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		Freiburger theologische Studien | 
     
    
        | Die Reihe versammelt wissenschaftliche 
		Qualifikationsarbeiten im Fach Theologie. Sie wird unter Mitwirkung der 
		Professoren der Theologischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität 
		Freiburg im Breisgau herausgegeben von Ursula Nothelle-Wildfeuer, Thomas 
		Böhm und Magnus Striet. | 
     
    
        
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        Stephan Knops 
		Gemeinsames Priestertum und Laienpredigt  Die nachkonziliare 
		Diskussion in der BRD bis zur Würzburger Synode Herder Verlag, 2019, 
		776 Seiten, kartoniert, 15,1 x 22,7 cm  978-3-451-38410-3  
		98,00 EUR 
			
		  | 
        Freiburger 
		Theologische Studiien Band 188
  Zur nachkonziliaren Diskussion 
		um das Gemeinsame Priestertum Das II. Vatikanum hat die Rede vom 
		Gemeinsamen Priestertum aller Gläubigen neu ins Bewusstsein gehoben, 
		aber nur ansatzweise erläutert – insbesondere wie es sich vom 
		Weihepriestertum abgrenzt. Die Studie untersucht, wie und auf welchen 
		Ebenen die Debatte um die Verhältnisbestimmung beider Formen des 
		Priestertums in den ersten Jahren nach dem Konzil in der BRD geführt 
		wurde. Dabei zeigt sich, dass die Diskussion um die Laienpredigt die 
		Argumentationsstränge wie in einem Brennglas bündelt.  
		Leseprobe
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		  | 
        Fabian Sandkühler 
		Das Motivationsproblem angesichts des Klimawandels 
  
		Herder Verlag, 2018, 496 Seiten, kartoniert, 15,1 x 22,7 cm  
		978-3-451-38176-8  65,00 EUR 
			
		  | 
        Freiburger 
		Theologische Studiien Band 187 Tugendethische Lösungsansätze 
		Viele Menschen wissen zwar um die menschengemachten Ursachen des 
		Klimawandels, verändern ihr Verhalten aber nicht. Der Band zeigt – 
		aufbauend auf dem klassischen Tugendbegriff und verschiedenen Theorien 
		des Guten –, wie dem mit der Entwicklung einer klimafreundlichen Haltung 
		begegnet werden kann. 
		Leseprobe | 
     
    
        
		  | 
        Markus Weißer Der 
		Heilige Horizont des Herzens 
  Herder Verlag, 2018, 816 
		Seiten, kartoniert, 15,1 x 22,7 cm  978-3-451-38093-8  
		98,00 EUR 
			
		  | 
        Freiburger 
		Theologische Studiien Band 186 Perspektiven einer trinitarischen 
		Soteriologie im Anschluss an Karl 
		Rahner Die Studie rekonstruiert kritisch den Sinn traditioneller 
		Erlösungsmotive und verbindet ihn mit einem innovativen Neuzugang: Im 
		Anschluss an Karl Rahner wird die offene Universalität des Heils, das 
		Gott selbst ist, als trinitarische Dynamik entfaltet. Einseitige 
		Fixierungen auf Sünde und Schuld werden zugunsten einer umfassenden, 
		sakramentalen Sichtweise überwunden, die das christliche 
		Erlösungsverständnis von dessen Ziel her plausibel werden lässt: dem 
		Heiligen Horizont des Herzens. Auf dessen Unverfügbarkeit hin kann der 
		Mensch gelöst und erlöst seine Existenz wagen, um von dort her seine 
		Vollendung zu empfangen. In der Freiheit des Geistes Christi erwächst 
		ihm dabei auch eine neue Sensibilität für die Anderen. 
		Leseprobe | 
     
    
        
		  | 
        Tobias Hack 
		Ermöglichte Vergebung 
  Herder Verlag, 2018, 408 Seiten, 
		kartoniert, 15,1 x 22,7 cm  978-3-451-38084-6  58,00 EUR
		
			
		
		  | 
        Freiburger 
		Theologische Studiien Band 185 Zur bibeltheologischen Fundierung 
		eines zentralen Begriffs christlicher Ethik Konturen eines 
		christlichen Vergebungsbegriffs Der Autor unterzieht die biblischen 
		Aussagen zu interpersonaler Vergebung einer systematischen Analyse, um 
		dadurch die Konturen eines christlichen Begriffs von Vergebung zu 
		gewinnen. Dabei wird nicht nur nach Voraussetzung und Reichweite von 
		Vergebung gefragt, sondern auch nach den Bedingungen ihrer Ermöglichung, 
		soll die Aufforderung zur Vergebung nicht zur Überforderung des Menschen 
		werden. Es zeigt sich, dass der Anspruch, Vergebung unbedingt zu suchen 
		und zu gewähren, im biblischen Zeugnis unzertrennlich mit der 
		fundamentalen Erfahrung göttlicher Zuwendung verknüpft ist, die dem 
		Menschen Vergebung grundsätzlich ermöglicht. 
		Leseprobe | 
     
    
        
		  | 
        Michael Vollstädt 
		Muße und Kontemplation im östlichen Mönchtum  Eine Studie zu 
		Basilius von Caesarea und Gregor von Nyssa Herder Verlag, 2018, 376 
		Seiten, kartoniert, 15,1 x 22,7 cm  978-3-451-38067-9 
		58,00 EUR 
			
		  | 
        Freiburger 
		Theologische Studiien Band 184 Das Ideal des kontemplativen 
		Lebens bei den östlichen Kirchenvätern 
		Seit Aristoteles erscheint die Verbindung von Muße und Kontemplation als 
		der entscheidende Lebensweg des Philosophen, der darin die 
		Glückseligkeit finden kann. Dieser Gedankengang wird später von 
		christlichen Theologen aufgenommen und überarbeitet. Als 
		paradigmatischer Ort dieses mußevoll-theoretischen Lebenswandels wird 
		dabei nicht selten das Mönchtum im Allgemeinen und das Kloster im 
		Besonderen hervorgehoben. Der Autor geht in Band 184 der
		Freiburger theologischen 
		Studien den Anfängen dieser Entwicklung nach, wobei er sich auf zwei 
		herausragend Denker und Fürsprecher der monastischen und mystischen 
		Tradition konzentriert: Basilius von Caesarea und Gregor von Nyssa. Für 
		eine Analyse der Bedeutung der Scholê und Theoría im Kontext des 
		Christentums eignen sich die beiden hier zu untersuchenden Theologen in 
		eminentem Maße. Sie nehmen eine bedeutende historische Stellung ein, 
		insofern beiden für die Nachwelt eine zentrale Schlüsselrolle für die 
		Ausbildung der Trinitätslehre, aber auch für die Inkulturation der 
		paganen Bildung in die christliche Theologie zukommt. Darüber hinaus ist 
		Basilius als Vater des koinobitischen Mönchtums nicht nur für die Ost-, 
		sondern auch für die Westkirche von zentraler Bedeutung. Und Gregor 
		steht nicht erst seit dem erstarkten Interesse der Nouvelle Théologie im 
		Fokus einer mystischen Sichtweise des Christentums. Beiden kommt mithin 
		im politischen, theologischen und monastischen Kontext eine zentrale 
		Position innerhalb der Kirchengeschichte zu, die eine eingehende 
		Untersuchung der beiden Kappadokier für das Themenfeld Muße und 
		Kontemplation hinreichend rechtfertigt. Mit dem Thema der Muße ist 
		„eines der Fundamente der abendländischen Kultur“ angesprochen, das von 
		der Antike bis hin zur Gegenwart immer wieder neu variiert und 
		untersucht wurde. Speziell in der jüngsten Vergangenheit hat die Muße 
		eine Art Revival gefeiert, wobei die Faszination immer noch anhält und 
		sogar zunimmt. Der Grund dafür ist vor allem in der 
		Arbeit-Freizeit-Forschung zu suchen, der auch die Theologie ihren Tribut 
		zollt. Grundlegend zeigt sich die Aktualität der Frage nach der Muße 
		ausgehend von einer Beschleunigung und Kapitalisierung der modernen 
		Lebenswelt, in der die Frage nach Muße als einer sinnvollen, aber nicht 
		wieder verzwecklichten Form der Freizeit und Erholung laut wird. 
		Leseprobe | 
     
    
        
		  | 
        Tobias Renner 
		Postsäkulare Gesellschaft und Religion 
  Herder Verlag, 
		2017, 392 Seiten, kartoniert, 15,1 x 22,7 cm  978-3-451-37784-6  
		62,00 EUR 
			
		  | 
        Freiburger 
		Theologische Studiien Band 183 Zum Spätwerk von Jürgen Habermas 
		Jürgen Habermas und die Religion Die Frage nach der Rolle religiöser 
		Beiträge innerhalb einer demokratischen Öffentlichkeit ist mehr denn je 
		aktuell. Welche Bedeutung kann religiösen Argumenten in moralischen 
		Debatten unserer Zeit zukommen? Wie lassen sie sich mit dem säkularen 
		Selbstverständnis moderner Gesellschaften vereinbaren? Ausgehend von 
		seiner Friedenspreisrede im Jahr 2001 widmet sich Jürgen Habermas diesen 
		demokratietheoretischen Fragen nach Rolle und Bedeutung von Religionen 
		und entwickelt so den zeitdiagnostischen Begriff der „postsäkularen 
		Gesellschaft“. Der Autor rekonstruiert Habermas’ wirkmächtige Thesen und 
		verortet diese im habermasschen Gesamtwerk. Gleichzeitig erörtert er die 
		in der Habermas-Rezeption bisher unterbelichtete Frage nach Impulsen, 
		die sich daraus für religiöses Leben und theologisches Denken in der 
		Moderne ergeben. 
		Leseprobe | 
     
    
        
		  | 
        Johannes Lorenz 
		Personsein, Freiheit und Verantwortung 
  Herder Verlag, 
		2016, 432 Seiten, kartoniert, 15,1 x 22,7 cm  978-3-451-37597-2  
		62,00 EUR 
			
		  | 
        Freiburger 
		Theologische Studiien Band 182 Anthropologische Voraussetzungen 
		der Ethik bei Bernhard Welte Die Arbeit widmet sich dem Person- und 
		Freiheitsverständnis des Freiburger Religionsphilosophen Bernhard Welte 
		(1906–1983). Unter Berücksichtigung bisher unveröffentlichter Schriften 
		wird sein zentrales Anliegen, die klassische Metaphysik 
		relationsontologisch zu erschließen und so für einen lebendigen Dialog 
		mit der Gegenwart zu öffnen, in den wesentlichen Entwicklungslinien 
		nachgezeichnet. Der Autor zeigt, wie Welte angesichts einer zunehmend 
		von naturwissenschaftlichen Parametern bestimmten, rein abstrakten 
		Bestimmung des Menschen eine phänomenologisch zugängliche 
		Erste-Person-Perspektive stark macht. Auf diesem Weg werden wichtige 
		anthropologische Voraussetzungen ethisch relevanter Grundphänomene 
		menschlichen Daseins erschlossen. 
		Leseprobe | 
     
    
        
		  | 
        Stefanie Völkl 
		Gotteswahrnehmung in Schönheit und Leid 
  Herder Verlag, 
		2016, 560 Seiten, kartoniert, 15,1 x 22,7 cm  978-3-451-37608-5 
		72,00 EUR 
			
		  | 
        Freiburger 
		Theologische Studiien Band 181 Theologische Ästhetik als Lesart 
		der Logik der Liebe bei 
				Simone Weil und 
				Hans Urs von Balthasar Wie Gott in der Welt wahrnehmen? Die sinnliche 
		Wahrnehmung der Welt ist ein authentischer Weg zur Erkenntnis Gottes. 
		Gerade für die menschlich-existentiellen Grunderfahrungen von Schönheit 
		und Leid wird die theologische Ästhetik als Lehre der Wahrnehmung Gottes 
		bedeutsam. Simone Weil und Hans Urs von Balthasar beschreiben je auf 
		ihre Weise die Weltwahrnehmung als Lesart der Liebe Gottes, die sich in 
		allen Erscheinungsformen offenbart. Die Autorin zeichnet ihre Ansätze im 
		Detail nach und legt eine Synthese vor, welche die Aufmerksamkeit für 
		göttliche Offenbarungsweisen schärft und so Relevanz für den Dialog der 
		Religionen gewinnt. 
		Leseprobe | 
     
    
        
		  | 
        Isis Ibrahim 
		Geschaffen zum Leben 
  Herder Verlag, 2015, 328 Seiten, 
		kartoniert, 15,1 x 22,7 cm  978-3-451-32971-5  55,00 EUR 
			
		  | 
        Freiburger 
		Theologische Studiien Band 180 Entwurf einer 
		(Schöpfungs-)Theologie des Geborenseins Die vorliegende Studie stellt 
		den Versuch zur Gewinnung einer zeitgemäßen,theologisch fundierten 
		Umweltethik dar. Ausgehend von Hannah Arendts Begriff der Natalität, der 
		Geburtlichkeit, den diese in Ablehnung der Fokussierung des 
		abendländischen Denkens auf die Mortalität prägte, befasst sich die 
		Autorin mit der Bedeutung des Geborenseins des Menschen und entfaltet 
		aus dieser Perspektive eine eigene ökotheologische Schöpfungstheologie. 
		Im Paradigma der Natalität und vor dem Horizont der Bedrohtheit der Erde 
		beleuchtet sie die Gott-Welt-Mensch-Relation neu. In der hier 
		entworfenen (schöpfungs)theologischen Konzeption rekurriert sie 
		aufMetaphern und Motive der biblischen Tradition und verknüpft sie mit 
		aktuellen Leitbildern und Denkmodellen.
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		  | 
        Ján Branislav Mickovic 
		Den Widerspruch denken 
  Herder Verlag, 2014, 224 
		Seiten, Gebunden, 15,1 x 22,7 cm  978-3-451-32829-9  48,00 
		EUR 
			
		  | 
        Freiburger 
		Theologische Studiien Band 179
  Das Leidensverständnis in den 
		Theologien von Dorothee Sölle und 
		Johann Baptist Metz Das Leiden stellt einen zentralen Begriff der 
		politischen Theologie dar, mit dem sich die evangelische Theologin 
		Dorothee Sölle und der katholische Theologe Johann Baptist Metz 
		auseinandergesetzt haben. Wie kann Leiden interpretiert werden? Welche 
		Potenziale birgt es und wo liegen die Grenzen des Verstehens? Das Buch 
		stellt die Ansätze beider Theologen vor und zeigt, wie Leiden zu einer 
		wirksamen Hoffnung auf ein Besseres inspirieren kann.  
		
		Blick ins Buch | 
     
    
        
		  | 
        Eva-Maria Spiegelhalter 
		Objektiv evident?    Herder Verlag, 2013, 
		392 Seiten, Gebunden, 15,1 x 22,7 cm  978-3-451-32616-5  
		55,00 EUR 
			
		  | 
        Freiburger 
		Theologische Studiien Band 178 Die Wahrnehmbarkeit der 
		Christusgestalt im Denken Hans Urs von Balthasars und Hansjürgen 
		Verweyens
  Wie und warum kommen Menschen zum Glauben und warum ist 
		der Glaube anderen Menschen verschlossen? Zur Beantwortung dieser Frage 
		stellt die Autorin den bedeutenden fundamentaltheologischen Ansatz von 
		Hansjürgen Verweyen vor. Sie zeigt auf, wie die Theologie Hans Urs von 
		Balthasars Einfluss auf das Denken Verweyens ausübt. 
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		  | 
        Andreas Schaller 
		Lass dich los zu deinem Gott 
  Herder Verlag, 2012, 440 
		Seiten, Gebunden, 15,1 x 22,7 cm  978-3-451-32546-5  | 
        Freiburger 
		Theologische Studiien Band 177 Eine theologische Studie zur 
		Anthropologie von Alfred Delp SJ Der 
		Jesuit Alfred Delp (1907-1945) wird in den letzten Tagen des Zweiten 
		Weltkrieges im Berliner Gefängnis Plötzensee hingerichtet. Als einziger 
		katholischer Märtyrer hat er Kontakt zum geistigen und zum militärischen 
		Widerstand. Delp ist Mitglied des Kreisauer Kreises, und er besucht 
		Claus Graf Schenk von Stauffenberg kurz vor dessen Attentat auf Adolf 
		Hitler. Die Gottlosigkeit, die im Nationalsozialismus zur Staatsräson 
		geworden ist, zeigt beim Prozess vor dem Volksgerichtshof in der Person 
		des Präsidenten Roland Freisler noch einmal ihr Gesicht. Delp wird nicht 
		wegen irgendeiner Tat verurteilt, sondern weil er sich als Jesuit zu 
		Jesus Christus bekennt. ,,Gott gehört in die Definition des Menschen", 
		lautet Delps Grundüberzeugung. In den bisherigen Studien wurde Delp vor 
		allem als Geschichtsphilosoph und Sozialethiker gesehen. Diese 
		theologische Studie widmet sich dagegen seinem Lebensthema: dem 
		Menschenbild. Dabei zeigt sich, dass für Delp die Spiritualität seines 
		Ordensgründers Ignatius von Loyola 
		maßgeblich ist. Das eigentliche Widerstehen gilt den drei menschlichen 
		Urversuchungen: Haben-Wollen, Gelten-Wollen und Sein-Wollen - denn sie 
		verhindern die Hingabe an Gott.  | 
     
    
        
		  | 
        Mareike Hartmann 
		Himmels-Blicke 
  Herder Verlag, 2011, 528 Seiten, 
		Gebunden, 15,1 x 22,7 cm  978-3-451-32458-1  | 
        Freiburger 
		Theologische Studiien Band 176 Paradiesesbilder, ihre 
		Quellenfunktion und das Verhältnis von Kunst und 
		Kirche im 19. Jahrhundert Über Paradieses-Darstellungen 
		versuchten Kunstschaffende seit jeher, das erhoffte Jenseits in die 
		Gegenwart hereinzuholen und das Sehnen danach wachzuhalten. Dabei 
		erweist sich das 19. Jahrhundert als eine besondere Zeit, in der infolge 
		vielfältiger Brüche und daraus resultierender Unsicherheiten die 
		Sehnsucht nach Orietierung und sinnstiftenden Zielen allgegenwärtig war 
		- eine Suchbewegung, auf die der Glaube an das Paradies sinnvoll zu 
		antworten wusste. Mit ihren Paradiesesimaginationen schufen die Malenden 
		somit "visuelle Vorstellungshilfen", die bis heute zur 
		Auseinandersetzung anregen. Unter der Perspektive, dass Bilder 
		"Seismographen ihrer Zeit" sind, in denen sich einerseits das 
		niederschlägt, was gesellschaftlich bedacht wird, sie andererseits 
		selbst Wirklichkeit mitgestalten, untersucht die Autorin dieses Motiv in 
		einem Querschnitt von akademischer bis populärer Kunst. Damit leistet 
		sie einen interdisziplinären Beitrag in Zeiten des "iconic turn".  | 
     
    
        
		  | 
        Joachim Kittel 
		Kirche als Ereignis 
  Herder Verlag, 2010, 368 Seiten, 
		Kartoniert, 15,1 x 22,7 cm  978-3-451-32184-9  | 
        Freiburger 
		Theologische Studiien Band 175 Ein Beitrag zur Grundlegung des 
		sakramentalen Kirchenbegriffs im ekklesiologischen Entwurf von Karl 
		Rahner Kirche als Ereignis ist notwendig Ortsgemeinde, so formuliert 
		Karl Rahner im Jahr 1956. Dieses Axiom hat die theologische Diskussion 
		nachhaltig inspiriert. Der Autor erhärtet die These, dass der 
		Ereignisbegriff der Schlussstein des sakramentalen Kirchenbegriffs des 
		frühen Rahner ist. Die Untersuchung macht eine ganze Reihe von bislang 
		unbekannten Archivmaterialien zugänglich, korrigiert Forschungsthesen 
		und eröffnet neue Perspektiven.  | 
     
    
        |   | 
        Polikarpus Ulin Agan 
		Der Stachel der religiös-kulturellen Differenzen und die Macht 
		der christlichen Identität  Herder Verlag, 2009, 480 
		Seiten, kartoniert, 15,1 x 22,7 cm  978-3-451-32182-5  | 
        Freiburger 
		Theologische Studiien Band 174
  Eine interkulturelle 
		Hermeneutik der Interaktion zwischen Eigenem und Fremdem - Plädoyer für 
		eine mystagogische Theologie der Inkulturation
  Wie kann der 
		christliche Glaube in den "archaischen Kulturen und Religionen" Fuß 
		fassen, ohne sie überflüssig zu machen und ihre Werte herunterzuspielen? 
		Ulin Agan plädiert für eine "kontextuelle Theologie", die auf die 
		Tiefe der religiösen Urerfahrungen der Völker eingeht und nicht bei der 
		aktuellen sozial-politischen Situation stehen bleibt.  | 
     
    
        
		  | 
        Elisabeth von Lochner 
		Entscheidende Körper 
  Herder Verlag, 2008, 296 
		Seiten, kartoniert, 15,1 x 22,7 cm  978-3-451-29888-2  | 
        Freiburger 
		Theologische Studiien Band 173 Zur Hermeneutik jüdischer Bioethik 
		im Bereich des vorgeburtlichen Lebens Nach christlichem Verständnis 
		ist der Embryo ab der Verschmelzung von Eizelle und Samen ein 
		menschliches Wesen und steht unter gesetzlichem Schutz. Nach jüdischem 
		Glauben vollzieht sich die Entwicklung des Fötus zum menschlichen Wesen 
		in Stufen und ist erst mit der Geburt vollständig abgeschlossen. So ist 
		in Israel mit extrakorporalen Embryonen unter bestimmten Kriterien alles 
		erlaubt. Über den Status eines extrakorporalen Embryos wird keine 
		philosophisch-ethische, sondern eine halachisch-ethische Diskussion 
		geführt.  | 
     
    
        
		  | 
        Andreas Uwe Müller 
		Christlicher Glaube und historische Kritik 
		
  Herder Verlag, 2008, 368 
		Seiten, kartoniert,  978-3-451-29656-7  | 
        Freiburger 
		Theologische Studiien Band 172 Maurice Blondel und Alfred Loisy 
		im Ringen um das Verhältnis von Schrift und Tradition Worum ging es 
		Jesus wirklich und was ist daraus geworden? Wie kann man sich sicher 
		sein, dass der heute kirchlich verkündete oder der individuell 
		zusammengebastelte Christus das authentische Wort Gottes an den Menschen 
		und mit dem historischen Jesus identisch ist? In einem geheimen 
		Briefwechsel zwischen dem berühmten Historiker Alfred Loisy (1859-1941) 
		und dem Philosophen Maurice Blondel (1861-1949) werden schon im Herzen 
		der Modernismuskrise (1903) auf höchstem Niveau Lösungsansätze 
		diskutiert. Dieses Gespräch wird hier erstmals vollständig publiziert, 
		übersetzt und analysiert. Mit einem Vorwort von Hansjürgen Verweyen | 
     
    
        
		  | 
        Stefan Tertünte 
		Léon Dehon und die Christliche Demokratie 
  Herder 
		Verlag, 2007, 232 Seiten, kartoniert,  978-3-451-29374-0  | 
        Freiburger 
		Theologische Studiien Band 171 Ein katholischer Versuch 
		gesellschaftlicher Erneuerung in Frankreich am Ende des 19. Jahrhunderts 
		Der katholische Priester Léon Dehon (1843-1925) bemühte sich an der 
		Nahtstelle vom 19. zum 20. Jahrhundert darum, Evangelium und soziale 
		Gerechtigkeit miteinander in Verbindung zu bringen. Die Arbeit zeichnet 
		nicht nur das Engagement Dehons in der Christlichen Demokratie nach. Sie 
		untersucht auch jenen spezifischen Katholizismus, der trotz einer 
		offensichtlichen Frontstellung zur Moderne aufgrund seines 
		gesellschaftlichen Gestaltungsauftrags zu einer Annäherung an das 
		Frankreich der Dritten Republik in der Lage war.  | 
     
    
        
		  | 
        Stefan Sander 
		Gott begegnet im Anderen  
		 Herder Verlag, 2006, 352 Seiten, kartoniert,  
		978-3-451-29144-9 | 
        Freiburger 
		Theologische Studiien Band 170
  Der Diakon und die Einheit des 
		sakramentalen Amtes | 
     
    
        
		  | 
        Klaus Velguth Eine 
		neue Art, Kirche zu sen 
  Herder Verlag, 2005, 450 
		Seiten, Paperback,  978-3-451-28857-9  | 
        Freiburger 
		Theologische Studiien Band 169 Entstehung und Verbreitung der 
		Kleinen Christlichen Gemeinschaften und des Bibel-Teilens in Afrika und 
		Asien In der Kirche Asiens wurde von vielen nationalen 
		Bischofskonferenzen ein Pastoralansatz erfolgreich eingeführt, der die 
		Kirche neu belebt: der "Asian Integral Pastoral Approach" (AsIPA). 
		Dieser Pastoralansatz basiert auf einer spirituellen Erneuerung der 
		Gemeinden und fördert das Entstehen christlicher Basisgruppen. So 
		bildeten sich in Asien in kurzer Zeit mehrere hunderttausend Kleine 
		Christliche Gemeinschaften, die das Gesicht der Kirche veränderten.Klaus 
		Vellguth untersucht die Entstehungsgeschichte dieses Pastoralansatzes 
		und zeigt die Chancen und Grenzen der Kontextualisierung des 
		Pastoralansatzes in Deutschland auf.  | 
     
    
        
		  | 
        Jeremia Kraus 
		Worauf gründet unser Glaube?  
		 Herder Verlag, 2005, 280 Seiten, Paperback,  
		978-3-451-28653-7 | 
        Freiburger 
		Theologische Studiien Band 168
  Jesus von Nazaret im Spiegel 
		des Hitda - Evangeliars | 
     
    
        
		  | 
        Josef R. Greipel 
		Die existentielle Problematik des Leidens im Werk von Albert 
		Camus aus theologischer Sicht  
		 Herder Verlag, 2004, 350 Seiten, Paperback,  
		978-3-451-28353-6  | 
        Freiburger 
		Theologische Studiien Band 167
  Die vorliegende Studie stellt 
		das für Camus' Denken zentrale Thema des Leidens in seiner 
		existentiellen Tiefe dar und analysiert es aus theologischer Sicht. Sie 
		bietet insofern Neues, als sie nicht nur einzelne Teile des OEuvres bzw. 
		ausgewählte Aspekte der Theodizee-Problematik beleuchtet, sondern Camus' 
		Werk umfassend in den Blick nimmt. Die zur Interpretation 
		fortschreitende, aspektorientierte und gleichsam synoptische 
		Vorgehensweise ermöglicht die Verdeutlichung zahlreicher 
		Querverbindungen und Zusammenhänge, die Camus' Denken und Handeln 
		angesichts einer vom Leid durchkreuzten Welt transparent und explizit 
		machen.  | 
     
    
        |   | 
        Anton Bösl 
		Unfreiheit und Selbstverfehlung 
		 Herder Verlag, 1997, 400 Seiten, kartoniert, 
		13,9 x 21,4 cm  978-3-451-26408-5  | 
        Freiburger 
		Theologische Studiien Band 160
  
		Sören Kierkegaards existenzdialektische Bestimmungen von Schuld und 
		Sühne | 
     
    
        |   | 
        Thomas Philipp 
		Die theologische Bedeutung der Psychotherapie 
		 Herder Verlag, 1997, 304 Seiten, kartoniert, 
		15,1 x 22,7 cm  978-3-451-26233-3 | 
        Freiburger 
		Theologische Studiien Band 159
  Eine systematisch-theologische 
		Studie auf der Grundlage der Anthropologie Alexander Mitscherlichs
  | 
     
    
        |   | 
        Gregor Predel 
		Sakrament der Gegenwart Gottes  
		Herder Verlag, 1996, 304 Seiten, kartoniert,  978-3-451-23964-9  | 
        Freiburger 
		Theologische Studiien Band 158
  Theologie der Natur im 
		Zeitalter der Naturwissenschaften | 
     
    
        |   | 
        Richard Schenk 
		Die Gnade vollendeter Endlichkeit  
		Herder Verlag, 1989, 638 Seiten, kartoniert,  
		978-3-451-21153-9 | 
        Freiburger 
		Theologische Studiien Band 135
  Zur 
		transzendentaltheologischen Auslegung der thomanischen Anthropologie
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        Hans P. Arendt 
		Busssakrament und Einzelbeichte. 
		Herder Verlag, 1981, 615 Seiten, kartoniert, 22,7 x 15,1 cm  
		978-3-451-19145-9 | 
        Freiburger 
		Theologische Studiien Band 121
  Die tridentinischen 
		Lehraussagen über das Sündenbekenntnis und ihre Verbindlichkeit für die 
		Reform des Busssakraments. zur Seite Buße | 
     
     
	  
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