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		| Das 
		Gute | 
	 
	
			
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			Joachim Bauer Das empathische Gen 
  Herder 
			Verlag, 2021, 192 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 12 x 19 cm  
			978-3-451-03348-3  18,00 EUR  
			
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			Humanität, das Gute und die Bestimmung des Menschen In einer 
			Welt, die ihre auf Wettbewerb und Verdrängung fußenden Systeme mit 
			Grundgesetzen der Natur rechtfertigt, ist Joachim Bauers neuestes 
			Buch ein Paukenschlag. Der Mediziner und Neurowissenschaftler zeigt 
			anhand jüngster Forschung, dass der Mensch nicht nur durch seinen 
			Geist, sondern auch durch seine Biologie ein auf Humanität – auf 
			Menschlichkeit – ausgerichtetes Wesen ist. Unsere Gene sind keine 
			Egoisten, sie kommunizieren und kooperieren. Sie reagieren auf 
			Umwelt, Lebensstil und nicht zuletzt auf unsere innere Haltung. Wer 
			sein soziales Potential ausschöpft, führt ein gutes, sinnerfülltes 
			Leben und darüber hinaus auch ein gesünderes. › Joachim Bauers 
			Antwort auf die Frage, wofür wir gemacht sind, ist Ausgangspunkt für 
			einen hoffnungsvollen Aufbruch in die Zukunft. | 
		 
	
			
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			Bernhard Sill Das gute Leben - Das Gute leben
			 Zur Ethik und Spiritualität Pustet Verlag, 2017, 376 
			Seiten, kartoniert, 15 x 23,2 cm  978-3-7917-2879-7  
			39,95 EUR  
			
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			Eichstätter Studien Band 
			77 Die Suche nach dem, was gelingendes Leben heißen kann, ist die 
			Hauptaufgabe der Ethik. Gesucht sind Bausteine zu einer 
			Lebenspraxis, die gelingen lässt, was gelingen soll: das gute Leben 
			und das Gute zu leben. Kleine Studien aus der moraltheologischen 
			Werkstatt handeln von Entscheidung und Gewissen, von 
			Schulderkenntnis und Schuldanerkenntnis, von der Kunst des Lebens 
			und der Kunst des Sterbens, vom Gewicht und Geschick des Erzählens 
			und vom Beten, Hoffen, Lieben, Helfen. Leitend ist dabei der 
			Gedanke, Optionen eines christlichen Ethos vorzustellen, welche die 
			attraktive Gestalt eines lebbaren Gelingens sichtbar werden lassen. | 
			 
	
        
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        Jörn Kiefer Gut und Böse
		
  Herder Verlag, 2018, 496 Seiten, gebunden, 
		Schutzumschlag, 15,1 x 23,7 cm  978-3-451-37793-8  85,00 
		EUR 
		
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        Herders 
		Biblische Studien 
		Band 90 Die Anfangslektionen der
		Hebräischen Bibel 
		Die Frage nach Gut und Böse im
		Buch Genesis Nicht zufällig 
		beginnt das theologische Nachdenken über Gut und Böse bis heute immer 
		wieder mit den ersten Kapiteln der Genesis. Sie sind bewusst als Anfang 
		der Tora konzipiert und wollen selbst vom Anfang erzählen – vom Anfang 
		der Menschheit und darin auch vom Anfang des Guten und Bösen. Texte, die 
		so im Fokus stehen, werden bekanntlich oft theologisch überfrachtet mit 
		Interessen und Vorurteilen. Diese Untersuchung möchte die biblischen 
		Texte von dogmatischem Ballast befreien und deren ureigenen Beitrag zu 
		der immer noch brisanten Frage nach Gut und Böse zur Sprache bringen.
		 Leseprobe | 
     
	
				
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				Martin Buber Bilder von Gut und Böse 
				
  Gütersloher Verlagshaus, 1999, 83 Seiten, kartoniert,
				 978-3-579-02563-6  19,95 EUR 
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				Buber beschäftigt 
				sich hier mit dem alten menschlichen Problem von Gut und
				Böse. Ausgehend von urbiblischen 
				Wahrheiten und Mythen tragen seine inhaltlich tiefgehenden und 
				sprachlich meisterhaften Betrachtungen zur Klärung dieser Frage 
				bei. | 
			 
	
        
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        Helmut Kussäther 
		Was ist gut und böse?  
		Zur Grundlegung der Ethik. Mit einer kritischen Würdigung 
		Martin 
		Heideggers 
		Neukirchener Verlag, 1979, 112 Seiten, Kartoniert,  
		3-7887-0587-6  
		9,90 EUR
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        Seinesgleichen im Guten und Im Bösen zu 
		übertreffen ist menschlich. Doch man sollte wissen, wer am Zuge Ist. 
		Dergleichen lehrt die Ethik. Widerstand gegen das Böse und Hilfe beim 
		Guten ist ihre Sorge. Beldes verschränkt sich. Der Mensch muß von Jugend 
		auf lernen, zwischen dem Bösen und dem Guten zu unterscheiden. Der 
		Verfasser wagt sich zu diesem Zweck mitten hinein in den Lebensvollzug. 
		Was ist am menschlichen Lebensvollzug typisch?  
		Daß sich alle oder doch die meisten der gleichen Instanz unterwerfen: 
		dem Urteil des Gewissens, obwohl dieses Urteil Revisionen zuläßt, 
		übrigens ein entscheidender Einwand gegen die Todesstrafe. Wer auf die 
		Stimme des Gewissens hört, der zieht sich selber zur Rechenschaft für 
		alles, was er gewollt oder getan hat. Seine Kritik am eigenen und auch 
		am fremden Lebensvollzug öffnet den Blick für jene Welt der Möglichkeit, 
		die der Verfasser als jenes Reich Identifiziert, das nach Jesu Wort 
		nicht von dieser Welt ist, aber doch zu dieser Welt gehört, wie das 
		Bessere zum Unvollkommenen gehört. Das Unvollkommene dient nicht ohne 
		weiteres dem Besseren, wie man schon In der Schule weiß. Aber das 
		Unvollkommene dient zur Erkenntnis des Besseren. Wer mehr will, der wird 
		weniger erlangen.  
		Ernst Fuchs  | 
     
	 
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