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			Josefine Bakhita  1869 - 8. Februar 1947 | 
		 
		
			
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			Véronique Olmi Bakhita  Roman, 
			Paperback Ausgabe Hoffmann und Campe, 2021, 416 Seiten, 
			Softcover,  978-3-455-00949-1  15,00 EUR  
			
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			Sieben Jahre alt ist Bakhita, als sie aus 
			ihrem Dorf im Sudan entführt wird. Damals heißt sie noch anders, 
			doch die Erinnerung an ihren Namen verblasst mit jedem Jahr, in dem 
			sie verschiedenen Herren dienen muss. Die Freundschaft mit Binah ist 
			ihr in dieser Zeit der größte Halt, obwohl das Mädchen nicht 
			Bakhitas Sprache spricht. Als ein italienischer Konsul Bakhita 
			kauft, erkennt die junge Frau ihre Chance, das Schicksal zu wenden: 
			Sie setzt alles daran, mit ihm nach Italien zu kommen. Hier hört sie 
			erstmals von Jesus Christus und beschließt, dem „gekreuzigten 
			Sklaven“ als einzigem Herrn zu dienen. Doch selbst als die Menschen 
			sich an den Anblick der schwarzen Nonne gewöhnen, stehen die Spuren 
			der Vergangenheit Bakhita ein Leben lang auf den Körper geschrieben 
			und erinnern sie an die Familie, die sie hinter sich lassen musste. 
			 Josephine Bakhita (1869–1947) wurde von Johannes Paul II. 
			heiliggesprochen. Véronique Olmi zeichnet das ergreifende und 
			zugleich erhebende Porträt einer Frau, der es gelingt, allen Härten 
			zum Trotz ihr eigenes und das Leben anderer zu retten. | 
		 
		
			
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			Véronique Olmi Bakhita  Roman, 
			Gebundene Ausgabe Hoffmann und Campe, 2021, 416 Seiten, 
			Gebunden,  978-3-455-00601-8 25,00 EUR 
			
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			Sieben Jahre alt ist Bakhita, als sie aus 
			ihrem Dorf im Sudan entführt wird. Damals heißt sie noch anders, 
			doch die Erinnerung an ihren Namen verblasst mit jedem Jahr, in dem 
			sie verschiedenen Herren dienen muss. Die Freundschaft mit Binah ist 
			ihr in dieser Zeit der größte Halt, obwohl das Mädchen nicht 
			Bakhitas Sprache spricht. Als ein italienischer Konsul Bakhita 
			kauft, erkennt die junge Frau ihre Chance, das Schicksal zu wenden: 
			Sie setzt alles daran, mit ihm nach Italien zu kommen. Hier hört sie 
			erstmals von Jesus Christus und beschließt, dem „gekreuzigten 
			Sklaven“ als einzigem Herrn zu dienen. Doch selbst als die Menschen 
			sich an den Anblick der schwarzen Nonne gewöhnen, stehen die Spuren 
			der Vergangenheit Bakhita ein Leben lang auf den Körper geschrieben 
			und erinnern sie an die Familie, die sie hinter sich lassen musste. 
			 Josephine Bakhita (1869–1947) wurde von Johannes Paul II. 
			heiliggesprochen. Véronique Olmi zeichnet das ergreifende und 
			zugleich erhebende Porträt einer Frau, der es gelingt, allen Härten 
			zum Trotz ihr eigenes und das Leben anderer zu retten. | 
		 
		 
	   
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