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			Vorstellungsgottesdienste | 
		 
		
			
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			Gabriele
			Persch 
			Dienst am Wort Sonderausgabe Jugendliche und Konfirmation
			 Gottesdienste mit Jugendlichen Gottesdienste zur 
			Konfirmation Gottesdienste rund um die Konfirmation 
			Vandenhoeck & Ruprecht, 2014, 346 Seiten,  978-3-525-63056-3  
			16,99 EUR 
			
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			Die 12 Gottesdienste zur Konfirmation von Max Koranyi haben ein 
			Symbol, einen Dialog oder eine Geschichte zum Thema, das die 
			Jugendlichen gerne in Erinnerung behalten. Lieder, Gebete, Texte und 
			Geschenke begleiten an ihrem jeweiligen Ort im Gottesdienst das 
			Thema durchgängig so, dass am Ende – und zu Beginn der familiären 
			Feierlichkeiten – eine Erinnerung bleibt, die auch am Ende des Tages 
			nicht verloren geht. In vielen Gemeinden finden zudem 
			Konfirmandenabendmahls-, Vorstellungsgottesdienste 
			Konfirmationsjubiläen zur Goldenen, Silbernen oder Grünen 
			Konfirmation statt. Zu jedem dieser Gottesdiensttypen macht Max 
			Koranyi vier Vorschläge mit ausgearbeiteten Entwürfen. Gabriele 
			Persch hat Gottesdienste entwickelt, die sich mit Themen aus dem 
			Konfirmandenunterricht befassen. »Jugendgottesdienste« richten sich 
			nicht nur an Jugendliche, sondern an alle Gemeindemitglieder. 
			Dahinter steht ein Gemeindeaufbau-Konzept, das Jugendarbeit und 
			Konfirmandenunterricht mit dem Gottesdienst als Zentrum des 
			Gemeindelebens vernetzt und die Kommunikation zwischen den 
			Generationen fördert.  Gabriele Persch ist Katechetin der 
			Evangelisch-Reformierten Kirche.  Max Koranyi ist Gemeindepfarrer 
			in Königswinter, war bei der United Church of Christ (UCC), Ohio/USA 
			und ist Vorsitzender des UCC-Forums bei der EKD in Hannover.  
			Dienst am Wort - Sonderausgabe 
			Gottesdienste mit Jugendlichen (einzeln 
			Band 121) Gottesdienste zur Konfirmation (einzeln
			Band 133) Gottesdienste rund um die 
			Konfirmation (einzeln Band 154) 
			
			Inhaltsverzeichnis und Leseprobe | 
		 
		
				
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				Max
				Koranyi 
				Gottesdienste rund um die Konfirmation  
				Entwürfe zu Konfirmationen, Konfirmandenabendmahl, 
				Goldkonfirmation und Vorstellungsgottesdiensten 
				Vandenhoeck & Ruprecht, 2013, 176 Seiten, kartoniert, 12,3 x 
				20,5 cm  
				978-3-525-63049-5  
				5,99 EUR   | 
				Im Umfeld der Konfirmation 
				finden Gottesdienste statt, die sich unterstützend und ergänzend 
				auf die große Feier der Einsegnung von Jugendlichen beziehen.So 
				haben sich zunächst einmal aus zeitlichen Gründen neben den
				Konfirmationsgottesdiensten 
				eigene Konfirmandenabendmahlsgottesdienste etabliert. Oft werden 
				sie am Vorabend der Konfirmation gefeiert, um damit dem 
				Abendmahl eine besondere Aufmerksamkeit zukommen zu lassen und 
				die oft überlangen Gottesdienste am Tag der Konfirmation zu 
				entzerren. Vier Entwürfe hierzu finden Sie in diesem Band, die 
				natürlich auch in einem normalen Sonntagsgottesdienst vor oder 
				nach der Konfirmation eingesetzt werden können.Daneben gibt es 
				in vielen Gemeinden ein Angebot für Gottesdienste zur 
				Goldkonfirmation, zu denen Menschen, die vor 50 Jahren (und 
				mehr) konfirmiert wurden, eingeladen sind. Auch hierzu bietet 
				der Band vier Entwürfe an, die durchaus auch zur Grünen 
				Konfirmation (10 Jahre) oder Silbernen Konfirmation (25 Jahre) 
				geeignet sind.Außerdem sind viele Kirchengemeinden vor der 
				eigentlichen Konfirmation dazu übergegangen, statt der früheren 
				»Prüfung« der Konfirmanden gemeinsam mit den Jugendlichen einen
				Vorstellungsgottesdienst
				zu feiern, der wesentliche Themen der Unterrichtszeit, 
				Gemeindeerfahrungen und Glaubensperspektiven noch einmal 
				thematisiert. Auch hierzu macht das Buch vier Vorschläge mit 
				ausgearbeiteten Gottesdienstentwürfen. 
				Band 154 in der Reihe Dienst 
		am Wort | 
			 
		
			
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		  Milstein, Werner 
        Spielszenen für den Gottesdienst 
         
        Vandenhoeck & Ruprecht, 2002, 160 Seiten 978-3-525-59505-3 
        5,99 EUR
        
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			Konfirmanden - Jugendliche -
        Familien 
        16 Entwürfe für Gottesdienste mit Konfirmanden,
        Jugendlichen und Familien auf der Basis von Anspielen
        bzw. Spielszenen verschiedener Länge. 
         
        Aus der Reihe: Dienst am
        Wort 97 
        	
		zur Beschreibung der Anspiele auf
        unserer Seite Laienspiele - Vorstellungsgottesdienste | 
		 
		
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			Anspiele zu Vorstellungsgottesdiensten | 
		 
		
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			aus 
			Milstein, Werner 
        Spielszenen für den Gottesdienst 
			Spielszenen für den 
			Gottesdienst 
         
        Vandenhoeck & Ruprecht, 2002, 160 Seiten 
        20,90 EUR
        
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			Im Labyrinth des Lebens,
        Pastor, etwa 16 Konfirmanden  
        Das Labyrinth gehört zu den Grundsymbolen menschlicher
        Existenz. In ihm spiegelt sich die Suche des Menschen
        nach dem eigenen Lebensweg wider wie auch die Frage nach
        dem Sinn des Ganzen der Wirklichkeit. Die Phase der
        Jugend ist bestimmt von der Suche nach dem eigenen Weg.
        Das Christentum hat dieses Symbol aufgenommen und in die
        Mitte des Zeichens das Christusmonogramm gesetzt und
        somit eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens
        gegeben. Dieser Gottesdienst ist in einer Freizeit zum
        Thema "Labyrinth" vorbereitet worden, dabei
        wurde auch nach eigenen Vorstellungen ein Labyrinthspiel
        gebastelt und ausprobiert. | 
		 
		
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			aus 
			Milstein, Werner 
        Spielszenen für den Gottesdienst 
			Spielszenen für den 
			Gottesdienst 
         
        Vandenhoeck & Ruprecht, 2002, 160 Seiten 
        20,90 EUR
        
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			Nach den Sternen greifen,
        Pastor, etwa 13 Konfirmanden  
        Horoskope finden sich in fast allen Illustrierten, auch
        in den Jugendzeitschriften. Sie haben auf alle
        Generationen eine Anziehungskraft. Zwar werden sie mit
        einem leichten Lächeln gelesen, aber zu groß ist der
        Reiz, etwas über sich selbst und die Zukunft zu
        erfahren, um sie völlig zu übersehen. Die Kehrseite der
        Horoskope ist, dass sie nicht nur mit den Wünschen der
        Menschen ihr Geschäft machen, sondern auch mit den
        Ängsten. Das Evangelium macht frei, befreit vom
        Aberglauben, befreit zum Handeln für eine neue Zukunft.
        So mündet das Thema "Horoskope" in das der
        Nachfolge. Beide Aspekte sind in der Vorbereitung im
        Blick zu behalten. | 
		 
		
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			aus 
			Milstein, Werner 
        Spielszenen für den Gottesdienst 
			Spielszenen für den 
			Gottesdienst 
         
        Vandenhoeck & Ruprecht, 2002, 160 Seiten 
        20,90 EUR
        
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			Selig sind, die Frieden
        stiften, Pastor, etwa 10 Konfirmanden  
        Dem Frieden in der Welt gehört - das zeigen Gespräche
        wie Umfragen die große Sorge der Jugendlichen. Das ist
        verständlich, denn zum einen erleben sie sehr bewusst
        die Konflikte in der Gesellschaft wie auf der gesamten
        Erde, zum anderen geht es ja um ihre eigene Zukunft.
        Daran haben sie ein elementares Interesse: Wie wird die
        Welt sein, in der ich lebe, arbeite und mich engagiere?
        Christliche Existenz ist Friedensdienst. Die Bergpredigt
        hat das Gebot des Friedens radikalisiert, es zu seinem
        Anfang zurückgebracht. Frieden beginnt im Kleinen, aber
        er darf dort nicht enden. Beide Aspekte, der Frieden in
        der Familie und der Gruppe sowie der Frieden in der Welt
        gehören zusammen, beide Aspekte sind voneinander
        abhängig, bedingen und ergänzen sich. In diesem
        Gottesdienst ist versucht worden, beide Aspekte
        zusammenzusehen. Wichtiger Baustein dieses
        Vorstellungsgottesdienstes ist die "Mauer der
        Gewalt" beziehungsweise die "Brücke des
        Friedens" mit der Taube. Sie sollte möglichst groß
        sein und benötigt zur Erstellung wie zum Aufbau etwas
        Geschick. Für die Vorbereitung des Themas sollten neben
        der angegebenen Geschichte von Zwerenz "Nicht alles
        gefallen lassen..." weitere Erzählungen
        hinzugezogen werden (siehe Literatur). Wesentlich ist,
        dass das Thema aus verschiedenen Perspektiven angegangen
        wird. Auch eine kleine Antikriegsausstellung kann
        erarbeitet und im Gottesdienstraum aufgestellt werden. | 
		 
		
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			aus 
			Milstein, Werner 
        Spielszenen für den Gottesdienst 
			Spielszenen für den 
			Gottesdienst 
         
        Vandenhoeck & Ruprecht, 2002, 160 Seiten 
        20,90 EUR
        
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			weil ich noch immer an das
        Gute im Menschen glaube - Anne Frank, Pastor,
        etwa 15 Konfirmanden  
        Dieser Gottesdienst setzt eine intensive Beschäftigung
        mit dem Tagebuch der Anne Frank voraus.  
        Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stehen einzelne Szenen,
        die einen vorsichtigen Versuch darstellen, sich das Leben
        im Hinterhaus vorzustellen. Natürlich geht es um die
        Sichtweise von Anne Frank, um ihre Gefühle, Gedanken und
        Wünsche. Ihr starker Lebenswille und ihre ungebrochene
        Lebensbejahung machen ihr Tagebuch zu einem wichtigen
        Dokument. Die Spielszenen sollten ohne Pathos dargestellt
        werden, der Text ist eindrücklich genug. Ebenso sollte
        nur sehr vorsichtig auf ähnliche Situationen in der
        Gegenwart hingewiesen werden - es ist hier ganz bewusst
        darauf verzichtet worden, denn jeder Vergleich, wenn es
        ihn geben sollte, steht in Gefahr, das Thema zu
        verflachen. Das Tagebuch enthält eine eindrückliche
        Botschaft und wenn es gelingt, sie zur Sprache zu
        bringen, ist vieles zum Thema Verfolgung und Schutz von
        Flüchtlingen gesagt. Wo es möglich ist, sollte eine
        Fahrt zum Anne-Frank-Haus in Amsterdam überlegt werden.
        Dort sind eine Reihe von Materialien erhältlich. | 
		 
		
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			aus 
			Milstein, Werner 
        Spielszenen für den Gottesdienst 
			Spielszenen für den 
			Gottesdienst 
         
        Vandenhoeck & Ruprecht, 2002, 160 Seiten 
        20,90 EUR
        
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			Wir werden sein wie die
        Träumenden, Pastor, etwa 9 Konfirmanden  
        Jugendliche suchen ihren Weg, machen sich ihre Gedanken
        über die Zukunft, haben Wünsche, Pläne und Hoffnungen.
        Zugleich wissen sie auch, dass sich nicht alles erfüllen
        wird, was sie sich erhoffen. Sie haben eine hohe
        Sensibilität für Gerechtigkeit und sie sind bereit,
        wenn sie von der Sache überzeugt sind und wenn sie eine
        Möglichkeit der Veränderung sehen, sich zu engagieren.
        Sie sehen auf sich, aber ihr Blick geht auch weiter, sie
        beginnen, sich als Teil einer großen Gemeinschaft zu
        begreifen und nach ihrem Ort im Ganzen der Welt zu
        fragen. Das Symbol des Traumes greift zum einen das Thema
        Zukunft auf. Dabei geht es zunächst um ganz persönliche
        Erwartungen, darüber hinaus aber auch um die Zukunft der
        Welt. Zum anderen lässt sich mit dem Traumsymbol auch
        die Vision einer gerechten Welt verbinden. Christen
        wissen um die Zukunft der Schöpfung, unser Leben steht
        im Zeichen des Kommens des Reiches Gottes, das
        Gerechtigkeit und Frieden auf dieser Erde realisieren
        wird. Damit ist auch unsere Aufgabe bezeichnet, nämlich
        für diese Vision einzutreten. Jugendliche suchen ihren
        Weg nach Orientierung, sie fragen nach glaubwürdigem und
        überzeugendem Leben. Martin Luther King ist durch sein
        Engagement zum Symbol des gewaltfreien Eintretens für
        eine gerechte Welt geworden. Die Beschäftigung mit
        seinem Leben zeigt Möglichkeiten der Veränderung auf,
        macht aber auch die Widerstände deutlich. Das Reich
        Gottes setzt sich gegen alle Widerstände durch und ist
        zugleich jene Zukunft, auf die wir betend warten und
        hoffen. In der Vorbereitung werden sich die Jugendlichen
        zunächst assoziativ mit dem Thema "Traum"
        beschäftigen. Sie erstellen in Gruppen Collagen über
        ihre Träume, sie machen Interviews, sammeln, sichten und
        stellen die Beiträge zusammen. Daneben steht die
        Beschäftigung mit dem Leben von Martin Luther King.
        Daran schließt sich die Frage an, welche Aufgaben und
        Möglichkeiten haben wir heute, um uns für mehr
        Gerechtigkeit in unserem Umfeld und in der Welt
        einzusetzen. Das Ergebnis dieses Gesprächs kann in die
        Fürbitte eingehen. Dieser Vorstellungsgottesdienst
        lässt sich mit wenig Aufwand und in recht kurzer Zeit
        umsetzen. | 
		 
	 
 
	
 
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