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		Theologie im kulturellen Dialog | 
     
    
        
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        Isabella Guanzini Kunst trifft 
		Theologie  Begegnungen in der Fremde Tyrolia, 2024, 450 
		Seiten, Klappenbroschur,  978-3-7022-4168-1  49,00 EUR
		   
		
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		Theologie im kulturellen Dialog Band 43 Begegnen - befruchten - 
		den Blick weiten Gegenwartskunst verstört und attackiert, regt an und 
		versöhnt. Theologie auf der Höhe ihrer Zeit fordert Denken und Glauben 
		heraus. Beide stellen Selbstgewissheiten in Frage und verbünden sich 
		gegen die Banalisierung des Lebens im Nutzenkalkül. In der prekären 
		Balance von Kontinuität und Bruch sind sie Austragungsorte menschlicher 
		Sehnsüchte. Oft geschieht dies auf ""fernen Inseln"", selten in 
		gemeinsamen Räumen.Einen solchen will der vorliegende Band öffnen. 
		Erfolgreiche Beispiele der Begegnung und Auseinandersetzung zwischen den 
		beiden Welten gibt es zum Glück einige, auch solche ohne gegenseitige 
		Überwältigungsphantasien. Wo immer Kunst und Theologie sich redlich 
		bemühen, das Spannungsfeld zwischen religiösen und ästhetischen 
		Sinnzusammenhängen fruchtbar werden zu lassen, kann Aufregendes 
		geschehen. Wo unterschiedliche künstlerische Perspektiven mit Konzepten 
		und Motiven der jüdisch-christlichen Tradition ins Gespräch kommen, kann 
		Neues entdeckt und entwickelt werden. | 
     
    
        
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        Maria Elisabeth Aigner 
		Gendersensible Pastoraltheologie  Diverse 
		Geschlechterrealitäten auf dem Prüfstand Tyrolia, 2021, 202 Seiten, 
		Klappenbroschur,  978-3-7022-3758-5  34,00 EUR   
		
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		Theologie im kulturellen Dialog Band 
		40 Geschlechtersensibilität als 
		Schiksalsfrage der Kirche Die „Neuchoreographie der 
		Geschlechterverhältnisse“ ist eine soziale Tatsache. Sie revolutioniert 
		den Kontext jeder Pastoral und jeder Pastoraltheologie. Was bedeuten die 
		neuen Ordnungen der Geschlechter für die Entdeckung des Evangeliums und 
		was entdeckt das Evangelium in pluralen und diversen 
		Geschlechterrealitäten der Gegenwart? Wie muss die katholische Kirche 
		reagieren, will sie sich nicht in alten Geschlechterstereotypien 
		verstricken und irgendwann exkulturieren? Der vorliegende Band 
		versammelt die Ergebnisse einschlägiger, in der Mehrzahl empirischer 
		Forschungsarbeiten, wie sie am Grazer Institut für Pastoraltheologie und 
		Pastoralpsychologie in den letzten Jahren vorgelegt wurden. Sie 
		entwerfen in ihrer Zusammenschau ein ebenso kritisches wie realistisches 
		Bild zur Situation der katholischen Kirche in einem Problemfeld, das 
		zunehmend zu ihrer Schicksalsfrage wird. 
		Leseprobe | 
     
    
        
		  | 
        Irmtraud Fischer 
		Genderforschung – brauchen wir das?  25 Jahre 
		Fakultätsforschungsschwerpunkt Frauen- und Geschlechterforschung an der 
		Katholisch-Theologischen Fakultät Graz Tyrolia, 2021, 202 Seiten, 
		Klappenbroschur,  978-3-7022-3944-2  24,00 EUR   
		
			  | 
        
		Theologie im kulturellen Dialog Band 
		39 Theologische Gender- und Frauenforschung 
		heute – eine Standortbestimmung 
		Genderforschung und Frauenforschung – wozu braucht man das in der 
		Theologie, noch dazu in der katholischen Theologie? Das fragen sich 
		viele Christen und Christinnen, die keine theologischen Publikationen 
		lesen und nur lehramtliche Schreiben – meist auch nur in Form von 
		Medienzusammenfassungen – zur Kenntnis nehmen. Zudem macht sich in 
		fundamentalistischen und rechten Kreisen immer deutlicher die 
		Verunglimpfung dieser Forschungen als „Genderismus“ breit, und der 
		Vatikanstaat hat selbst unter Papst Franziskus, der 
		Menschenrechtsverletzungen allerorts anprangert, die 
		Menschenrechtserklärung weder unterzeichnet noch ratifiziert. Frauen- 
		und Geschlechterforschung brauchen wir in der an Universitäten 
		verankerten Theologie, die sich der wissenschaftlichen Reflexion 
		verpflichtet sieht und nicht bloß als verlängerter Arm der Amtskirche 
		agiert, daher noch genauso dringend wie vor 25 Jahren, als die 
		Theologische Fakultät der Universität Graz ihren Forschungsschwerpunkt 
		dazu einrichtete. Der Band dokumentiert das Symposium anlässlich der 
		Feier der Errichtung des Schwerpunkts vor einem Vierteljahrhundert. In 
		diesem Kontext wurde sowohl der Elisabeth-Gössmann-Preis für 
		herausragende Arbeiten auf diesem Gebiet als auch ein Ehrendoktorat an 
		die Neutestamentlerin und Genderforscherin Barbara Reid für die 
		Herausgabe der diesen Schwerpunkt berücksichtigenden Reihe „Wisdom 
		Commentary“ verliehen. Das Buch bietet sowohl thematische Artikel, wie 
		etwa eine Neudeutung zur johanneischen Kreuzigungsdarstellung oder eine 
		kritische Reflexion von christlichen Familienkonstruktionen sowie zur 
		Genderismusdebatte, als auch strategische und historische Beiträge zu 
		Geschichte und Zukunft des Grazer Schwerpunkts im Kontext 
		deutschsprachiger Fakultäten. 
		Leseprobe | 
     
    
        
		  | 
        Michaela 
		Sohn-Kronthaler Provokation - Inspiration - Irritation
		 Franz von Assisi in der religiösen Auseinandersetzung heute 
		Tyrolia, 2021, 250 Seiten, Klappenbroschur, 978-3-7022-3899-5 
		 24,00 EUR   
		
			  | 
        
		Theologie im kulturellen Dialog Band 
		38 Aufbrüche und Grenzgänge des Mystikers 
		aus Assisi Mit dem Wirken des heiligenFranz von Assisi 
		(1181/82–1226) und seinem Nachleben bis zur Gegenwart befasst sich diese 
		interdisziplinäre Publikation. Die Beiträge beleuchten unter anderem 
		dessen Verhältnis zu Amt und Institution, zu Mystik und Schöpfung. 
		Besondere Beachtung finden das Zusammentreffen zwischen Franz von Assisi 
		und dem Sultan al-Kamil im Jahre 1219 sowie die Beziehungen von 
		Christentum und Islam in den vergangenen acht Jahrhunderten. So tritt 
		mit dem umbrischen Heiligen eine große Gestalt des Christentums hervor, 
		die bis heute inspiriert, provoziert und irritiert. Mit Beiträgen von 
		Pablo Argaráte, Sr. Margareta Gruber OSF, P. Bernhard Holter OFM, P. 
		Willibald Hopfgartner OFM, Volker Leppin, P. Johannes Pfister OFM, 
		Walter Schaupp, P. Johannes Schneider OFM und Angela Seifert 
		
		Inhaltsverzeichnis | 
     
    
        
		  | 
        Franz Winter Religionen und Gewalt
		
  Tyrolia, 2019, 250 Seiten, Klappenbroschur,  
		978-3-7022-3759-2 28,00 EUR  
		
			  | 
        
		Theologie im kulturellen Dialog Band 37 Bringt Religion Frieden 
		oder Gewalt? Die Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Religion 
		und Gewalt bleibt eine der größten Herausforderungen der aktuellen 
		Religionsforschung. Gegen das lange Zeit übliche Paradigma von den 
		eigentlich und grundsätzlich „friedlich“ orientierten Religionen hat 
		sich in den letzten Jahren das gegenteilige Verständnis entwickelt, das 
		auf die These von einer allen Religionen intrinsische Affinität zur 
		Gewalt hinausläuft. Umso wichtiger scheint deshalb eine gründliche 
		Auseinandersetzung mit den einzelnen religiösen Traditionen und ihren 
		jeweils unterschiedlichen Zugängen zum Thema Gewalt. In den Beiträgen 
		dieses Bandes werden religiöse Traditionen der griechisch-römische 
		Antike, Hindu-Religionen, Buddhismus, Judentum, Christentum, Islam sowie 
		neureligiöse Bewegungen eingehend und differenziert auf diese 
		Fragestellung hin abgefragt. In weiteren Beiträgen wird u. a. Gewalt in 
		Religionen unter dem Gender-Aspekt oder im Kontext von aktuellen Filmen 
		behandelt, so dass eine umfassende und konzise Auseinandersetzung mit 
		dem Thema gegeben ist. zur Seite 
		Krieg und Frieden | 
     
    
        
		  | 
        Walter Schaupp Medizin und Menschenbild
		
  Tyrolia, 2019, 248 Seiten, Softcover,  978-3-7022-3769-1  
		25,00 EUR  
			  | 
        
		Theologie im kulturellen Dialog Band 36 Krankheit und Heilung 
		aus ganzheitlicher Sicht Die Erfolge der gegenwärtigen 
		naturwissenschaftlich-technisch orientierten Medizin sind unübersehbar. 
		Trotzdem gibt es berechtigte Anfragen, ob ihr Zugang zum Menschen, ihr 
		Verständnis von Krankheit und Heilung umfassend genug ist. Der 
		vorliegende Band nimmt unterschiedliche Bilder vom Menschen in der 
		Medizin in den Blick und nähert sich der Thematik aus mehreren 
		Blickrichtungen: Inwiefern kann ein „bio-psycho-soziales“ Modell seinem 
		Anspruch gerecht werden, die Medizin zu einer ganzheitlichen Sicht 
		zurückzuführen? Welchen Beitrag vermag die komplementäre Medizin dazu zu 
		leisten? Wie genau kann oder soll Spiritualität in das Menschenbild der 
		modernen Medizin integriert werden? Darüber hinaus wird auch das 
		Verhältnis zwischen Technik und Mensch im Kontext des Gesundheitswesens 
		in den Blick genommen und ein Brückenschlag zur franziskanischen 
		Theologie geschlagen. Konkret wird dabei gefragt, welchen Beitrag das 
		franziskanische Menschenbild zur Bewältigung gegenwärtiger 
		Herausforderungen der Medizin leisten kann und wie der franziskanische 
		Geist in Ordensspitälern an Mitarbeitenden weitergegeben werden kann. | 
     
    
        
		  | 
        Leopold Neuhold Zwischen (religiöser) 
		Tradition und smarter Innovation  Fußball im ethischen 
		Diskurs Tyrolia, 2021, 160 Seiten, Softcover,  978-3-7022-3495-9
		 18,00 EUR  
			  | 
        
		Theologie im kulturellen Dialog Band 35 Fußball als 
		Kristallisationspunkt gesellschaftlicher Fragen und Entwicklungen 
		In diesem Buch werden aktuelle, gesellschaftlich relevante ethische 
		Diskurse am Beispiel des Fußballs behandelt. Mit umfangreichen 
		Regelanpassungen in den 2010er Jahren hielten technische Hilfsmittel wie 
		der Videobeweis Einzug in die Fußballwelt und damit die Frage, ob durch 
		technische Innovationen, sogenannte „smart technologies“, mehr 
		Gerechtigkeit erzeugt werden kann und inwiefern der Umgang mit diesen 
		Technologien seinerseits einer Regulierung bedarf. Weitere Themen des 
		Bandes sind die Gewalt, welche sich im Umfeld des Fußballs manifestiert, 
		sowie die religiösen Dimensionen und Traditionen des Fußballs. | 
     
    
        
		  | 
        Andrea del Guerci Kunst heilt Medizin
		 Interdisziplinäre Untersuchungen zu vulnerabler 
		Körperlichkeit Tyrolia, 2019, 200 Seiten, Softcover,  
		978-3-7022-3724-0  24,00 EUR  
		
			  | 
        
		Theologie im kulturellen Dialog Band 34 Für ein 
		bio-psycho-soziales Verständnis von Gesundheit und Krankheit Das 
		Projekt „Kunst heilt Medizin“ vertieft den bioethischen Schwerpunkt an 
		der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz durch den 
		kreativen Gestus gegenwärtiger Kunstschaffender. Diese eröffnen in ihren 
		Installationen, Bildern und Skulpturen alternative Zugänge zum 
		Verhältnis von zeitgenössischer Medizin und den vorherrschenden 
		Menschenbildern. Sie hinterfragen, ob der menschliche Körper mit den 
		chirurgisch-technischen Wirkfaktoren einer Ingenieurs- oder 
		Reparaturmedizin tatsächlich geheilt und insofern als bloß 
		physikalischer Organismus betrachtet werden kann, und ermöglichen als 
		Gegengewicht zur dominierenden naturwissenschaftlichen Apparatemedizin 
		ein bio-psycho-soziales Verständnis von Gesundheit und Krankheit. In den 
		Beiträgen dieses Buches treffen verschiedene Zugänge – Kunst, Medizin, 
		Anthropologie, Ethik und Theologie – aufeinander und provozieren 
		wechselseitige Reflexionen über den Sinn des Lebens, des Leidens und des 
		Todes angesichts der verletzlichen Körperlichkeit des Menschen. | 
     
    
        
		  | 
        Karl M. Woschitz Homo transcendentalis
		 Der Mensch in seiner Symbolfähigkeit zwischen Leiden, 
		Dramatik und Hoffnung. , Tyrolia, 2017, 248 Seiten, Softcover,  
		978-3-7022-3656-4  25,00 EUR  
		
			  | 
        
		Theologie im kulturellen Dialog Band 33 Festschrift anlässlich 
		des 80. Geburtstags Der Mensch auf der Suche nach sich selbst Es 
		gibt einen numerus clausus an Fragen, die alle in der Frage nach der 
		Selbstüberschreitung des Menschen münden, der sich darin als homo 
		transcendentalis erweist. Dieser Frage und ihren Antwortversuchen in den 
		unterschiedlichen religionsgeschichtlichen Kontexten hat Karl M. 
		Woschitz sein jahrzehntelanges akademisches Wirken gewidmet. Zentrale 
		Beiträge aus seiner Feder zu diesen Themen finden sich in dieser 
		Festschrift anlässlich seines 80. Geburtstags versammelt. 
		Jenseitshoffnungen und -ängste im alten Ägypten, Griechenland und den 
		neutestamentlichen Schriften sind ebenso zu finden wie Ausführungen zur 
		conditio humana in den großen Religionssystemen des Alten Orients und 
		Europas bis hin zu deren Nachklängen in der Literatur und Musik der 
		Gegenwart. 
		Inhaltsverzeichnis | 
     
    
        
		  | 
        Michaela Sohn-Kronthaler Widerstand - Martyrium - 
		Erinnerung  Franziskanische Reaktionen auf den 
		Nationalsozialismus Tyrolia, 2017, 272 Seiten, Softcover,  
		978-3-7022-3581-9  27,00 EUR   
			  | 
        
		Theologie im kulturellen Dialog Band 32 Auf den Spuren 
		der Franziskaner in der Zeit des Nationalsozialismus Während der Zeit 
		des Nationalsozialismus kam es in der katholischen Kirche zu Schweigen 
		angesichts der Gräuel und zu partieller Zusammenarbeit mit den 
		Machthabern, jedoch auch zu Widerstand gegen die Diktatur, der bis zum 
		Martyrium führen konnte. Der vorliegende Band befasst sich mit der 
		Ideologie des NS-Regimes und franziskanisch inspirierten Frauen und 
		Männern sowie deren Verhältnis zum Nationalsozialismus. Indem Formen des 
		Widerstandes und Leidenserfahrungen in Jahrhunderten zuvor Beachtung 
		finden, werden Kollaboration, Verfolgung und Martyrium im 
		Nationalsozialismus beleuchtet und Fragen des Erinnerns und Gedenkens, 
		besonders in der katholischen Kirche, thematisiert. Anlass der 
		vorliegenden Beiträge war das Gedenken im Jahr 2015, das auf die 
		Erschießung österreichischer Franziskaner, des P. Guardian DDDr. 
		Kapistran Pieller OFM und des Provinzials P. Dr. Angelus Steinwender, 
		durch die Nationalsozialisten und den Tod von P. Zyrill Fischer OFM im 
		amerikanischen Exil 70 Jahre zuvor Bezug nahm.  | 
     
    
        
		  | 
        Irmtraud Fischer Genderforschung vernetzt  20 
		Jahre Frauen- und Geschlechterforschung an der Kath.-Theologischen 
		Fakultät der Universität Graz Tyrolia, 2016, 256 Seiten, Softcover,
		 978-3-7022-3575-8  24,00 EUR   
			  | 
        
		Theologie im kulturellen Dialog Band 31 Theologische 
		Frauenforschung in Graz: eine Erfolgsgeschichte Der vorliegende Band 
		publiziert in leicht veränderter Form die interdisziplinäre 
		Ringvorlesung, die zum zwanzigsten Jubiläum des Frauen- und 
		Geschlechterforschungsschwerpunkts an der Katholisch-Theologischen 
		Fakultät der Universität Graz gehalten wurde. Er belegt anschaulich, 
		dass die theologische Forschung auf diesem Gebiet nicht nur an die 
		Kultur- und Geisteswissenschaften anschlussfähig ist, sondern von Anfang 
		an mit diesen bestens vernetzt war: Bereits in der ersten Projektgruppe 
		der Grazer interdisziplinären Frauenforschung Mitte der Achtziger Jahre 
		waren Theologinnen beteiligt. Sie bestimmten die Frauen- und 
		Geschlechterstudien von Anfang an mit und waren federführend an der 
		Entwicklung der beiden einschlägigen Masterstudiengänge beteiligt, die 
		auch ein theologisches Schwerpunktmodul aufweisen. Die Ringvorlesung und 
		diese Veröffentlichung zeigen die Vernetzung in der Forschung auf: 
		Interdisziplinäres Arbeiten bringt einen unschätzbaren Mehrwert, wenn es 
		darum geht, die große Deutungsmacht von biblischen Frauenfiguren in der 
		abendländischen Geschichte wiederzuentdecken, Geschlechterkonstruktionen 
		in Geschichte und Gegenwart zu analysieren und Gegenentwürfe zu 
		entwickeln, die Menschen die Gestaltungsfreiheit geben, ihre je eigenen 
		Lebenskonzepte jenseits von Geschlechterstereotypen zu verwirklichen. 
		Inhaltsverzeichnis 
		zur Seite 
		Gender - Geschlecht | 
     
    
        
		  | 
        Rainer Bucher Nach der Macht  Zur Lage der 
		katholischen Kirche in Österreich Tyrolia, 2014, 328 Seiten, 
		Softcover 978-3-7022-3393-8  27,00 EUR   
			  | 
        
		Theologie im kulturellen Dialog Band 30 Der Weg von einer 
		herrschaftsgewohnten Kirche, welche die anderen nicht braucht und auf 
		niemanden hören muss, hin zu einer Kirche, die sich aussetzt, berühr- 
		und verletzbar macht, ist ebenso schwer wie unabweisbar. Quer zu den 
		üblichen Konfliktlinien und im mutigen Zugriff werden grundlegende 
		Analysen des tiefgreifenden Transformationsprozesses vorgelegt, dem die 
		österreichische katholische Kirche zur Zeit unterliegt, und Optionen für 
		dessen Gestaltung entwickelt.Der Band dokumentiert die Beiträge eines 
		Symposiums, zu dem das Grazer pastoraltheologische Institut Kollegen und 
		Kolleginnen der Universitäten Graz, Wien, Salzburg, Innsbruck und Linz 
		2013 eingeladen hatte.Mit Beiträgen von Kurt Appel (Wien), Christian 
		Bauer (Innsbruck), Herbert Beiglböck (Graz), Rainer Bucher (Graz), Alen 
		Kristic (Sarajevo/Graz), Christina Länglacher (Graz), Katharina Nigsch 
		(Innsbruck), Johannes Panhofer (Innsbruck), Johann Pock (Wien), 
		Hans-Joachim Sander (Salzburg), Roman Siebenrock (Innsbruck), Teresa 
		Schweighofer (Wien/Graz), Renate Wieser (Wien/Graz) und Hildegard 
		Wustmans (Linz). 
		Inhaltsverzeichnis | 
     
    
        
		  | 
        Michaela Sohn-Kronthaler Zwischen 
		Gebet, Reform und sozialem Dienst  Franziskanisch 
		inspirierte Frauen in den Umbrüchen ihrer Zeit Tyrolia, 2015, 320 
		Seiten, Softcover, 978-3-7022-3392-1  27,00 EUR  
		
			  | 
        
		Theologie im kulturellen Dialog Band 29 Frauen auf den Spuren des
				Franz von Assisi Seit 
		Klara von Assisi und Elisabeth 
		von Thüringen / Ungarn leben Frauen im Geist des Franziskus von 
		Assisi. Zahlreiche Gemeinschaften wie die Klarissen, die 
		franziskanischen Frauenkongregationen und Laiengemeinschaften bringen 
		sein Charisma in verschiedenen Lebensformen zum Ausdruck. Sie dienen den 
		Armen, Kranken und Behinderten, leben in Gebet und Kontemplation, tragen 
		zur Erneuerung von Kirche und Gesellschaft bei, wirken in Bildung und 
		Erziehung und als missionarische Zeuginnen des Evangeliums. Der von 
		international renommierten AutorInnen verfasste Band gibt Einblicke in 
		die Arbeit franziskanisch inspirierter Frauen, in ihr Charisma, in ihre 
		Lebensformen und Arbeitsbereiche. 
		Inhaltsverzeichnis | 
     
    
        
		  | 
        Peter Ebenbauer Zerbrechlich und 
		kraftvoll  Christliche Existenz 50 Jahre nach dem Zweiten 
		Vatikanum Tyrolia, 2014, 232 Seiten, Softcover, 978-3-7022-3350-1
		 19,00 EUR  
			  | 
        
		Theologie im kulturellen Dialog Band 28 Peter Ebenbauer, Rainer 
		Bucher, Bernhard Körner (Herausgeber) Die Botschaft des Konzils für 
		heute Dem Zweiten 
		Vatikanischen Konzil wird bisweilen vorgeworfen, allzu naiv und 
		optimistisch gewesen zu sein in der Einschätzung seiner Gegenwart. Man 
		muss nur seine Dokumente lesen, um zu bemerken, wie falsch diese 
		Beurteilung ist. Ausgehend von zentralen Konzilstexten erkunden die 
		Beiträge dieses Sammelbandes wesentliche Merkmale christlicher Existenz 
		heute, 50 Jahre nach dem Konzil, in einer dramatisch sich verändernden 
		Welt, die ihre Zerbrechlichkeit zu ahnen beginnt, die zugleich aber 
		voller Kraft ist. Dieses Buch bietet eine gegenwarts- und 
		zukunftsorientierte Besinnung auf das Programm des Konzils. Es folgt 
		jenem Impuls, mit dem Papst Johannes XXIII. in der 
		Konzils-Eröffnungsrede eine neue Dynamik kirchlicher Identität und 
		kirchlichen Handelns freigesetzt hat: „Wir wollen uns mit Eifer und ohne 
		Furcht der Aufgabe widmen, die unsere Zeit fordert.“ 
		Inhaltsverzeichnis | 
     
    
        
		  | 
        Johannes Marböck Faszination Bibel
		
  Tyrolia, 2014, 288 Seiten, Softcover 
		978-3-7022-3323-5  19,95 EUR  
		
			  | 
        
		Theologie im kulturellen Dialog Band 27 Franz Kogler, 
		Irmtraud Fischer, Franz Hubmann (Herausgeber) Eine Schatzsuche in der
		Bibel Für Johannes Marböck, 
		Professor für Altes Testament in Linz (1970–1976) und an der Universität 
		Graz (1976–2003), ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Bibel 
		untrennbar verbunden mit der Verkündigung und Vermittlung der biblischen 
		Botschaft. So richtet sich auch der vorliegende Band an eine breite, 
		biblisch interessierte Leserschaft. Er bietet Impulse für Frauen und 
		Männer in der Verkündigung ebenso wie spirituelle Vertiefung. Die 
		einzelnen Beiträge (etwa zu den Psalmen, zu Weisheitsliteratur und 
		Prophetie, Apokalyptik und Judentum) sind eine Einladung, an den 
		Erfahrungen teilzunehmen, die Marböck in seiner Arbeit mit der Bibel 
		Israels und der werdenden christlichen Kirche bis zur Stunde macht. Es 
		ist eine Einladung in ein Haus mit vielen weiten Räumen. 
		Inhaltsverzeichnis | 
     
    
        
		  | 
        Walter Schaupp Gesundheitssorge und Spiritualität im 
		Krankenhaus 
  Tyrolia, 2014, 200 Seiten, Softcover,  
		978-3-7022-3290-0  18,00 EUR   
		
			  | 
        
		Theologie im kulturellen Dialog Band 26 Seit einiger Zeit 
		wird die Bedeutung der religiös-spirituellen Dimension für Krankheit und 
		Krankheitsbewältigung verstärkt erkannt. Die damit verbundenen 
		vielfältigen Herausforderungen sind zum Teil noch ungenügend erkannt und 
		erforscht: Ärzte und Pflegende, die täglich mit Leid und Sterben 
		konfrontiert sind, müssen für die religiös-spirituellen Bedürfnisse 
		ihrer Patientinnen sensibilisiert werden. Spirituelle Sorge, die bislang 
		in die Kompetenz konfessioneller Krankenhausseelsorge fiel, muss stärker 
		in die ärztlich-pflegerische Sorge integriert und für die gegenwärtige 
		Formenvielfalt von Spiritualität offen werden. Spiritualität und 
		Religiosität müssen aber auch in ihrer Bedeutung für Ärzte und Pflegende 
		selbst noch besser verstanden und studiert werden. Schließlich gilt es, 
		die mit all dem verbundenen Herausforderungen für das 
		Krankenhausmanagements in den Blick zu bekommen. Mit Beiträgen von 
		Elisabeth Aberer, Eckhard Frick SJ, Monika Glawischnig-Goschnik, Herwig 
		Hohenberger, Rainer Kinast, Wolfgang Kröll, Bernd Oberndorfer, Josef 
		Pichler, Johann Platzer, Sabine Ritter, Walter Schaupp und 
		Ursula-Viktoria Wisiak. | 
     
    
        
		  | 
        Rudolf K. Höfer Kirchenfinanzierung in Europa 
		 Modelle und Trends Tyrolia, 2014, 248 Seiten, Softcover,  
		978-3-7022-3250-4  19,00 EUR    
		
			  | 
        
		Theologie im kulturellen Dialog Band 25 Eine vergleichende 
		StudieDie Finanzierung der Kirchen ist in vielen europäischen Ländern in 
		Diskussion. Hier werden die Modelle der Kirchenfinanzierung in Belgien, 
		Deutschland, Italien, Österreich, Schweden, Schweiz, Slowenien und 
		Ungarn dargestellt und kritisch beurteilt und auch ein Blick auf neuere 
		Entwicklungen in Frankreich, der Slowakei, Tschechien, Polen, Rumänien 
		und Bulgarien geworfen.Je unterschiedliche gesellschaftliche, 
		historische und politische Vorgänge sind der Grund für die großen 
		Unterschiede zwischen den verschiedenen Ländern. So finanziert z. B. in 
		Belgien seit Napoleon der Staat die Kirchen. In der Schweiz wurden seit 
		jeher auf Kantonsebene regionale Lösungen entwickelt. Die Weimarer 
		Reichsverfassung hat in Deutschland die bis heute praktizierte 
		Kirchensteuer eingeführt. Österreich hat seit 1939 das von den damaligen 
		NS-Herrschern eingeführte Kirchenbeitragssystem. Neuere Entwicklungen 
		sind die Widmung eines Steueranteils für die Kirchen oder für Kultur in 
		Spanien (seit 1982) und Italien (seit 1984). In Schweden heben seit 2000 
		staatliche Stellen die Kirchengebühr ein, Ungarn hat seit 1997 die 
		Teilzweckwidmung von 1-2 Prozent des Steueranteils für kirchliche oder 
		staatliche Zwecke. In Slowenien wurde eine Kultursteuer im Rahmen der 
		Einkommensteuer vorgeschlagen, bisher aber nicht umgesetzt, die 
		Diskussion dauert an.Der Vergleich macht deutlich, dass es nicht nur um 
		die Frage geht, wie die Kirchen ihre spezifischen Aufgaben und 
		Strukturen finanzieren. Entscheidend ist auch, wie Staat und Kirche beim 
		Erhalt von kirchlichen Kulturgütern und bei der Finazierung von 
		kirchlichen Sozial- und Bildungseinrichtungen zusammenwirken. 
		Leseprobe | 
     
    
        
		  | 
        Leopold Neuhold Frieden, Frieden, aber es gibt keinen 
		Frieden 
  Tyrolia, 2014, 200 Seiten, Softcover,  
		978-3-7022-3198-9  19,00 EUR   
		
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		Theologie im kulturellen Dialog Band 24 Für eine Theologie 
		des Friedens Es ist still geworden um den Frieden: keine großen 
		Demonstrationen anlässlich von kriegerisch ausgetragenen Konflikten, 
		kein Kampf um den Frieden, dass kein Stein auf dem anderen bleibt. 
		Andererseits gilt das Wort aus Jeremia: "Den Schaden meines Volkes 
		möchten sie leichthin heilen, indem sie rufen: Frieden! Frieden! Aber es 
		gibt keinen Frieden" (Jer 6,14). Damit Friede wirklich und konkret wird, 
		bedarf es einer umfassenden Strategie, die auf verschiedenen Ebenen 
		ansetzt. Traditionen, Elemente und Perspektiven einer solchen Strategie 
		werden in diesem Sammelband analysiert und entwickelt.Die AutorInnen und 
		ihre Themen:Anneliese Felber, Jede/r will Frieden - und doch kein 
		vollkommener Frieden auf Erden! Friedensvorstellungen bei 
		AugustinusBernhard Körner, Wenn es in der Kirche Streit gibt. Plädoyer 
		für einen realistischen IdealismusKarl Prenner, "Friedlicher Einsatz 
		oder/und Kampf"? Deutungs- und Handlungsmuster von DschihadUlrike 
		Bechmann, Kein Friede im "Heiligen Land"! Warum alle Verhandlungen 
		scheiternChristian Wessely, Gibt es einen "gerechten Krieg"? Einige 
		Schlaglichter zu einem endlosen ThemaJosef Pichler, Ehre sei Gott in der 
		Höhe und Friede auf Erden bei den MenschenJohannes Schilller, 
		"Gerechtigkeit und Frieden küssten sich" (Psalm 85,11)Leopold Neuhold, 
		Humanitäre Intervention als neuer Name für Krieg? 
		Inhaltsverzeichnis 
		zu Seite 
				
				Krieg und Frieden | 
     
    
        
		  | 
        Michaela Sohn-Kronthaler Pax et bonum  
		Franziskanische Beiträge zu Frieden und interreligiösem Dialog 
		Tyrolia, 2012, 224 Seiten, Softcover,  978-3-7022-3187-3  
		22,00 EUR   
			  | 
        
		Theologie im kulturellen Dialog Band 23 In der Zeit der 
		Kreuzzüge überraschte Franz von Assisi 
		mit einer Aufsehen erregenden Aktion: Er stattete dem muslimischen 
		Sultan Melek-el-Kamel im Jahre 1219 in dessen Feldlager einen 
		friedlichen Besuch ab. In vielfältigen Formen und auf vielerlei Arten 
		versucht die franziskanische Familie seit ihrer Entstehung Frieden, 
		interreligiösen Dialog und die Achtung der Menschenrechte zu fördern. So 
		kam es nicht von ungefähr, dass Papst Johannes Paul II. am 27. Oktober 
		1986 Religionsvertreter aus aller Welt zu einem Gebetstreffen nach 
		Assisi lud – in die Stadt des Franziskus. 25 Jahre nach diesem 
		Ereignis und in Erinnerung daran widmete sich in Graz ein Symposium der 
		Katholisch-Theologischen Fakultät und der Franziskanerprovinz Austria 
		den franziskanisch geförderten Begegnungen zwischen Religionen und 
		verschiedenen Kulturen. In ihren Abhandlungen zeigen die Autorinnen und 
		Autoren, die aus verschiedenen Disziplinen und Fachrichtungen kommen, 
		Wege des Verstehens und der Friedensförderung auf. Mit Beiträgen von 
		Denise Boyle (Genf), Bernhard Holter (Bozen), Jürgen Neitzert (Köln), 
		Pierbattista Pizzaballa (Jerusalem), Hermann Schalück (München), 
		François Wernert (Strasbourg) sowie Peter Ebenbauer, Christoph Heil, 
		Michael Hölscher, Karl Maderner, Karl Prenner, Monika Prettenthaler, 
		Wolfgang Weirer, Michaela Sohn-Kronthaler, Stefan Kitzmüller, Hermann 
		Glettler und Paul Zahner (alle Graz). | 
     
    
        
		  | 
        Elisabeth Pernkopf Sehnsucht Mystik
		
  Tyrolia, 2011, 284 Seiten, Softcover,  
		978-3-7022-3151-4  24,00 EUR  
		
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		Theologie im kulturellen Dialog Band 22 
		Mystik ist ein universales Phänomen mit 
		vielfältigen Ausprägungen. Die Sehnsucht nach Erfahrungen des Eins-Seins 
		mit dem Absoluten durchzieht Epochen und Kulturen und prägt auch die 
		Geschichte der christlichen Spiritualität. In einer Zeit wie der 
		unseren, die wieder auf religiöse und spirituelle Erfahrung setzt, 
		bekommt Mystik neue Aktualität. In diesem Band wird keine Systematik 
		der Mystik geboten. Im Spannungsfeld von Sagbarem und Unaussprechlichem 
		wird vielmehr aus verschiedenen Blickwinkeln über Dimensionen mystischer 
		Erfahrung nachgedacht. Die Beiträge verfolgen Spuren in biblischen, 
		liturgischen und politischen Kontexten, im Blick auf mitunter 
		verstörende Gestalten des Glaubens und in Zusammenhang mit Not und Leid. 
		Ziel ist nicht zuletzt die Frage, welche kritische Kraft aus der 
		cognitio Dei experimentalis, wie Mystik bezeichnet wurde, aus der 
		Gotteserkenntnis durch Erfahrung erwächst. 
		Leseprobe | 
     
    
        
		  | 
        Basilius J. Groen Der Balkan 
		 Religion, Gesellschaft und Kultur Tyrolia, 2011, 192 Seiten, 
		Softcover,  978-3-7022-3080-7  17,00 EUR  
		
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		Theologie im kulturellen Dialog Band 21
  Auf dem Balkan leben 
		Menschen im Spannungsfeld zwischen EU und Orient. Aufgrund von Kriegen 
		oder Arbeitsmangel wurden sie oft durcheinandergemischt und zu Teil tief 
		verletzt. Die Beiträge des Buches gehen diesen Wunden nach, blicken aber 
		auf den religiösen und kulturellen Reichtum dieser Region. | 
     
    
        
		  | 
        Christian Wessely Religion in der Mediengesellschaft
		 Beiträge zu einem Paradoxon Tyrolia, 2010, 320 Seiten, 
		Softcover,  978-3-7022-3052-4  27,00 EUR
		  
			  | 
        
		Theologie im kulturellen Dialog Band 20 Religiöse 
		Versatzstücke scheinen in der aktuellen Lebenswelt dichter und wichtiger 
		zu werden, gerade in allen medialen Kontexten: in Computerspielen, in 
		der volkstümlichen Musik, im Web 2.0 mit seinen Vernetzungsplattformen 
		usw. Die Beiträge in diesem Band beleuchten das aus unterschiedlichen 
		Blickwinkeln. | 
     
    
        
		  | 
        Anton Strobl Was Graz glaubt 
		
  Tyrolia, 2010, 600 Seiten, Softcover,  978-3-7022-3048-7  
		29,00 EUR  
			  | 
        
		Theologie im kulturellen Dialog Band 19
  Religion und 
		Spiritualität in der Stadt In über 60 Selbstdarstellungen gibt dieser 
		""Religionsführer"" Einblick in die Glaubenswelt von Graz. Neben den 
		""großen"" Kirchen und Weltreligionen sind das evangelikale und 
		charismatische Gemeinden, ""ethnische"" Religionen sowie 
		religiös-spirituelle Zentren und weltanschauliche Bewegungen. | 
     
    
        
		  | 
        Michaela Sohn-Kronthaler Laien 
		gestalten Kirche  Diskurse – Entwicklungen – Profile.  
		Tyrolia, 2009, 442 Seiten, Softcover,  978-3-7022-3047-0  
		36,00 EUR  
			  | 
        
		Theologie im kulturellen Dialog Band 18 Festgabe für 
		Maximilian Liebmann zum 75. Geburtstag Entgegen der weitverbreiteten 
		Meinung, dass sich Laien erst nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil in 
		der katholischen Kirche verantwortungsvoll engagierten, zeigt der Band 
		das vielfältige Wirken von Frauen und Männern seit Jahrhunderten. Wie 
		Laien Kirche und Gesellschaft mitgestalteten, machen 26 Beiträge aus 
		theologischen und historischen Disziplinen deutlich, in denen nach 
		Grundlegungen in Bibel und Kirchenrecht gefragt, wegweisende Diskurse in 
		Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit beleuchtet, Möglichkeiten und 
		Grenzen des Handelns von Laien aufgezeigt und Profile herausragender 
		Christinnen und Christen skizziert werden. So entstand ein neues Bild 
		von Laien und ihrem Engagement im Wandel der Zeiten.
  Mit 
		Beiträgen von Ruth Albrecht (Hamburg), Urs Altermatt (Fribourg), Metod 
		Benedik (Ljubljana), Christian Blinzer (Graz), Rainer Bucher (Graz), 
		Dominik Burkard (Würzburg), Anneliese Felber (Graz), Annemarie Fenzl 
		(Wien), Erwin Gatz (Rom), Josef Gelmi (Brixen), Basilius J. Groen 
		(Graz), Gerhard Hartmann (Kevelaer), Christoph Heil (Graz), Heinz Hürten 
		(Eichstätt), Rudolf K. Höfer (Graz), Nina Kogler (Graz), Bogdan Kolar 
		(Maribor/Ljubljana), Bernhard Körner (Graz), Grigorios Larentzakis 
		(Graz), Karl W. Schwarz (Wien), Hugo Schwendenwein (Graz), Heribert 
		Smolinsky (Freiburg i. Br.), Andreas Sohn (Paris), Michaela 
		Sohn-Kronthaler (Graz), Peter G. Tropper (Klagenfurt) und Rudolf 
		Zinnhobler (Linz). | 
     
    
        
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        Rainer Bucher Blick zurück im Zorn? 
  
		Tyrolia, 2009, 250 Seiten, Softcover,  978-3-7022-3032-6  
		21,00 EUR   
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		Theologie im kulturellen Dialog Band 17 Kreative 
		Potentiale des Modernismusstreits Dem katholischen Modernismusstreit, 
		der vor 100 Jahren mit dem Dekret Lamentabili und der Enzyklika Pascendi 
		von Papst Pius X. (1903–1914) einen Höhepunkt erreichte, und seiner 
		Relevanz für heute widmete sich ein internationales Symposium an der 
		Theologischen Fakultät der Universität Graz, dessen Beiträge aus 
		verschiedenen Disziplinen hier dokumentiert werden. | 
     
    
        
		  | 
        Sigrid Eder /  Irmtraud Fischer 
		männlich und weiblich schuf er sie... (Gen 
		1,27)  Zur Brisanz der Geschlechterfrage in Religion und 
		Gesellschaft Tyrolia, 2004, 328 Seiten, Softcover,  
		978-3-7022-2931-3  29,00 EUR  
		
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		Theologie im kulturellen Dialog Band 16 Dieser Sammelband 
		stellt wissenschaftliche Reflexionen, Anliegen und Perspektiven der 
		theologischen Frauen- und Geschlechterforschung in den Mittelpunkt und 
		präsentiert kritische Antwortversuche auf hochaktuelle Fragen rund um 
		das Verhältnis von Geschlecht und Religion aus der Sicht 
		unterschiedlicher theologischer Disziplinen. Zum Thema gemacht werden 
		u. a. folgende Problemstellungen: Haben Frauen und Männer eine je eigene 
		Art und Weise, moralisch zu empfinden und zu urteilen? Welche 
		Geschlechtertheorien bestimmen das aktuelle Denken über das Frau- bzw. 
		Mannsein? Gibt es Unterschiede zwischen Mädchen und Burschen im 
		schulischen Kontext? Wie spricht die Bibel vom Menschen, der als Abbild 
		Gottes weiblich und männlich erschaffen ist? Welchen Herausforderungen 
		und Chancen sehen sich Frauen in der katholischen Kirche laut 
		Kirchenrecht, pastoraler Praxis und liturgischen Feierformen 
		gegenübergestellt? Üben Frauen anders Macht aus als Männer? Wie stellt 
		das Alte Testament die Relation von Gewalt und Geschlecht dar? Sind 
		junge Frauen heute noch feministisch? zur Seite 
		Gender - Geschlecht | 
     
    
        
		  | 
        Leo Neuhold Muss arm sein?  Armut als 
		Ärgernis und Herausforderung Tyrolia, 2008, 214 Seiten, Softcover,
		 978-3-7022-2918-4  18,00 EUR
		  
			  | 
        
		Theologie im kulturellen Dialog Band 15 Muss Armut sein? 
		Diese Frage zu stellen, scheint manchen überflüssig, anderen provokant. 
		„Arme wird es immer unter euch geben“, heißt es ja schon im Evangelium. 
		Und im Anschluss daran meinen gewisse Verantwortliche in der 
		Gesellschaft, dass es sinnlos sei, Armut überwinden zu wollen. Auf der 
		anderen Seite glauben viele – auch viele kirchlich Engagierte –, dass 
		man Armut besiegen könne und besiegen müsse. Die Option für die Armen 
		wird ins Treffen geführt, aber ist sie auch mit einer Strategie 
		verbunden, die Armut wirklich verringern kann? Somit bleibt Armut ein 
		Stachel für Gesellschaft und Kirche. Im Umgang mit Armut zeigt sich das 
		Maß an Humanität, das in einer Gesellschaft gilt. Diese Herausforderung 
		anzunehmen, ist Aufgabe von Gesellschaft und Kirche. Das Thema der 
		Armut wird aus der Sicht verschiedener theologischer Disziplinen 
		betrachtet. Dabei zeigen sich verschiedene Facetten des Umgangs mit 
		Armut, die einer Humanisierung des menschlichen Lebens dienen. | 
     
    
        
		  | 
        Hans W Ruckenbauer Macht Religion 
		gesund?  Christliches Heilsangebot und Wellness-Kultur 
		Tyrolia, 2010, 256 Seiten, Softcover,  978-3-7022-2786-9  
		19,00 EUR  
			  | 
        
		Theologie im kulturellen Dialog Band 14 Wellness – Esoterik – 
		Religion: Dieser Sammelband analysiert die Sehnsucht des Menschen 
		nach Heil im aktuellen Spannungsfeld von Wellness-Kultur, esoterischer 
		Heilserwatung und religiösen Heilsversprechen. Kann die christliche 
		Religion zum Heilsein des Menschen beitragen? Und was bedeutet Heil, 
		wenn die moderne Medizin nicht mehr weiter weiß? Die Autorinnen und 
		Autoren der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz 
		stellen diese Fragen aus ihrem jeweiligen fachlichen Blickwinkel. Die 
		medizin-ethische Problematik wird dabei ebenso aufgegriffen wie 
		Ergebnisse religionspsychologischer Forschung und die sozialen 
		Bedingungen körperlicher und seelischer Gesundheit. | 
     
    
        
		  | 
        Theresia Heimerl Macht Religion Kultur
		 Können die Weltreligionen einen Beitrag zur Bildung einer 
		Weltkultur leisten? Tyrolia, 2004, 224 Seiten, Softcover,  
		978-3-7022-2578-0  18,00 EUR   
		
			  | 
        
		Theologie im kulturellen Dialog Band 12 Verschiedene 
		Religionen als Chance für eine gemeinsame Weltkultur Religionen haben 
		immer schon Kulturen gebildet und geprägt. Auch in einer 
		religionspluralen Gesellschaft tragen die einzelnen Religionen zur 
		Gesamtkultur bei. Die Beiträge in diesem Band zeigen auf, wie die großen 
		Religionstraditionen versuchen ihr eigenes Erbe einzubringen und wie sie 
		mit dieser Vielfalt untereinander umgehen. Kann es eine gemeinsame 
		Weltkultur geben, in der sich die einzelnen Religionen einbringen, 
		dialog- und konsensfähig bleiben, und dennoch ihre eigene Identität 
		behalten?
  Fachreferate, Podiumsdiskussion und eine 
		Zusammenfassung des Symposiums vom 1./2. April 2003 zu diesem Thema 
		(Veranstalter: Kath.-Theol. Fakultät der Universität Graz in Kooperation 
		mit der „Österreichischen Gesellschaft für Religionswissenschaft") 
		zur Seite Macht | 
     
    
        
		  | 
        Johann Hirnsperger Wege zum Heil?  Religiöse 
		Bekenntnisgemeinschaften stellen sich vor Tyrolia, 2018, 224 Seiten, 
		Softcover,  978-3-7022-3655-7  23,00 EUR 
		  
		
			  | 
        
		Theologie im kulturellen Dialog Band  7 d
  
		Religiöse Bekenntnisgemeinschaften in Österreich: Alt-Alevitische 
		Glaubensgemeinschaft in Österreich (AAGÖ) und Islamische-Schiitische 
		Glaubensgemeinschaft in Österreich (Schia). Mit Beiträgen aus anderen 
		Religionsgemeinschaften  Im vorliegenden Buch veröffentlicht die 
		„Alt-Alevitische Glaubensgemeinschaft in Österreich (AAGÖ)“, die am 23. 
		August 2013 als religiöse Bekenntnisgemeinschaft staatlich eingetragen 
		worden ist, ihre Statuten und die Darstellung der Glaubenslehre. Die 
		„Islamische-Schiitische Glaubensgemeinschaft in Österreich (Schia)“, 
		welche die staatliche Rechtspersönlichkeit am 1. März 2013 erworben hat, 
		publiziert ihre Verfassung, die im Anhang die Beschreibung der 
		Glaubensgrundlagen enthält. Entsprechend der Zielsetzung dieser 
		Buchreihe, welche die Begegnung und den Austausch zwischen den 
		Religionsgemeinschaften in Österreich fördern will, wurden weitere 
		Glaubensgemeinschaften zur Mitarbeit eingeladen. Mit Beiträgen zu von 
		den Autorinnen und Autoren selbst gewählten Themen sind die 
		Römisch-Katholische Kirche vertreten sowie von den Freikirchen in 
		Österreich der Bund der Baptistengemeinden, der Bund Evangelikaler 
		Gemeinden und die Freie Christengemeinde-Pfingstgemeinde. Dieser Band 
		setzt die in den Bänden 7, 7a, 7b und 7c der Reihe „Theologie im 
		kulturellen Dialog“ begonnene Darstellung der in Österreich staatlich 
		eingetragenen religiösen Bekenntnisgemeinschaften fort. 
		Inhaltsverzeichnis | 
     
    
        
		  | 
        Johann Hirnsperger Wege zum Heil?
		 Religiöse Bekenntnisgemeinschaften stellen sich vor 
		Tyrolia, 2014, 240 Seiten, Softcover,  978-3-7022-3362-4  
		21,00 EUR  
		
			  | 
        
		Theologie im kulturellen Dialog Band  7 c
  Religiöse 
		Bekenntnisgemeinschaften in Österreich: Elaia Christengemeinden (ECG) 
		und Islamische Alevitische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IAGÖ). 
		Mit Beiträgen aus den anderen Religionsgemeinschaften. Im vierten 
		Band „Wege zum Heil?“ stellt sich die Bekenntnisgemeinschaft „Elaia 
		Christengemeinde“ (ECG) vor, die 2006 in Österreich staatlich 
		eingetragen wurde, und veröffentlich ihre Statuten, ebenso die 
		„Islamische Alevitische Glaubensgemeinschaft in Österreich“ (IAGÖ), die 
		2010 die Rechtspersönlichkeit erwarb. Das Buch will aber auch ein 
		Forum der Begegnung und des Austausches zwischen den 
		Religionsgemeinschaften in Österreich sein und bietet daher Beiträge der 
		Bahá’i-Religion, des Bundes der Baptisten-Gemeinden, des Bundes 
		Evangelikaler Gemeinden, der Christengemeinschaft – Bewegung für 
		religiöse Erneuerung, der Freien Christengemeinde-Pfingstgemeinde, der 
		Mennonitischen Freikirche sowie der Römisch-Katholischen Kirche zu von 
		ihnen gewählten Themen. Der Band bildet die Fortsetzung der in den 
		Bänden 7, 7a und 7b der Reihe „Theologie im kulturellen Dialog“ 
		begonnenen Darstellung der in Österreich staatlich eingetragenen 
		religiösen Bekenntnisgemeinschaften. 
		Inhaltsverzeichnis | 
     
    
        
		  | 
        Johann Hirnsperger Wege zum Heil?  Religiöse 
		Bekenntnisgemeinschaften stellen sich vor Tyrolia, 2005, 160 Seiten, 
		Softcover,  978-3-7022-2723-4  14,90 EUR   
		
			  | 
        
		Theologie im kulturellen Dialog Band  7 b In 
		diesem Buch präsentieren sich die „Pfingstkirche Gemeinde Gottes“ und 
		die „Mennonitische Freikirche“ in Form von Selbstdarstellungen und 
		publizieren ihre Verfassungen. Beide Glaubensgemeinschaften sind in 
		Österreich seit 2001 als eingetragene religiöse Bekenntnisgemeinschaften 
		anerkannt. Die weiteren Beiträge beleuchten ausgewählte ökumenische 
		und interreligiöse Fragen aus der Sicht der Bahá’í-Religion, des Bundes 
		Evangelikaler Gemeinden und der Christengemeinschaft-Bewegung für 
		religiöse Erneuerung in Österreich sowie aus katholischer Perspektive. 
		Das Buch erschien als Band 7b in der von der Katholisch-Theologischen 
		Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz herausgegebenen Reihe 
		„Theologie im kulturellen Dialog“ und bildet die Fortsetzung der in den 
		Bänden 7 und 7a dieser Reihe begonnenen Darstellungen der in Österreich 
		staatlich eingetragenen religiösen Bekenntnisgemeinschaften. | 
     
    
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