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		 Werte-Bildung 
		interdisziplinär   | 
	 
	
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		Martina Blasberg-Kuhnke, Eva 
		Gläser, Reinhold Mokrosch, Susanne Müller-Using, Elisabeth Naurath (Hg.) 
		 
		Werte-Bildung ist ein komplexer, lebenslanger Selbstbildungsprozess. 
		Nichtsdestotrotz werden wir von Werten ergriffen und geprägt, noch bevor 
		wir diese in unserem Bewusstsein und Gewissen subjektiv verarbeiten. In 
		diesem Spannungsfeld zwischen aktiver und passiver Werte-Bildung bietet 
		die Reihe Raum, aus interdisziplinärer Perspektive Werte-Bildung 
		vielschichtig zu erfassen. Thematisiert werden Wertebildungsprozesse 
		aller Lebensphasen und Bildungsbereiche – angefangen bei der 
		frühkindlichen Bildung bis hin zur Hochschuldidaktik. Probleme der 
		ethischen, ästhetischen und religiösen Werte-Bildung sollen ebenso 
		erarbeitet und analysiert werden wie das jeweilige Wertebewusstsein und 
		-verhalten in unterschiedlichen kulturellen Milieus. | 
	 
	
        
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		Ethos und Empathie  Interkulturelle Vergleichsstudie 
		zur LehrerInnenbildung an der Universität Osnabrück und der Universidad 
		de Costa Rica Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2018, 278 Seiten, 
		gebunden,  978-3-8471-0857-3  50,00 EUR 
		
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		Werte-Bildung interdisziplinär Band 7 
		Kinder zu verstehen, setzt Empathie voraus und die Fähigkeit, die 
		Befindlichkeit und die Stimmung in der Gruppe aufzugreifen, aber auch 
		individuelle Bedürfnisse zu sehen und im pädagogischen Agieren zu 
		berücksichtigen. Dies bedarf einer gut ausgebildeten 
		Beobachtungsfähigkeit, aktiven Zuhörens und auch Erfahrung im Umgang mit 
		Kindern.
  An welchen Stellen sind Aspekte pädagogischer Ethik und 
		Empathie im erziehungswissenschaftlichen Diskurs beheimatet? In welchem 
		Verhältnis stehen sie zueinander und welche Bedeutung haben sie für den 
		Umgang mit Kindern und Jugendlichen in schulpädagogischen Situationen? 
		Diese Fragen werden theoretisch und im Rahmen einer interkulturellen 
		Vergleichsstudie mit Costa Rica praktisch untersucht. Den Abschluss 
		bilden exemplarisch die Analyse zweier Konzepte der LehrerInnenbildung 
		und eine empirische Untersuchung mit Lehramtsstudierenden beider 
		Universitäten. 
		Leseprobe | 
     
	
        
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        Michael Winklmann Moralische Kompetenz  
		Wertebildung im Horizont christlich gelebter Moral Vandenhoeck & 
		Ruprecht Unipress, 2018, 295 Seiten, kartoniert, 16 x 23,7 cm  
		978-3-8471-0856-6  45,00 EUR 
		
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		Werte-Bildung interdisziplinär Band 6 
		Wertebildung ist ein Anliegen und eine Aufgabe der gesamten Schule. 
		Dennoch wird vor allem der Religions- und Ethikunterricht mit ihr in 
		Verbindung gebracht. Aus dieser Dringlichkeit entwickelt der Autor ein 
		Modell, das christlich gelebte Moral, jugendliche Lebenswelt und Emotion 
		als Resonanzräume von Wertebildung im Religionsunterricht versteht. Das 
		Modell verdeutlicht den Eigenwert christlich gelebter Moral, kann aber 
		gleichzeitig auch mit nicht-christlichen Ethiken ins Gespräch kommen. 
		Leseprobe | 
     
	
        
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        Ulrike Graf Werte leben lernen  Gerechtigkeit 
		– Frieden – Glück Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2017, 325 Seiten, 
		kartoniert, 16 x 23,7 x 2,3cm  978-3-8471-0694-4  50,00 EUR
		
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		Werte-Bildung interdisziplinär Band 5 
		Was haben Gerechtigkeit, Frieden, Glück und Wertebildung miteinander zu 
		tun? Der Band beantwortet diese Frage interdisziplinär. Die 
		BeiträgerInnen untersuchen Lernprozesse hinter gerechtem Urteilen, 
		setzen sich mit Projekten zur Friedensstiftung durch Konfliktberatung 
		auseinander und analysieren schulische Programme zur Förderung von 
		Zufriedenheit und Glück. Sie erläutern darüber hinaus die Relevanz von 
		Wertebildung in einem fachspezifischen Curriculum und denken 
		Gerechtigkeits-, Friedens- und Glücks-bildung historisch und 
		systematisch weiter. Die AutorInnen kommen aus den 
		Erziehungswissenschaften, der Philosophie und aus den Theologien oder 
		sind FachpädagogInnen und -didaktikerInnen. 
		Leseprobe / 
		Inahltsverzeichnis | 
     
	
        
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        Kathrin S. Kürzinger Das Wissen bringt einem nichts, wenn 
		man keine Werte hat  Wertebildung und Werteentwicklung aus 
		Sicht von Jugendlichen Vandenhoeck & Ruprecht, 2014, 337 Seiten, 
		gebunden, 15 x 23,2 cm  978-3-8471-0396-7  65,00 EUR
		
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		Werte-Bildung interdisziplinär Band 3 Gute persönliche Beziehungen bzw. sichere Bindungen sind der 
		Schlüssel zum Erfolg, wenn es um die Wertebildung und Werteentwicklung 
		der zukünftigen Generationen geht. Daneben wünschen sich Jugendliche, 
		dass man wertschätzend, respekt- und vertrauensvoll mit ihnen umgeht. Zu 
		diesem Ergebnis kommt die vorliegende qualitativ-empirische 
		Interviewstudie, in der zum ersten Mal explizit die Sichtweise von 
		Jugendlichen zu den Einflussfaktoren auf ihre Werteentwicklung erhoben 
		wird. Gleichzeitig werden Bedingungen identifiziert sowie analysiert, 
		die den Prozess der Wertebildung fördern bzw. hemmen. Anhand der 
		Ergebnisse der Studie werden Konsequenzen für Werteerziehungskonzepte 
		aufgezeigt.  Dr. Kathrin S. Kürzinger ist wissenschaftliche 
		Mitarbeiterin am Lehrstuhl Evangelische Theologie mit Schwerpunkt 
		Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der 
		Universität Augsburg.  
		
		Inhaltsverzeichnis 
		Vorwort 
		
		Einleitung | 
     
	
        
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        Caroline Teschmer Mitgefühl als Weg zur Werte-Bildung
		 Elementarpädagogische Forschung zur Beziehungsfähigkeit als 
		emotional-soziale Kompetenzentwicklung im Kontext religiöser 
		Bildungsprozesse Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2014, 474 Seiten, 
		gebunden, 15 x 23,2 cm  978-3-8471-0142-0  80,00 EUR
		
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		Werte-Bildung interdisziplinär Band 2 Wie kann man die Thematik des Mitgefühls als Weg zur Werte-Bildung 
		in den religions- und sozialpädagogischen Zusammenhang der 
		Elementarpädagogik integrieren? Ziel dieser Studie ist, determinierende 
		Faktoren mitfühlender und prosozialer Kompetenzen an praxisnahen 
		Beispielen aufzuzeigen. Intendiert war vor allem, die Aus- und 
		Weiterbildung bezüglich der mitfühlenden Kompetenz im Umgang mit Eltern 
		und Kindern effektiv zu erweitern sowie zielgerichtet 
		religionspädagogisch zu intervenieren, um mitfühlendes Verhalten als 
		Voraussetzung emotionaler und prosozialer Entwicklung zu fördern. Dieser 
		Ansatz bietet eine evidente Chance für ein subjekt- und zugleich 
		bildungsorientiertes Konzept, das anknüpfend an die Kompetenzen der 
		Kinder gezielte Fördermöglichkeiten implementieren kann.  Dr. 
		Caroline Teschmer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin für Praktische 
		Theologie / Religionspädagogik an der Universität Osnabrück  | 
     
	
        
		
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        Elisabeth Naurath 
		Wie sich Werte bilden  
		Fachübergreifende und fachspezifische Werte-Bildung 
		Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2013, 297 Seiten, kartoniert, 15 x 23,2 
		cm  
		978-3-8471-0130-7  
		50,00EUR  
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		Werte-Bildung interdisziplinär Band 1 Wie bilden sich Werte in unserem 
		Bewusstsein? Ergreifen wir die Werte oder ergreifen sie uns? Prägen wir 
		Werte wie Toleranz, Menschenwürde, Ehrfurcht vor Leben, Fairness, 
		Gleichheit, soziale Gerechtigkeit oder werden wir von ihnen geprägt? 
		Was sind die Voraussetzungen dafür, dass Werte sich im Bewusstsein 
		bilden und in das Verhalten eingehen können? Sind bestimmte soziale 
		Verhältnisse oder individuelle Fähigkeiten Bedingung? Und: Bei welchen 
		Anlässen bilden sich Werte im Individuum? Gewinnt Gesundheit erst an 
		Bedeutung, wenn man krank ist? Wird Toleranz erst wichtig, wenn man 
		intolerant behandelt wird? 
		Dieser Band greift diese Fragen aus fachspezifischer und aus 
		fächerübergreifender Perspektive auf: Vertreter/innen aus 
		Naturwissenschaft, Philosophie, Theologie, Religionswissenschaft, 
		Schulpädagogik, Sozialpädagogik, Erziehungswissenschaft, Didaktik des 
		Sachunterrichts, Sportwissenschaft, Ethik und Kunst an der 
		Interdisziplinären Forschungsstelle »Werte-Bildung« der Universität 
		Osnabrück analysieren Möglichkeiten der Werte-Bildung in ihrem Fach und 
		fragen nach Synergie-Effekten in Kooperation mit anderen Fächern. Sie 
		geben unterschiedliche Antworten auf die oben gestellten Fragen, 
		vertreten aber alle die Meinung, dass Werte-Bildung ein subjektiver 
		Selbstbildungs-Prozess ist.  | 
     
	 
 
		  
	   
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