ein wenig 
			Weltfernen Schilderung von Legenden und Symbolen weg und einem 
			realistischen Erzählstil zu, in dem Landschaften und Menschen in 
			lebendigem Zusammenhang und plastischem Raum stehen. Die Szenen 
			seiner Bildtafeln sind ruhig und ohne alle spätgotische Phantastik 
			ge~ staltet, schlicht dem Geschehen auf der Bühne des realen 
			Raums zugewandt und um dramatischen Ausdruck, zugleich aber 
			Monumentalität und große Ruhe bemüht. In der Tradition der Brügger 
			Schule bestand von Anfang an ein besonderes Interesse am Ausdruck 
			des menschlichen Gesichts; so finden wir auch bei David wie schon 
			bei allen anderen vor ihm die in verteiltem Licht stehenden, 
			wundervoll durchmodellierten und vielfach von großem 
			physiognomischen Wissen zeugenden Köpfe. Gerard David bleibt bei 
			alledem Gotiker. Die neu eindringende Renaissance, von der sein 
			Meister Memling sich so konsequent ferngehalten hatte, findet auch 
			bei ihm kaum Zugang oder auch nur Echo. Eher möchte man seinen Stil 
			als gotischen Klassizismus bezeichnen. Gerard Davids Bild „Die 
			Anbetung der Könige" (Öl auf Eichenholz, 166 x 123 cm), durch 
			Vermittlung des Grafen Rechberg 1816 aus einer Pariser 
			Privatsammlung für München erworben (heute München, Bayerische 
			Staatsgemäldesammlungen, Alte Pinakothek), ist vermutlich um 1490/95 
			entstanden. Das Gemälde ist eine Kopie nach einem wohl gegen 1480 
			ausgeführte verschollenen Werk von Hugo van der Goes.  | 
     
    
        
			  | 
        Martin Schmeisser 
			Öffne mir die Augen, daß ich sehe  Für 
			den Anfang des Tages Verlag am Eschbach, 1988, 22 
			Seiten, geheftet,  3-88671-057-2  3,00 EUR  
			
		  
			
 
  
			
			Innenansicht / Beispielseite
 
  | 
        
			Eschbacher Geschenkheft 
			57 Zu den Bildern und Texten:  „Es 
			folgen einander die Zeiten, Der Sommer vergeht und kehrt wieder. 
			Ein Taglauf verdrängt den anderen Und dreht einem Rad gleich den 
			Erdkreis. Vergehen muß alles, doch dauert Der Heiligen 
			Herrlichkeit ewig In Christus, der alles erneuert, Doch selber 
			unwandelbar bleibt."
  Treffender als es Paulinus von Nola (um 
			353--131) in seinem Gedicht gelungen ist, kann man kaum die 
			Bedeutung von Kreis und Rad in den Bildern und den ihnen 
			zugeordneten Texten dieses Morgenheftes zusammenfassen. (Es beziehen 
			sich aufeinander die Bilder und Texte der 1., 2. und 4. 
			Umschlagseite sowie der Seiten 2-5, 6-9. 10-13, 14-17 und l8-20.) 
			 Bildnachweis 1. Umschlagseite: Vincent van Gogh, Die Ernte 
			(Ausschnitt), St. Remy, Sept. 1889, Öl auf Leinwand; Museum 
			Folkwang, Essen. Seite 3: Der Lebenskreis, Buchmalerei, 13. Jh. 
			zu: Hildegard von Bingen, Liber divinorum operum., 4. Schau; 
			Biblioteca Governativa, Lucca, Cod. lat. 1942 (Foto Scala, Florenz). 
			Seite 7: Paul Klee, Die Zeit, 1933, Z1 (28l),Wasserfarben gewachst, 
			Sperrholz, mit Hilfe von Gaze gipsgrundiert, 25,5 X 21,5 cm; 
			Privatbesitz Schweiz, © 1987 by Cosmopress, Genf. Seite 11: 
			Fortuna mit Glücksrad, Buchmalerei, Prag (Wenzelswerkstatt) 1392/93; 
			aus einer Astronornischen Sammelhandschrift; Österreichische 
			Nationalbibliothek, Wien, Cod. 2352, fol. 86r. Seite 15: Marc 
			Chagall, Die Zeit ist ein Fluß ohne Ufer, 1930-39, Öl auf Leinwand, 
			81,3 x 100 cm; The Museum of Modern Art, New York (Foto Museum), © 
			1987 VG BILD-KUNST, Bonn/ ADAGP, Paris. Seite 19: Lebensrad, 
			Buchmalerei aus dem Psalter des Robert de Lisle, ostenglisch, um 
			1330; The British Library, London.
  Textnachweis 2. 
			Umschlagseite: Maria Menz, Gedichte, Gesamtausgabe in drei Bänden, 
			Bd.2 (Mensch - Welt - Natur), Verlag Jan Thorbecke, Sigmaringen 
			1981. Seite 4: Freundschaft mit der Erde. Der indianische Weg, 
			ausgew. und übertr. von Käthe Recheis und Georg Bydlinski, Verlag 
			Herder, Wien 1985. (Aus: Lame Deer, Seeker of Visions -The Life of a 
			Sioux Medicine Man by John Fire Lame Deer and Richard Erdoes, Simon 
			& Schuster, New York.) Seite 5: Kurt Marti, Urgrund Liebe. Klagen 
			- Wünsche - Lieder, Radius-Verlag, Stuttgart 1987. Seite 8: 
			Blaise Pascal, Logik des Herzens. Gedanken. - Ausw., Ubers. und 
			Nachw. von Fritz Paepcke, Edition Langewiesche-Brandt/Deutscher 
			Taschenbuch Verlag, München. Seite 9: Jörg Zink, Die Mitte der 
			Nacht ist der Anfang des Tages, Kreuz-Verlag, Stuttgart 1968. 
			Seite 12: Luise Rinser, Winterfrühling, S. Fischer Verlag, Frankfurt 
			a.M. 1982. Seite 12 unten/Seite 13: Ubertr. von H.M. Nicolai. 
			Seite 16: Texte der Kirchenväter, Bd.2, Kösel-Verlag, München, ab 
			1963. Seite 17: Wolfgang Fietkau (Hrsg.), Poeten beten, 
			Jugenddienst-Verlag, Wuppertal 1969. 4. Umschlagseite: Manfred 
			Wester, Einübung ins Glück - in Irland entdeckt, 
			Burckhardthaus-Laetare Verlag, Offenbach a.M. 1986.
  Für den Anfang des Tages ist im Verlag am 
			Eschbach das Heft erschienen „Öffne mir die Augen, daß ich sehe” 
			3-88671-057-2, Eschbacher Geschenkheft 57 
			Für das Ende des Tage ist im Verlag am Eschbach erschienen:  
			Des Menschen Herz weiß um Zeit und Ende  3-88671-072-6,
			Eschbacher Geschenkfheft 72 | 
     
    
        
			  | 
        
			Mit Augen des Herzens  
			Weihnachten in Bildern des Meisters Jan Joest von Kalkar, 
			12 DIAs Verlag am Eschbach, Diabuch,  3-88671-963-4 
			 15,00 EUR  
			
		  | 
        
			Eschbacher DiaBuch Neue Mappe mit 12 DIAs 
			in Originalfolie DER MALER JAN JOEST (um 1460-1519) hat seinen 
			Namenszusatz von der niederrheinischen Stadt Kalkar. Hier steht 
			heute noch sein Hauptwerk in der Nicolaikirche. Ihr Hochaltar birgt 
			in einem ungefaßten Schrein Reliefs mit Darstellungen der Passion 
			Jesu, geschnitzt von einem Meister Amt und nach dessen Tod (1492) 
			vervollständigt von Jan van Halderen und dem Marburger Bildhauer 
			Ludwig Juppe. Die Flügel des Altares malte Jan Joest in den Jahren 
			1505-1508. Nur in den Festzeiten des Kirchenjahres waren die 
			Flügel geöffnet und zeigten wie in einem Mysterienspiel die gemalten 
			und geschnitzten Szenen von Tod und Auferstehung Jesu, beginnend mit 
			dem Einzug in Jerusalem bis zur Geistsendung und endend mit einer 
			Darstellung des Marientodes. Zwei Szenen aus dem Alten Testament 
			sind typologisch der Kreuzigung zugeordnet: die Opferung Isaaks und 
			Mose mit der ehernen Schlange.
  An den Werktagen waren die 
			Flügel geschlossen -- die Predellaflügel sind verlorengegangen - und
			 zeigten den Anfang des Lebens Jesu, beginnend mit der 
			Verkündigung (S. 3 und 4), dann die Geburt (S. 7 und 8), die 
			Beschneidung, die Anbetung der Könige (S. 11), die Darstellung im 
			Tempel (S. 13 und 14), den zwölfjährigen Jesus im Tempel (S. 17) und 
			die Taufe im Jordan (S. 19 und 20). Dann folgen noch weitere drei 
			Szenen aus dem Leben Jesu: die Verklärung, Jesus mit der Samariterin 
			am J akobsbrunnen und die Auferweckung des Lazarus. Den Außenflügeln 
			sind die Darstellungen dieses Weihnachtsheftes entnommen.
  
			„Man kann nur vermuten, wo Jan Joest in die Lehre ging; nirgends in 
			den Niederlanden lassen sich Voraussetzungen für seine 
			lebensfrische, ebenso wirklichkeitsnahe wie phantasievolie Kunst 
			nachweisen; vielmehr deuten diese seine Eigenschaften auf eine 
			Ausbildung am Niederrhein. Die sachlich-nüchterne Einstellung. die 
			ihn die Menschen realistisch sehen und die Veduten niederrheinischer 
			Orte sowie die Plätze von Kalkar getreulich schildern ließ, wurde 
			ihm zweifellos gleichsam als ein Geschenk jener Landschaft zuteil.“ 
			(Kindlers Malerei Lexikon)
  dazu lieferbar: 
			Eschbacher Geschenkheft 44, Mit Augen des Herzens, Eine Betrachtung 
			von Friedemann Fichtl 3-88671-044-0  | 
     
    
        
			  
			 
			
			  | 
        Friedemann Fichtl 
			Mit Augen des Herzens  Eine Betrachtung von 
			Friedemann Fichtl zu Weihnachtsbildern von Jan Joest Verlag am 
			Eschbach, 1986, 22 Seiten, geheftet,  3-88671-044-0  
			3,00 EUR  
			
		  | 
        
			Eschbacher Geschenkheft 
			44 DER MALER JAN JOEST (um 
			1460-1519) hat seinen Namenszusatz von der niederrheinischen 
			Stadt Kalkar. Hier steht heute noch sein Hauptwerk in der 
			Nicolaikirche. Ihr Hochaltar birgt in einem ungefaßten Schrein 
			Reliefs mit Darstellungen der Passion Jesu, geschnitzt von einem 
			Meister Amt und nach dessen Tod (1492) vervollständigt von Jan van 
			Halderen und dem Marburger Bildhauer Ludwig Juppe. Die Flügel des 
			Altares malte Jan Joest in den Jahren 1505-1508. Nur in den 
			Festzeiten des Kirchenjahres waren die Flügel geöffnet und zeigten 
			wie in einem Mysterienspiel die gemalten und geschnitzten Szenen von 
			Tod und Auferstehung Jesu, beginnend mit dem Einzug in Jerusalem bis 
			zur Geistsendung und endend mit einer Darstellung des Marientodes. 
			Zwei Szenen aus dem Alten Testament sind typologisch der Kreuzigung 
			zugeordnet: die Opferung Isaaks und Mose mit der ehernen Schlange. 
			An den Werktagen waren die Flügel geschlossen -- die Predellaflügel 
			sind verlorengegangen - und zeigten den Anfang des Lebens Jesu, 
			beginnend mit der Verkündigung (S. 3 und 4), dann die Geburt (S. 7 
			und 8), die Beschneidung, die Anbetung der Könige (S. 11), die 
			Darstellung im Tempel (S. 13 und 14), den zwölfjährigen Jesus im 
			Tempel (S. 17) und die Taufe im Jordan (S. 19 und 20). Dann folgen 
			noch weitere drei Szenen aus dem Leben Jesu: die Verklärung, Jesus 
			mit der Samariterin am J akobsbrunnen und die Auferweckung des 
			Lazarus. Den Außenflügeln sind die Darstellungen dieses 
			Weihnachtsheftes entnommen. „Man kann nur vermuten, wo Jan Joest 
			in die Lehre ging; nirgends in den Niederlanden lassen sich 
			Voraussetzungen für seine lebensfrische, ebenso wirklichkeitsnahe 
			wie phantasievolie Kunst nachweisen; vielmehr deuten diese seine 
			Eigenschaften auf eine Ausbildung am Niederrhein. Die 
			sachlich-nüchterne Einstellung. die ihn die Menschen realistisch 
			sehen und die Veduten niederrheinischer Orte sowie die Plätze von 
			Kalkar getreulich schildern ließ, wurde ihm zweifellos gleichsam als 
			ein Geschenk jener Landschaft zuteil.“ (Kindlers Malerei Lexikon) | 
     
    
        
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        Duccio di Buoninsegna 
		Der Himmel erhört die Erde  Weihnachten in Bildern 
		von Duccio di Buoninsegna, 12 DIAs in Mappe Eschbach, Diabuch, 12 
		DIAs, Hardcover,  3-88671-962-6  15,00 EUR  
			
		  | 
        Eschbacher DiaBuch DIA Serie mit 12 Dias in Mappe, 
		 Bildfolge Bild 1: Gesamtdarstellung 
		Maestà  auf Pappelholz gemalt zwischen 1308 und 1311 für den 
		Hochaltar im Dom zu Siena Propheten Jesaja und Ezechiel 
		Washington. National Gallery of Art
  Bild 2: Gesamtdarstellung 
		Maestà Verkündigung. an Maria London. National Gallery
  Bild 
		3: Gesamtdarstellung Bild 4: Verkündigung an die Hirten Bild 5: 
		Maria und das Kind Maestà Geburt Christi Washington. National 
		Gallery of Art
  Bild 6: Gesamtdarstellung Madonna 
		Rucellaigemalt 1285/86 für die Kirche Santa Maria Novella in Florenz 
		Holz, 290 x 450 cm Florenz Galleria degli Uffizi
  Bild 7: 
		Ausschnitt Maestà Anbetung der Könige Siena, Museo dell` Opera 
		Metropolitana | 
         Bild 8: Christus und die Spötter Maestà 
		Dornenkrönung Siena. Museo dell` Opera Äletropolirana
  Bild 
		9: Zwei Hirten Älaestà Geburt Christi
  Bild 10: 
		Gesamtdarstellung Maestà Darbringung im Tempel Siena. Museo 
		dell” Opera Metropolitana
  Bild 11: Gesarntdarstellung Bild 
		12: Maria und das Kind Maestà Traum des Josef und Flucht nach 
		Ägypten Siena, Museo dell” Opera Metropolitana
  Die 
		vorliegende Diaserie ist eine bearbeitete Teilausgabe aus: 
		DiaBücherei Christliche 
		Kunst, Band 17: Advent und Weihnachten III | 
     
    
        | dazu lieferbar: Eschbacher 
		Geschenkheft 42  Jörg Zink,
		Der Himmel erhört die Erde Eine Betrachtung von 
		Jörg Zink zu den Weihnachtsbildern von Duccio di Buoninsegna | 
     
    
        
		  
		 
		
		  | 
        Jörg Zink 
		Der Himmel erhört die Erde  Eine Betrachtung von 
		Jörg Zink zu den Weihnachtsbildern von Duccio di Buoninsegna Verlag 
		am Eschbach, 22 Seiten, geheftet,  3-88671-042-4  3,00 EUR
		 
			
		  | 
        
			Eschbacher Geschenkheft 
			42 DUCCIO UND SEIN WERK Die Betrachtung von Bildern des Duccio 
		di Buoninsegna, einem der größten unter den Malern der christlichen 
		Überlieferung, führt uns in die Toskana, in die Landschaft um Florenz, 
		Pisa und Siena. Damals nahm das Abendland aus dem Osten eine neu 
		aufbrechende byzantinische Kunst auf, zugleich aber empfing Italien, was 
		aus dem Westen kam, aus dem Geist der entstehenden französischen Gotik; 
		aus der Verbindung beider entstand das Besondere der italienischen Kunst 
		des 13. und 14. Jahrhunderts. Damals fanden starke Bewegungen 
		zwischen Abend- und Morgenland statt, zwischen dem westlichen und 
		östlichen Mittelmeerraum. Die Kreuzzüge hatten den westlichen Völkern 
		den Osten erschlossen, Reise- und Handelswege wurden ausgebaut, die 
		Handelsstädte Genua, Venedig und andere beherrschten die 
		wirtschaftlichen Stützpunkte. Aber die Kreuzzugszeit hatte den 
		christlichen Westen auch durch ihre unglaubliche Brutalität 
		unglaubwürdig gemacht, dem Islam gegenüber, aber auch in den Augen der 
		Christen selbst. So fand in der Zeit nach den Kreuzzügen eine neue, 
		vertiefte Besinnung auf den Glauben an Christus statt. Die byzantinische 
		Kunst erlebte eine neue Blüte, eine starke Strömung innerlicher und 
		wahrhaftiger Frömmigkeit gab sich in den großen Tafelwerken vor allem 
		auch der italienischen Gotik ihren Ausdruck. Giovanni Pisano, Cimabue, 
		Coppo di Marcovaldo, Giotto di Bondone, Simone Martini und die Brüder 
		Lorenzetti schufen ihre glanzvollen Werke. Duccio selbst, der von 
		etwa 1250/55 bis 1319 gelebt hat, erhielt im Jahre 1308 den Auftrag, 
		einen großen Marienaltar für den Dom zu Siena zu malen. Die „Maestà”, 
		die Herrlichkeit der Maria, sollte in seinem Mittelpunkt stehen. So 
		heißt der 1311 fertiggestellte Altar bis heute „Maestà”. Duccio 
		gestaltete ihn in dreiundneunzig Bildern, davon waren neunundfünfzig der 
		Jesusgeschichte und dem Marienleben gewidmet. Sieben galten der Geburts- 
		und Kindheitsgeschichte Jesu, neun seiner öffentlichen Tätigkeit, 
		zweiundzwanzig der Passion, zwölf dem Kreis um Ostern, Himmelfahrt und 
		Pfingsten. neun dem Leben und Tod der Maria. Im Zentrum des gesamten 
		Bildprogramms aber stand die Maestà: die thronende Maria mit dem 
		Jesuskind. umgeben von Engeln und Heiligen. In der „DiaBücherei 
		Christliche Kunst" ist die Fülle dieser wunderbaren Tafeln dargestellt 
		ein Teil davon ist in dem Buch „Gott schauen" wiedergegeben. In 
		diesem Heft begrenzen wir uns auf die Weihnachtsbilder:„Verkündigung der 
		Geburt Jesu Christi an Maria” (S. 5), „Geburt Christi" (S. 7 und 8), 
		„Anbetung der Könige” (S. 13), „Darbringung” oder „Darstellung imTempel” 
		(S. 17). „Traum des Josef und Flucht nach Ägypten" (S. 19 und 20) und 
		auf zwei von den Prophetendarstellungen, die Duccio zwischen die 
		einzelnen Szenen der Weihnachtsgeschichte einfügte: Jesaja (S. 2), der 
		vorausgesagt hat: „Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird 
		einen Sohn gebären, und sie wird ihm den Namen Immanuel (Gott mit uns) 
		geben” (Jes 7,14) - und Ezechiel (S. 3), dessen Worte vom verschlossenen 
		Tor (Ez 44,1-2) die Kirche auf Maria bezog, die Frau die den Immanuel 
		bei sich aufgenommen hatte und nun verschlossen war bis zum Tag seiner 
		Geburt. Ferner enthält das Heft die „Dornenkrönung", ebenfalls aus 
		der Maestà (S. 15), und die Madonna Rucellai” (S. ll), die Duccio 
		1285/86 für die Kirche Santa Maria Novella in Florenz malte. Alle 
		diese Bilder wollen, daß uns etwas einfällt an Weihnachten. Nicht, daß 
		wir viel verstehen müßten vom Stil und von der Geschichte von Siena, die 
		dahinter ist. Das war den alten Meistern nicht wichtig. Sie wollten, daß 
		wir uns davorsetzen, nachdenken, schauen, zuhören. was sie erzählen, und 
		uns etwas dabei einfallen lassen. Denn die Geschichten meinen ja uns. 
		Und Weihnachtsbilder sagen: Schau genau hin! Da ist ein Geschenk für 
		dich! Mach es auf! Es ist etwas Schönes darin. Und bei Duccio sind es 
		gleich eine ganze Menge solcher Weihnachtspäckchen zum Aufmachen. | 
     
    
        
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        Jörg Zink Geburt im 
		Schnee  Weihnachten in Bildern von Pieter Bruegel, 12 DIAs 
		in Mappe Eschbach, Diabuch, Hardcover,  3-88671-972-3 
		15,00 EUR  
			
		  | 
        Mappe in Originalverpackung
  Die vorliegende 
		Diaserie ist eine bearbeitete Teilausgabe aus: 
		DiaBücherei Christliche 
		Kunst Band 5: Menschenbilder.
  Das
			Eschbacher Geschenkheft  
		3-88671-035-1 ist leider nicht mehr bei uns lieferbar | 
     
     
		
	 
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