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		Adolf Schlatter Bibelkommentare  | 
	 
	
		
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		Adolf Schlatter 
		Der Evangelist Matthäus  
		 
		Calwer Verlag, 1982, 828 Seiten, Leinen, Schutzumschlag 
		3-7668-0194-5 
		978-3-7668-0194-4  
		8,00 EUR 
		
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		Seine Sprache, sein Ziel, seine 
		Selbstständigkeit.  Ein Kommentar zum ersten Evangelium 
		von Professor D. Dr. A. Schlatter Das Buch führt den Nachweis, daß
		Matthäus der erste Evangelist der 
		Kirche sei, Markus gegenüber selbständig, ein Palästiner, der Semitisch 
		und Griechisch spricht, ein Jünger Jesu; zugleich gibt es ein 
		eindruckvolles Bild der palästinischen Christenheit in ihrer 
		eigenartigen Stärke. Der Verfasser wünscht sich, daß dieses erste und 
		mächtigste der Evangelien dem Studenten und dem Pfarrer nicht ein 
		farbloses, in weiter Entfernung schwankendes Schriftstück bleibe, 
		sondern seine historisch echte Farbe bekomme: »Ich schrieb in der 
		Meinung, wenn irgendein Buch, so sei dieses Evangelium des Lesens wert. 
		Denen, die den Mut zur edlen, aber schweren Kunst des Lesens haben, gilt 
		mein Gruß; ich verspreche ihnen, wenn sie nicht nur mich, sondern 
		Matthäus lesen, reichen Gewinn.«  
		Leseprobe | 
	 
	
		
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		Adolf Schlatter Markus. Der Evangelist für die Griechen
		
  Calwer Verlag, 1984, XVI, 280 Seiten, Leinen, 
		Schutzumschlag  
		3-7668-0585-1  978-3-7668-0585-0 6,00 EUR  
		
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		Mit einem 
		Geleitwort von Karl Heinrich Rengstorf Dieser Kommentar ist so etwas 
		wie eine Aufforderung zu einer unkonventionellen Bergbesteigung. Hat man 
		einen Berg mehrfach erklettert, dabei jedoch stets die gleiche Route 
		benützt, so kann man im allgemeinen nicht behaupten, man kenne diesen 
		Berg. Steigt man dagegen auf einem sonst nicht begangenen Wege auf, so 
		eröffnen sich Blicke in unbekannte Schönheiten.  Wer unter Schlatters 
		Führung das zweite Evangelium 
		studiert, dem ergeben sich originelle Einsichten in die Arbeit der 
		Männer, die uns die Evangelien schenkten. Den "normalen Einstieg" in das 
		alte Problem, wie Markus und Matthäus aneinanderhängen, wird der 
		neugierige Leser sicherlich kennen. Auch wenn man schließlich eine von 
		Schlatter abweichende Lösung bevorzugt, wird man es nicht bereuen, mit 
		ihm einmal »alternativ- gewandert zu sein.  Schlatters Name bürgt 
		nicht nur für Originalität, sondern auch für Qualität.  Er beobachtet 
		genau, was Markus seinem Leserkreis vermitteln wollte und vor welchem 
		Christentum er warnt. Der Kommentar läßt tief in die Theologie des 
		Markus sehen. Er ist auch für den wertvoll, der in Bibelarbeit und 
		Predigt den zweiten Evangelisten genau zu hören versucht.  
		
		Inhaltsverzeichnis 
		Leseprobe 
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		Adolf Schlatter Die Theologie der Apostel  
		 Calwer Verlag, 1984, 578 Seiten, Leinen, Schutzumschlag  3-7668-0543-6 
		978-3-7668-0543-0  9,00 EUR 
		 
		
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		Adolf Schlatters 
		Theologie der Apostel ist ein 
		geschlossener Entwurf und gehorcht einer faszinierenden Konzeption: Die 
		gesamte Verküdigung der ersten Kirche folgt der Wirkung und dem Willen 
		des gekreuzigten und auferstandenen Christus. Die Darstellung geht aus 
		von dem österlichen Glaubensstand der Apostel, stellt dann zuerst die 
		Botschaft jener Männer dar, die Schlatter für angehörige des 
		Apostelkreises hält, läßt nun erst die Theologie des
		Paulus folgen, geht schließlich über zu 
		den Zeugen, die nur Helfer und Schüler der Apostel waren, und kommt zum 
		Ziel in einer Skizze jener dogmatischen Erkenntnisse, welche die erste 
		Kirche einen. Diese Gesamtdarstellung bleibt wegweisend auch dann, wenn 
		heute in virelem geschichtlich stärker differenziert werden muß; denn 
		sie macht einsichtig, wie sich der christliche Glaube von Jerusalem aus 
		in einer missionarischen Bewegung entfaltete, die schließlich die 
		gesamte antike Welt ergriff. Mit einem Vorwort von Hans 
		Stroh und Peter Stuhlmacher. 
		
		Inhaltsverzeichnis 
		Leseprobe | 
	 
	
		
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		Gottfried Egg 
		Adolf Schlatters kritische Position  
		 
		Calwer Verlag, 1968, 264 Seiten, Leinen,  
		3-7668-0035-3 
		978-3-7668-0035-0  
		8,00 EUR 
		
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		Arbeiten zur 
			Theologie 2. Reihe Band 14
  Gezeigt an seiner Matthäusinterpretation 
			Der Verfasser weist nach: Wer 
			Schlatter verstehen will, muß ihn von 
			seiner Methodologie her begreifen.  Die zahlreichen 
			Übereinstimmungen Schlatters mit der heutigen historisch-kritischen 
			Wissenschaft, etwa im Bilde von der Kirche des Matthäus oder in der 
			redaktionsgeschichtlichen Forschung, machen ihn noch nicht zum 
			modernen Neutestamentler. Noch weniger beweist Schlatters Stellung 
			in der christologischen Frage, seine Zurückhaltung in der 
			Entmythologisierungsdebatte oder seine Beschränkung der form- und 
			traditionsgeschichtlichen Fragestellung schon eine veraltete, 
			konservative Haltung.  Schlatter steht grundsätzlich in den 
			Reihen der historisch-kritischen Wissenschaft und ist Vertreter 
			einer Existenztheologie. Seine Denkvoraussetzung im Gottesbegriff 
			aber und seine allein von daher zu verstehenden Methoden sind nicht 
			die der historisch-kritischen Forschung allgemein. Seine Aktualität 
			ruht in der Vorwegnahme vieler moderner Fragestellungen, sein 
			Spezifikum in ihrer selbständig methodischen Verarbeitung.  
			
			Inhaltsverzeichnis 
			
			Leseprobe | 
	 
	
		
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		Adolf Schlatter Gottes Gerechtigkeit  Ein 
		Kommentar zum Römerbrief 
		Calwer Verlag, 1991, 412 Seiten, kartoniert, 21,5 x 13,5 cm   3-7668-3112-7 978-3-7668-3112-5  
		6,00 EUR
		 
		
		  | 
		"Die erste Herausforderung ist die, daß sich 
		Schlatter einen von Jesus und Jerusalern losgelösten Paulus nicht 
		denken kann und will. So sehr wir heute an diese Art isolierter 
		Paulusbetrachtung gewöhnt sind, so deutlich gibt Schlatter zu erkennen, 
		daß es sich seiner Meinung nach dabei um eine bloße kritische Konjektur 
		von Exegeten handelt, die mutwillig von den uns vorliegenden Quellen und 
		der historischen Wahrscheinlichkeit abweichen. Nach Schlatter ist Paulus 
		theologisch als der Bote Jesu zu begreifen ... Der nächste Anstoß, den 
		Schlatters Paulusauslegung uns bereitet, greift noch tiefer und rührt in 
		mehrfaeher Hinsicht an den Nerv aller theologisch orientierten 
		Paulusauslegung. Er ist vierfacher Art, weil Schlatter den Apostel nicht 
		konfessionalistisch eng, sondern in ökumenischer Weite versteht; weil er 
		das Zentrum der paulinischen Evangeliumsverkündigung in der Botschaft 
		von der Gottesgerechtigkeit in Christus sieht; weil er die 
		Unterscheidung von Gesetz und Evangelium als untauglich für die 
		Erfassung der paulinischen Lehre vom Gesetz erachtet; und weil er die 
		Glaubensgerechtigkeit, die Paulus lehrt, unlösbar mit dem christlichen 
		Handeln in Gerechtigkeit und Liebe verbunden sieht.  Adolf Schlatter 
		wurde in seiner Zeit von allen Seiten angefochten. Doch sein 
		Paulusverständnis hat sich - insgesamt gesehen - als das historisch 
		bessere und wegweisendere herausgestellt."  Aus dem Vorwort von Peter 
		Stuhlmacher  
		
		Inhaltsverzeichnis 
		Leseprobe | 
	 
	
		
		  | 
		Adolf Schlatter 
			Paulus, der Bote Jesu  
			 
			Calwer Verlag, 1985, 692 Seiten, Leinen, Schutzumschlag 
			3-7668-0198-8 
		978-3-7668-0198-2  
			15,00 EUR 
			  | 
		Eine Deutung seiner 
		Briefe an die Korinther 
		 » Dieses Werk ist der einzige Kommentar zu den Korintherbriefen, der 
		eine ausführliche theologische Interpretation  gibt und deshalb für 
		uns schlechterdings unentbehrlich geblieben ist.«  
		Prof. D. Ernst Käsemann 
 
  
		
		Inhaltsverzeichnis 
		Leseprobe
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		Adolf Schlatter Der Brief des Jakobus 
  
		Calwer Verlag, 1985, XII, 304 Seiten, Leinen, Schutzumschlag 978-3-7668-0761-8  
		6,00 EUR  
		
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		Mit einem Geleitwort von Franz Mussner Für Luther war 
		nach semem bekannten Ausspruch der 
		Jakobusbrief eine stroherne Epistel. Die heutige Exegese sieht den 
		Brief im wesentlichen von seiner jüdischen und griechischen Umwelt her 
		und versteht ihn als eine ziemlich bunte Sammlung von lose 
		aneinandergereihten Weisheitssprüchen aus dem jüdischen, hellenistischen 
		und christlichen Gedankenkreis. Dabei erhebt sich freilich die Frage, 
		was für ein Gegenüber der Verfasser vor sich hatte und zu welchem Zweck 
		sein Schreiben dienen sollte.  
		Schlatters Kommentar tritt 
		zu dieser Auffassung in völligen Gegensatz. Er nimmt den Brief als ein 
		Schreiben des Jakobus, des Bruders Jesu, den Paulus, Lukas und Johannes 
		das Haupt der jüdischen Christen nannten, in dem uns also »eine Stimme 
		aus der nächsten Nähe Jesu und dem engsten Kreis der ersten Jünger 
		erreicht « , Angeredet ist Israel, dessen Merkmal es ist, daß es in der 
		Zerstreuung lebt, das aber Kraft seiner Berufung trotz der durch Jesus 
		bewirkten Scheidung ein Ganzes darstellt. Beide, der an Jesus glaubende 
		und der ihm den Glauben versagende Teil der Judenschaft, stehen unter 
		der gleichen Gnade Gottes und unter derselben Versuchung.  Diese 
		Zuordnung begründet Schlatter durch eine reiche Fülle sachlicher 
		Beobachtungen; sie betreffen den Anschluß des Jakobus an Jesus, die 
		Gemeinschaft des Jakobus mit Matthäus, das Leben in der Zukunft, die 
		Offenbarung des Geistes in der Gemeinde, die Gemeinschaft des Jakobus 
		mit Paulus, die Gemeinsamkeit zwischen dem Brief des Jakobus und dem 1. 
		Petrusbrief, die Verbundenheit des Jakobus mit Johannes. Schlatter 
		erreicht durch seine Deutung, daß der Brief in seinen wechselnden 
		Inhalten einen überzeugenden Sinnzusammenhang gewinnt.  Die Frage, 
		wie es möglich war, daß im jüdischen Jerusalem eine zu Jesus sich 
		bekennende Gemeinde durch Jahrzehnte sich halten konnte, ohne entweder 
		ihren Herrn zu verleugnen oder die Juden zu hemmungslosen Vernichtungs 
		akten zu reizen, erhält eine überaus lehrreiche Antwort. Sie bestätigt 
		vollauf Schlatters Urteil, daß »unsere Kirchen sich dadurch, daß sie 
		Jakobus nur ganz oberflächlich Gehör gewährten, ernsthaft geschädigt 
		haben «,  
		Inhaltsverzeichnis 
		Leseprobe | 
	 
	
		
		   | 
		Adolf Schlatter Der Glaube im Neuen Testament 
		 Studienausgabe
  Calwer Verlag, 1982, kartoniert 617 Seiten, 
		11,7 x 19 cm 
		3-7668-0710-2 978-3-7668-0710-6  4,00 EUR  
		
			  | 
		Mit einer Einführung von Peter Stuhlmacher. Ausgangspunkt zu 
		seinem Werk "Der Glaube im Neuen Testament", das ihn in der 
		wissenschaftlichen Welt bekannt gemacht hat, war für
		Adolf Schlatter der Gedanke, daß "eine 
		Theologie und Christenheit, die nicht mehr wisse, was das Neue Testament
		Glaube nenne, tot wäre".  Genau 100 Jahre 
		nach dem ersten Entwurf (1882) wird - als preiswerte Studienausgabe - 
		die 6. Auflage vorgelegt. Der Text folgt der letzten, von Schlatter 
		selbst besorgten Ausgabe von 1927.  Daß Schlatters Darstellung nach 
		wie vor wegweisend und keineswegs "veraltet" ist, wird der sorgsame 
		Leser von heute immer wieder feststellen: in exakter Exegese wird ans 
		Licht gebracht,  - was in der Synagoge vor Jesus unter "Glaube" 
		verstanden wurde,  - was Jesus selbst (nach den verschiedenen 
		Evangelien) meinte, wenn er vom "Glauben" sprach, und schließlich,  - 
		was "Glaube" für Paulus und die junge Christenheit bedeutete.  So 
		stellt diese Studienausgabe nicht nur einen Beitrag zur 
		Theologiegeschichte dar, sie ist angesichts der neueren Diskussion um 
		das Phänomen des Glaubens im Neuen Testament von erstaunlicher 
		Aktualität.  
		
		Inhaltsverzeichnis / Sachregister 
		Leseprobe | 
	 
	
		
		  | 
		Adolf Schlatter Das Evangelium des Lukas  
		Aus seinen Quellen erklärt Calwer Verlag, 1975, 724 Seiten, Leinen,  3-7668-0456-1 
		978-3-7668-0456-3  | 
		Das Lukasevangelium 
		stellt unmittelbar die Frage nach seinen Quelle ; darum gibt A. 
		Schlatter eine Erklärung des Evangeliums »aus den Quellen« und bespricht 
		nacheinander in durchgehendem Zusammenhang 1. die neugefaßten Stücke aus 
		Markus, 2. das Evangelium des »neuen Erzählers «, jene Quellenschrift, 
		die dem Lukasevangelium in besonderer Weise seine Eigenart gibt, 3. die 
		aus Matthäus aufgenommenen Stücke.  Schlatter geht auch in diesem 
		Werk eigene Wege; er tut es mit der ihm eigenen Bescheidung, die um die 
		Grenze der Forschung weiß, und zugleich mit größter Sorgfalt in der 
		Beobachtung und Erwägung des, Textes nach seiner Sprache und nach seinem 
		Gehalt. Wie hier die Quellen miteinander verglichen sind und die 
		Eigenart des »neuen Erzählers« eindrucks voll herausgearbeitet ist, das 
		erschließt eine Fülle biblischer Erkenntnisse und vermittelt einen 
		reichen Einblick in die Fragen, die die erste Christenheit bewegten und 
		in die Aufgaben, die ihr gestellt waren.  
		
		Inhaltsverzeichnis 
		Leseprobe
		 | 
	 
	
		
		  | 
		Adolf Schlatter Der Evangelist Johannes 
  
		Calwer Verlag, 1975, 410 Seiten, Leinen, Schutzumschlag 3-7668-0195-3 978-3-7668-0195-1
		
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		Wie erspricht, denkt und glaubt. Ein Kommentar zum 
		vierten Evangelium. Dieses Werk, eine willkommene Ergänzung zu dem 
		gleichartigen Matthäuskommentar, zeigt in dem vierten Evangelisten einen 
		Palästiner, der in seiner Sprache und Denkweise das palästinische Erbe 
		unverfälscht bewahrte, den Jünger Jesu, der, aller Gnosis fern, vielmehr 
		in engster Verhindung mit palästinischer Frömmigkeit - das Wort und Werk 
		Jesu in der Tiefe erfaßte und darstellte, und den Apostel, der zur 
		Kirche auch in den Briefen und in der Offenharung Johannis spricht.  
		Leseprobe 
		
  zur Seite Evangelisten | 
	 
	
		
		  | 
		Adolf Schlatter Die Kirche der Griechen im Urteil des 
		Paulus 
  Calwer Verlag, 1983, 284 Seiten, Leinen,Schutzumschlag  
		3-7668-0199-6 978-3-7668-0199-9  | 
		Eine Auslegung seiner Briefe an 
			Timotheus und
		Titus  Ist es Paulus 
		selbst, der in den sogenannten 
		Pastoralbriefen zu seinen Gefährten Timotheus und Titus über die 
		Kirche der zweiten Generation spricht, in der Griechen und hellenisierte 
		Juden zusammengeschlossen sind, ohne daß noch ein innerer Gegensatz 
		zwischen beiden zu erkennen wäre?
		Schlatter bejaht diese 
		weithin verneinte Frage. Er begründet sein Urteil durch eine eingehende 
		Untersuchung der Sprache in ihren oft bezeichnenden Ähnlichkeiten mit 
		den früheren Briefen des Paulus wie in ihrer Verwendung neuer Begriffe, 
		die durch die neuen Zustände und Bestrebungen in der Kirche ver anlaßt 
		waren.  Den Vergleich zwischen der ursprünglichen Botschaft des 
		Paulus und dem Zeugnis unserer Briefe vollzieht Schlatter vor allem 
		unter den großen Gesichtspunkten: Wie verhalten sich in beiden Glaube 
		und Erkenntnis zueinander - Glaube, Liebe und Werk - Gesetz, Evangelium 
		und Lehre - Geist, Gemeinschaft und Freiheit? Wie gestaltet sich die 
		Hoffnung - und wie das Verhältnis der Kirche zum Staat? Welche 
		Beurteilung finden die natürlichen Ordnungen und welche Benützung die 
		natürlichen Güter? Damit führt die Weise, wie Schlatter die paulinische 
		Herkunft der Briefe begründet, nicht nur hinein in die neue Lage und die 
		damit gegebenen Aufgaben und Versuchungen, in denen »die Kirche der 
		Griechen« sich zu bewähren hat, sondern auch in den bei aller 
		Wandlungsfähigkeit der Ausdrucksweise grundlegenden Inhalt der 
		paulinischen Verkündigung.  | 
	 
	
		
		  | 
		Adolf Schlatter Jesus und Paulus 
  Calwer 
		Verlag, 1961, 144 Seiten, Leinen,  3-7668-0205-4 978-3-7668-0205-7
		 | 
		Eine Vorlesung und einige Aufsätze War
		Paulus ein Jünger Jesu, der an seinem 
		geschichtlichen Ort und in seiner Lebensarbeit in den Grundlinien von 
		Jesu Denken und Wollen blieb? Oder schuf er eine neue, eigengeprägte 
		Frömmigkeit? Diese Frage war vor fünfzig Jahren umstritten, sie ist es 
		heute erneut wieder. Aus einer Fülle von Beobachtungen zeigt
		Adolf Schlatter die Einheit, die - bei 
		aller Verschiedenheit - Paulus mit Jesus verbindet.  
		
		Inhaltsverzeichnis 
		Leseprobe | 
	 
	 
 
 
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