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			Paradosis. Beiträge zur Geschichte der 
			altchristlichen Literatur und Theologie, Aschendorff Verlag | 
		 
		
			
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			Lenka Karfikova Von Augustin zu Abaelard.
			
  Aschendorff, 2016, 240 Seiten, kartoniert,  
			978-3-402-16118-0  40,00 EUR 
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			Paradosis. Beiträge zur Geschichte 
			der altchristlichen Literatur und Theologie Band 58 
			Studien zum christlichen Denken Die Studien zeigen die Entfaltung 
			des christlichen Denkens vom 3. bis ins 12. Jahrhundert anhand 
			mehrerer theologisch wie philosophisch interessanter Fragen: die 
			Theorie und Praxis der Exegese (Origenes 
			und Augustin), die Eschatologie (Gregor 
			von Nyssa), die Zeit (Platin und Augustin), die Konversion (Augustin 
			und seine neuplatonischen Vorgänger), die Frage von Providenz, 
			Präszienz und Prädestination (Augustin}, die Vorstellung der 
			Schönheit (Augustin und Hugo von Sankt-Viktor), die Formen und ihre 
			Beziehung zur Materie (die Chartreser), das Universale und das 
			Individuelle (Porphyrius und 
			Abaelard). Bei manchen Themen kommt dabei nicht nur die 
			Anknüpfung an das (neu)platonische Erbe (Augustin über die Zeit, die 
			Konversion, die Schönheit; die Chartreser über Timaios;
			Peter Abaelard und Porphyrius 
			über das Universale und das Einzelne), sondern auch die Relevanz der 
			frühchristlichen Motive für die gegenwärtige Philosophie (Hannah 
			Arendt und Augustin) zum Vorschein. Das Buch stellt das Denken 
			Augustins in den Mittelpunkt, lässt aber zugleich auch andere 
			lateinische und griechische, patristische und mittelalterliche 
			Autoren zu Wort kommen. Das gemeinsame Interesse aller Studien ist 
			es, die Aufmerksamkeit auf die theologische wie philosophische 
			Aktualität des frühchristlichen Denkens zu lenken. | 
		 
		
			
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			Gregor Emmenegger Wie die Jungfrau zum Kind kam
			
  Aschendorff, 2017, 370 Seiten, kartoniert, 
			978-3-402-16116-6  59,00 EUR 
			
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			Paradosis. Beiträge zur Geschichte 
			der altchristlichen Literatur und Theologie Band 56 Zum 
			Einfluss antiker medizinischer und naturphilosophischer Theorien auf 
			die Entwicklung des christlichen Dogmas Religiöse Vorstellungen 
			sind vom kulturellen Umfeld geprägt, in dem sie entstandensind. Gut 
			untersucht sind die Einflüsse von jüdischen und paganen Philosophien 
			und Religionsformen auf die christliche Gedankenwelt der Antike. 
			Doch inwiefern hängt die frühchristliche Theologie vom medizinischen 
			Wissen jener Zeit ab? Gregor Emmenegger untersucht Spuren antiker 
			Medizin in patristischer Theologie und dokumentiert sie. Es zeigt 
			sich, dass die antiken Lehren zu Zeugung, Entstehung und Geburt des 
			Menschen prägend waren für die Entfaltung religiöser Aussagen 
			überMaria, die Mutter Jesu . Themen wie die jungfräuliche 
			Empfängnis, dieJungfrauengeburt und die Frage nach der Stellung der 
			Frauen in christlichenGemeinschaften lassen sich so in einem neuen 
			Licht verstehen. | 
		 
		
			
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			Beat Näf Städte und ihre 
			Märtyrer 
  Aschendorff, 2016, 192 Seiten, kartoniert,
			 978-3-402-16106-7  50,00 EUR  | 
			Paradosis. Beiträge zur Geschichte 
			der altchristlichen Literatur und Theologie Band 51 
			 Der Kult der Thebäoschen Legion.
  Vor rund 1700 Jahren 
			soll eine ganze römische Legion Soldaten beim heutigen Saint Maurice 
			- das nach dem Kommandanten Mauritius benannt ist - für ihre 
			christliche Überzeugung getötet worden sein. Diese Legende ist im 
			ausgehenden 4. Jahrhundert entstanden. Heilige der Thebäischen 
			Legion sind Patrone zahlreich er Kirchen und Städte . Historisch 
			gesehen zeugt die Legende unter anderem von der Ausbreitung des 
			Christentums, des Mönchtums sowie der in der Spätantike einsetzenden 
			christlichen Bautätigkeit. Die Kultur der 
			Märtyrerverehrung hat während vielen Jahrhunderten kollek 
			tiveSinnstiftung geleistet und tut es noch immer: Geschichtliche 
			Kontingenzen und ihre emotionalen Auswirkungen werden dabei auf ein 
			die Zeiten überdauerndes Netzwerk von Orten und Erzählungen bezogen: 
			ein ritualisiertes Tun, das sowohl religiöse und wissenschaftliche 
			wie ebenso allgemein geläufige kulturelle Praktiken und Techniken 
			anwendet. Was Macht und Ohnmacht der Märtyrer ausmacht, kommt 
			dadurch in erstaunlich stabilen Formen immer wieder neu zur Wirkung. | 
		 
		
			
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			Franz Dodel Das Sitzen der 
			Wüstenväter. 
  Aschendorff, 2016, 198 Seiten, 
			gebunden,  978-3-402-16092-3  36,00 EUR 
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			Paradosis. Beiträge zur Geschichte 
			der altchristlichen Literatur und Theologie Band 42 
			 Eine Untersuchung anhand der Apophthegmata Patrum.
  zur 
			Seite 
	Wüstenväter | 
		 
		 
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