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 | 
		
    
        
		Grundrisse
        zum Neuen Testament 
		Ergänzungsreihe zur Reihe Das Neue Testament 
		Deutsch | 
     
    
        |   | 
          | 
        Autor | 
          | 
        EUR | 
          | 
          | 
     
    
        | 1 | 
        978-3-525-51360-6 | 
        Eduard Lohse | 
        Umwelt des Neuen Testaments | 
         | 
          | 
        2000 | 
     
    
        | 1,1 | 
        978-3-525-51356-9 | 
        Martin Ebner | 
        
		Die Stadt als Lebensraum der ersten Christen. Das Urchristentum in 
		seiner Umwelt I | 
        100,00 | 
        
		  | 
        25.5.2012 | 
     
    
        | 2 | 
        978-3-525-51370-5 | 
        Eduard Schweizer | 
        Theologische Einleitung in das
        Neue Testament zur Beschreibung | 
        25,00 | 
        
		  | 
        1989 | 
     
    
        | 3 | 
        3-525-51359-3 
		978-3-525-51359-0 | 
        Werner Georg Kümmel | 
        Die Theologie des Neuen Testamants
        nach seinen Hauptzeugenn: Jesus - Paulus - Johannes 
		zur Beschreibung | 
        49,00 | 
        
		  | 
        1987 | 
     
    
        | 4 | 
          | 
        Schrage | 
        Ethik des Neuen Testaments | 
         | 
          | 
        1989 | 
     
    
        | 4 | 
        3-525-51355-0 | 
        Heinz-Diedrich Wendland | 
        Ethik des Neuen Testaments,
        gebrauchtes Buch | 
        6,00 | 
        
		  | 
        1975 | 
     
    
        | 4 | 
        978-3-525-51364-4 | 
        Matthias Konradt | 
        Ethik im Neuen Testament.  zur 
		Beschreibung | 
        89,00 | 
        
		
		  | 
        20.6.2022 | 
     
    
        | 5 | 
        978-3-525-53154-5 | 
        Conzelmann | 
        Geschichte des Urchristentums, 
		vergriffen Neuausgabe: 
		Dietrich-Alex Koch,
		Geschichte des Urchristentums   | 
         | 
          | 
        1989 | 
     
    
        | 6 | 
        3-525-51366-6 
		978-3-525-51366-8 | 
        Peter Stuhlmacher | 
        Vom Verstehen des Neuen Testaments. Eine 
		Hermeneutik zur Beschreibung | 
        28,00 | 
        
		  | 
        1986 | 
     
    
        | 7 | 
          | 
        Niebuhr | 
        Der Mensch im Neuen Testament | 
        in
        Vorbereitung | 
     
    
        | 8 | 
        3-525-51357-7 
		978-3-525-51357-6 | 
        Kippenberg / Wewers | 
        Textbuch zur neutestamentlichen
        Zeitgeschichte 
		zur Beschreibung | 
        29,00 | 
        
		  | 
        1979 | 
     
    
        | 9 | 
        978-3-525-51376-7 | 
        Stambaugh / Balch | 
        Das soziale Umfeld des Neuen Testaments 
		zur Beschreibung | 
        25,00 | 
        
		  | 
        1992 | 
     
    
        | 10 | 
        978-3-525-51377-4 | 
        Jürgen Roloff | 
        Die Kirche im Neuen Testament | 
        59,00 | 
        
		  | 
        1993 | 
     
    
        | 11 | 
        978-3-525-51380-4 | 
        Karrer | 
        Jesus Christus im Neuen Testament 
		zur Beschreibung | 
        65,00 | 
        
		  | 
        1998 | 
     
 
	
		  | 
		Eduard Lohse 
		Umwelt des Neuen Testaments  
		 
		Vandenhoeck u. Ruprecht, 2000, 224 Seiten, 2 Karten, 2 Übersichten, 
		kartoniert,  978-3-525-51360-6  
		vegriffen | 
		Da das Evangelium an einem bestimmten 
		Ort und zu einer bestimmten Zeit der Geschichte zum ersten Mal laut 
		geworden ist, ist es für das sachgemäße Verständnis seiner Botschaft 
		unerlässlich, nicht nur die alten Sprachen zu studieren, sondern auch 
		die politischen Verhältnisse, die Lebensbedingungen und Gebräuche der 
		Menschen jener Zeit. Aus der reichen Fülle der Welt der ausgehenden 
		Antike kommt hier zur Darstellung, was für das 
		Verständnis des Neuen 
		Testaments unmittelbar von Belang ist. Eduard Lohse erhellt, inwiefern 
		das Neue Testament selbst Zeugnis gibt von der überaus weitreichenden 
		Bedeutung des Hellenismus für Palästina, den Vorderen Orient und den 
		ganzen Mittelmeerraum. | 
	 
	
		
		  | 
		Martin
		Ebner 
		Die Stadt als Lebensraum der ersten Christen  
		Das Urchristentum in seiner Umwelt I 
		Vandenhoeck & Ruprecht, 2012, 360 Seiten, Gebunden, 17 x 24 cm  
		978-3-525-51356-9  
		100,00 EUR 
		  | 
		
				Grundrisse zum Neuen Testament Band 
		1,1 Überraschende Einblicke in die 
		Entwicklung der ersten Christen 
		Das Christentum ist in den Städten des Römischen Reiches groß geworden. 
		Die Adressaten der Botschaft waren in der griechisch-römischen Kultur 
		verwurzelt. Martin Ebner stellt deshalb die Umwelt des 
		Urchristentums 
		fokussiert auf die gesellschaftlichen und religiösen Strukturen der 
		Stadt vor. Einzelne Kapitel befassen sich mit der Architektur der Stadt, 
		ihren politischen und kulturellen Institutionen, dem Tempelkult und 
		seiner speziellen Variation im Kaiserkult, der Ordnung im Haus, den 
		Vereinen, den Mysterienkulten, unterschiedlichen Richtungen der 
		kaiserzeitlichen Philosophie sowie der »Religion am Rand der Stadt«: 
		Orakel, Heilkult und Magie. Ein besonderes Augenmerk legt Ebner auf die 
		Veränderungen, die durch das Vordringen der römischen Herrschaft in den 
		griechischen Osten, den Mutterboden des Christentums, zu beobachten 
		sind, welche Herausforderungen dadurch zu bewältigen waren und welche 
		neuen Konstellationen sich dadurch ergaben.  
		In diesem Setting haben sich auch christliche Gemeinden zu 
		positionieren. Jedes Kapitel fragt deshalb danach, inwieweit Christen 
		sich einpassen oder verweigern, inwiefern sie vorliegende Strukturen und 
		Deutungsmuster übernehmen oder an welchen Punkten sie bewusste 
		Korrekturen anbringen. Genau an diesen Punkten erscheinen typische 
		Konturen dessen, was später »Christentum« genannt wird. Die durchaus 
		unterschiedlichen Positionen werden an exemplarischen Beispielen 
		vorgestellt. Dabei gibt es manche Überraschung. 
		siehe dazu auch:
		
		Reinhard von Bendemann, Das frühe Christentum und die Stadt 
		siehe auch:
		Aaron
				Schart Die Stadt im Zwölfprophetenbuch | 
	 
	
		
		  | 
		Eduard Schweizer 
		Theologische Einleitung in das Neue Testament 
  
		Vandenhoeck u. Ruprecht, 1989, 176 Seiten, kartoniert,  
		978-3-525-51370-5 25,00 EUR 
		  | 
		
				Grundrisse zum Neuen Testament 
		Band 2 Eine gelungene Einleitung in die 
				Schriften des Neuen Testaments, die 
		die Hauptprobleme neutestamentlicher Theologie und die Frage nach der 
		Einheit des Neuen Testaments souverän einbezieht. 
  Eduard 
		Schweizer gliedert seine "Theologische Einleitung in das Neue Testament" 
		nicht nach der Reihenfolge des Kanons sondern nach der Entstehungszeit. 
		Er untersucht zuerst die mündliche Überlieferung und die ersten 
		schriftlichen Fixierungen. Danach beschäftigt Schweizer sich mit Paulus 
		und seinen Schülern. Nach den anderen Briefen werden die ersten drei 
		Evangelien und die Apostelgeschichte erforscht, um zum Schluss zum 
		johanneischen Kreis und der Offenbarung zu kommen. | 
	 
	
		
		  | 
		Werner Georg Kümmel 
		Die Theologie des Neuen Testaments  nach seinen Hauptzeugen: Jesus - 
		Paulus - Johannes Vandenhoeck u. Ruprecht, 1987, 312 Seiten, 
		kartoniert,  978-3-525-51359-0  49,00 EUR 
		  | 
		
				Grundrisse zum Neuen Testament 
		Band 3 Werner Georg Kümmel untersucht das Neue Testament mit Hilfe seiner 
		Hauptzeugen Jesus, Paulus und Johannes. Kümmel geht in dieser 
		Reihenfolge vor, erst Jesus in den ersten drei Evangelien und die 
		Urgemeinde, dann Paulus und zum Schlus das vierte Evangelium und die 
		Johannesbriefe.
  "Hier ist eine sehr geschlossene Darstellung entstanden, die dank 
		ihrer stets klaren und flüssigen Diktion ein hohes Maß an Lesbarkeit 
		besitzt. Ein auf Wesentliches beschränktes Literaturverzeichnis, ein 
		Sach- und Namenregister sowie ein Stellenregister erhöhen die 
		Brauchbarkeit des Werkes."  Theologische Literaturzeitung  | 
	 
	
		
		  | 
		Matthias Konradt Ethik im Neuen Testament  
		 Vandenhoeck & Ruprecht, 2022, 540 Seiten, Festeinband,  
		978-3-525-51364-4  89,00 EUR
		
		  | 
		
				Grundrisse zum Neuen Testament
		Band 4
  Erstmals seit mehreren Jahrzehnten 
		liegt mit diesem Kommentar wieder eine Gesamtdarstellung
		neutestamentlicher Ethik im deutschsprachigen 
		Raum vor. Das Werk von Matthias Konradt zeichnet sich dadurch aus, dass 
		es die Analyse der im Neuen Testament dargebotenen ethischen 
		Perspektiven nicht nur mit dem Aufweis ihrer theologischen 
		Begründungszusammenhänge verbindet, sondern auch ihrer Einbettung in die 
		antiken ethischen Traditionen und sozialen Konstellationen nachgeht und 
		sie damit zugleich in ihrem antiken Kontext profiliert. Mit der Vielzahl 
		der untersuchten Texte – von Paulus und den Deuteropaulinen über die 
		Evangelien bis hin zum Hebräer-, Jakobus-, 1. Petrusbrief und zur 
		Johannesoffenbarung – wird der große Reichtum neutestamentlicher Ethik 
		herausgearbeitet und als Grundlage für heutiges Nachdenken über 
		christliches Handeln erschlossen.  | 
	 
	
		
		  | 
		Peter Stuhlmacher 
		Vom Verstehen des Neuen Testaments  Eine Hermeneutik 
		Vandenhoeck u. Ruprecht, 1986, 275 Seiten, kartoniert 
		978-3-525-51366-8 28,00 EUR 
		  | 
		
				Grundrisse zum Neuen Testament 
		Band 6 Jeder Leser der Bibel, vor allem aber all diejenigen, die biblische 
		Texte in Gottesdienst, Unterricht oder in Bibelkreisen auszulegen haben, 
		müssen sich darüber klar werden, wie die Heilige Schrift zu verstehen 
		ist. Das vorliegende Buch versucht, zu einem Bibelverständnis 
		anzuleiten, das die Liebe zur Schrift mit den Anforderungen des 
		neuzeitlichen Wahrheitsbewußtseins vereint und den Leitlinien folgt, die 
		Luther und Calvin für den Umgang mit der Bibel aufgestellt haben. Der 
		Verfasser zeichnet den Weg nach, den die kirchliche und 
		wissenschaftliche Schriftauslegung von den neutestamentlichen Anfängen 
		bis zur Gegenwart zurückgelegt hat. Abschließend beantwortet er die 
		Frage, wie sich das Neue Testament und die Bibel im ganzen der von ihm 
		skizzierten "Hermeneutik des Einverständnisses mit den biblischen 
		Texten" erschließt. | 
	 
	
		
		  | 
		Hans G. (Hrsg.)
		Kippenberg
  
		Textbuch zur neutestamentlichen Zeitgeschichte  
		 
		Vandenhoeck u. Ruprecht, 1979, 244 Seiten, Kartoniert,  
		978-3-525-51357-6  
		29,00 EUR
		  | 
		
				Grundrisse zum Neuen Testament
		Band 8 Die Anfänge des frühen Christentums sind 
		eng mit der wirtschaftlichen Situation, mit den politischen 
		Gegebenheiten und den religiösen Ideen Palästinas verbunden. Schon 
		neutestamentliche Texte weisen auf zeitgenössische Phänomene hin. Aber 
		der geschichtliche Rahmen wie etwa auch die sozialen Zwänge, in denen 
		sich das frühe Christentum entwickelte, lassen sich erst umfassender 
		veranschaulichen, wenn man ein breiteres Quellenmaterial heranzieht. 
		Innerhalb dieses umfassenderen Bildes lassen sich auch die 
		neutestamentlichen Hinweise auf Zeitgenössisches - etwa auf die 
		römischen Statthalter, die Pharisäer, die Samaritaner, die Sadduzäer, 
		auf soziale Klassen u. a. - genauer verstehen.  
		Diese Sammlung bietet aus den Quellen ein vielschichtiges und lebendiges 
		Bild der politischen und ökonomischen Ordnung Judäas in hellenistischer 
		und römischer Zeit und der theologischen Auseinandersetzung mit 
		Samaritanern und rabbinischem Judentum, die bis heute nicht 
		abgeschlossen ist.  | 
	 
	
		
		  | 
		John E.
		Stambaugh 
		Das soziale Umfeld des Neuen Testaments  
		 
		Vandenhoeck u. Ruprecht, 1992, 179 Seiten, Kartoniert 
 978-3-525-51376-7  
		25,00 EUR 
		  | 
		
		Grundrisse zum Neuen Testament 
		Band 9
  In diesem Buch werden die politischen, religiösen, 
		wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse Palästinas und der Städte im 
		römischen Reich erörtert. Es geht um das Verhätlnis zwischen Christen 
		und ihrer Umwelt. Um die Vergangenheit besser zu verstehen wird im 
		dritten Jahrhundert vor Christus begonnen. Es geht aber auch um damalige 
		Kommunikationsmittel und das Verhältnis zum Geld. Die Organisation der 
		Gemeinde wird mit analogen Phänomenen in der damaligen Welt vergliechen. | 
	 
	
		
		  | 
		Martin Karrer Jesus 
		Christus im Neuen Testament 
  Vandenhoeck u. Ruprecht, 
		1998, 380 Seiten, kartoniert,  978-3-525-51380-4 65,00 EUR
		
		
		  | 
		
		Grundrisse zum Neuen Testament Band 11 Wer ist Jesus Christus? Nicht 
		erst heute beherrschen Problemanzeigen das Feld. Schon das Neue 
		Testament ist stärker durch die Suche nach Begriffen und 
		Aussagestrukturen geprägt als durch Lösungen. Das Handeln Goftes an und 
		durch Jesus stellt die frühen Christen auf einen Weg, den sie erproben 
		und dessen große Themen sie ins Wort bringen müssen. Ihr Wort - soweit 
		es uns erhalten blieb - beginnt mit Ostern: Die Auf-erweckung provoziert 
		das Nachdenken. Der Tod Jesu bedarf der Frklärung. Sein irdisches 
		Wirken, das Jesus in eine einzigartige Beziehung zu Gott setzt, fordert 
		die Gemeinde heraus. Alles geschieht den Menschen zugute. Rettende 
		(soteriologische) und personale Christologie verflechten sich. Das 
		Buch - die erste deutsche Gesamtdarstellung seit Cullmann (1957) - 
		versucht das nachzuzeichnen. Auf-erweckung, Tod Christi und das irdische 
		Wirken Jesu bestimmen den Aufbau. Die christologischen Prädikate 
		gewinnen in diesen Kontexten Leben. Die Diskussion um den irdischen 
		Jesus, dem unsere Zeit besondere Aufmerksamkeit widmet, bereichert die 
		Christologie. Die neutestamentlichen Autoren und Schriften sind in ihren 
		Schwerpunkten dargestellt, so daß die Studie daraufhin quergelesen 
		werden kann. Die fließenden Grenzen zur außer- und 
		nach-neutestamentlichen Literatur scheinen auf, und die neuerschlossenen 
		Quellen werden in beträchtlichem Umfang berücksichtigt. Einführungen in 
		den Forschungsstand und Reflexionen gewährleisten den Charakter eines 
		Handbuchs und ermöglichen Brückenschläge zur Gegenwart. | 
	 
 
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