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		Christentum und Zeitgeschichte, 
		CuZ, Evangelische Verlagsanstalt  | 
	 
	
        
		Herausgegeben von Siegfried Hermle und Harry 
		Oelke Die gravierenden Umbrüche der Gegenwart fordern auch das 
		Christentum heraus. Darin wirkt ein wechselvolles, spannungsgeladenes 
		und durch historische Brüche gekennzeichnetes 20. Jahrhundert deutscher, 
		europäischer und globaler Geschichte nach, das der weiteren 
		Aufarbeitung bedarf. Die Beiträge der Reihe »Christentum und 
		Zeitgeschichte« greifen herausfordernde Themen auf und fragen direkt und 
		unverstellt nach deren christlichen Anteilen und kirchlichen 
		Beziehungen. Wissenschaftlich fundiert und eingängig aufbereitet wollen 
		sie dazu beitragen, die Gegenwart zeitgeschichtlich kennen und deuten zu 
		lernen. | 
    		 
	
        
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        Siegfried Hermle 
		Kirchliche Zeitgeschichte_evangelisch  Set, Bände 1-4 
		Evangelisches Verlagshaus, 2022, 4 Bände, Paperback, 12 x 19 cm  
		978-3-374-07262-0  75,00 EUR  
		 
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        Christentum 
		und Zeitgeschichte, CuZ  Set, 4 
		Bände  Band 1: Protestantismus und Weimarer Republik (1918–1932)   
		Christentum 
		und Zeitgeschichte, CuZ Band 5 Band 2: : Protestantismus 
		und Nationalsozialismus (1933–1945) Christentum 
		und Zeitgeschichte, CuZ Band 7 Band 3: Protestantismus in 
		der Nachkriegszeit (1945–1961)   Christentum 
		und Zeitgeschichte, CuZ Band 9 Band 4: Protestantismus im 
		Umbruch (1962-1992)    Christentum 
		und Zeitgeschichte, CuZ Band 10   
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         Siegfried Hermle Kirchliche 
		Zeitgeschichte_evangelisch  Band 4: Protestantismus im Umbruch 
		(1961-1990) Band 4: Protestantismus im Umbruch (1962-1992) 
		Evangelisches Verlagshaus, 2022, 256 Seiten, Paperback, 12 x 19 cm  
		978-3-374-07177-7  29,00 EUR  
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        Christentum 
		und Zeitgeschichte, CuZ Band 10  Im Rahmen einer in vier Bänden konzipierten handbuchartigen 
		Gesamtdarstellung der Kirchlichen Zeitgeschichte bietet dieser 
		abschließende Band in zehn Kapiteln (u. a. Politik, Theologie, Bildung, 
		Kultur, Diakonie, Judentum) einen Überblick über den Protestantismus 
		Westdeutschlands in den großen politischen und gesellschaftlichen 
		Umbrüchen der 1960er und 70er Jahre und über den anderen politischen 
		Vorgaben folgenden Entwicklungen im ostdeutschen Protestantismus. 
		Gezeigt wird, wie die beiden Formen evangelischer Kirchlichkeit sich 
		durch die deutsche Wiedervereinigung 1989/90 überraschend 
		zusammenzufinden hatten. Das von fachwissenschaftlichen Expertinnen und 
		Experten anschaulich verfasste Buch bietet eine profunde historische 
		Grundlage und eröffnet Perspektiven für das kirchenhistorische Verstehen 
		des gesamten 20. Jahrhunderts. auch im 
		Set mit 4 Bänden lieferbar | 
    		 
	
        
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         Siegfried Hermle Kirchliche 
		Zeitgeschichte_evangelisch  Band 3: Protestantismus in der 
		Nachkriegszeit (1945–1961) Evangelisches Verlagshaus, 2021, 
		260 Seiten, Paperback, 12 x 19 cm  978-3-374-06891-3 24,00 
		EUR 
		  | 
        Christentum 
		und Zeitgeschichte, CuZ Band 9 Die 
		Geschichte von Kirche und Christentum seit dem Ersten Weltkrieg rückt 
		als Kirchliche Zeitgeschichte immer mehr in den Fokus des akademischen 
		und öffentlichen Interesses. Im Rahmen einer in vier Bänden konzipierten 
		handbuchartigen Gesamtdarstellung der Kirchlichen Zeitgeschichte bietet 
		dieser dritte Band in zehn Kapiteln (u. a. Politik, Theologie, Bildung, 
		Kultur, Diakonie, Judentum) einen Überblick über die Nachkriegszeit. 
		Entfaltet werden die unterschiedlichen Formen evangelischer 
		Kirchlichkeit und protestantischen Christentums, wie sie sich im Zeichen 
		des wirtschaftlichen Wiederaufbaus in der west- und ostdeutschen 
		Gesellschaft herausbilden. Das von ausgewiesenen Experten höchst 
		anschaulich verfasste Buch bietet eine profunde historische Grundlage 
		und eröffnet Perspektiven für das kirchenhistorische Verstehen des 
		gesamten 20. Jahrhunderts. Mit Beiträgen von Klaus Fitschen, 
		Karl-Heinz Fix, Norbert Friedrich, Andreas Gestrich, Siegfried Hermle, 
		Claudia Lepp, Harry Oelke, Antje Roggenkamp, Arnulf von Scheliha, Thomas 
		Martin Schneider und Maike Schult. auch im 
		Set mit 4 Bänden lieferbar | 
    		 
	
        
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         Siegfried Hermle Protestantische 
		Impulse  Prägende Gestalten in Deutschland nach 1945 
		Evangelisches Verlagshaus, 2021, 232 Seiten, Paperback, 12 x 19 cm  
		978-3-374-06889-0  20,00 EUR 
		  | 
        Christentum 
		und Zeitgeschichte, CuZ Band 8 Der 
		Protestantismus gehört in Deutschland zu den starken kulturprägenden 
		Kräften. Der neue, spannende Band der bekannten Reihe »Christentum und 
		Zeitgeschichte« stellt ausgewählte Persönlichkeiten vor, die durch ihr 
		herausragendes Wirken in Politik, Gesellschaft, Wirtschaft oder in Kunst 
		und Kultur einer breiten Öffentlichkeit bekannt geworden sind. Nicht in 
		gleichem Maße bekannt ist, dass sie dezidiert protestantisch verwurzelt 
		waren und ihr gesellschaftliches Wirken bewusst im Zeichen einer 
		evangelischen Prägung entfalteten. In der Summe bieten die vorgestellten 
		27 Persönlichkeiten in kritischer Würdigung einen faszinierenden Blick 
		in die Vielfalt und Prägnanz protestantischer Prägekraft in der 
		deutschen Gesellschaft zwischen Kriegsende und jüngster Vergangenheit. 
		Mit Beiträgen zu Otto Bartning, Heinz-Horst Deichmann, Rudi Dutschke, 
		Christian Führer, Eugen Gerstenmaier, Hildegard Hamm-Brücher, 
					
					Peter Härtling,  Regine Hildebrand, Reinhard 
		Höppner, 
					Hanns Dieter Hüsch, 
		Lothar Kreyssig, Hermann Kunst, Elisabeth Moltmann-Wendel,
			
					Martin 
			Niemöller, Georg Picht, Helmut Schmidt, Brigitte 
		Schröder, Christina Schultheiß, Elisabeth Schwarzhaupt, Helmut Simon,
				Dorothee Sölle, Kurt 
		Sontheimer, Reinold von Thadden, Heinz Oskar Vetter, Herbert Wehner, 
		Carl Friedrich von Weizsäcker und Richard von Weizsäcker. | 
    		 
	
        
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         Siegfried Hermle Kirchliche 
		Zeitgeschichte_evangelisch  Band 2: : Protestantismus und 
		Nationalsozialismus (1933–1945) Evangelisches Verlagshaus, 
		2020, 248 Seiten, Paperback, 12 x 19 cm  978-3-374-06662-9 
		 22,00 EUR 
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        Christentum 
		und Zeitgeschichte, CuZ Band 7
  Die 
		Geschichte von Kirche und Christentum seit dem Ende des Ersten 
		Weltkrieges rückt als Kirchliche Zeitgeschichte immer mehr in den Fokus 
		des akademischen und öffentlichen Geschichtsinteresses. Im Rahmen einer 
		in vier Bänden konzipierten handbuchartigen Gesamtdarstellung der 
		Kirchlichen Zeitgeschichte bietet dieser zweite Band in zehn Kapiteln 
		(u.a. Politik, Theologie, Bildung, Kultur, Diakonie, Judentum) einen 
		Überblick über die vielfältige und spannungsvolle Beziehung des 
		Protestantismus zum 
		nationalsozialistischen Staat. 
		Leseprobe  
		auch im Set mit 4 Bänden lieferbar
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         Oliver Arnhold »Entjudung« von 
		Theologie und Kirche  Das Eisenacher »Institut zur 
		Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche 
		kirchliche Leben« 1939–1945 Evangelisches Verlagshaus, 2020, 248 
		Seiten, Paperback, 12 x 19 cm  978-3-374-06622-3 25,00 EUR 
		  | 
        Christentum 
		und Zeitgeschichte, CuZ Band 6 Am 6. 
		Mai 1939 wurde mit einem Festakt auf der Wartburg in Eisenach das 
		»Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf 
		das deutsche kirchliche Leben« auf der Grundlage einer Entschließung von 
		elf evangelischen Landeskirchen gegründet. Das Institut war eng mit der 
		Ideologie und Organisation der aus Thüringen stammenden »Kirchenbewegung 
		Deutsche Christen« verbunden. Ziel dieser kirchenpolitischen Bewegung 
		war es, den christlichen Glauben und die Institution der Kirche den 
		Vorgaben der nationalsozialistischen Weltanschauung anzupassen. Die 
		»Forschungsarbeiten« des kirchlichen »Entjudungsinstituts« dienten dazu, 
		die Ausgrenzungs- und Verfolgungspolitik 
		der nationalsozialistischen Machthaber gegenüber den Juden zu 
		unterstützen und den Antisemitismus als Grundpfeiler der 
		nationalsozialistischen Rasseideologie zu legitimieren. 
		Leseprobe | 
    		 
	
        
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         Siegfried Hermle Kirchliche 
		Zeitgeschichte_evangelisch  Band 1: Protestantismus und Weimarer 
		Republik (1918–1932) Evangelisches Verlagshaus, 2019, 240 
		Seiten, Paperback, 12 x 19 cm 978-3-374-06262-1  20,00 EUR 
		  | 
        Christentum 
		und Zeitgeschichte, CuZ Band 5 Die 
		Geschichte von Kirche und Christentum seit dem Ende des Ersten 
		Weltkrieges rückt als Kirchliche Zeitgeschichte immer mehr in den Fokus 
		des akademischen und öffentlichen Geschichtsinteresses. Im Rahmen einer 
		in vier Bänden konzipierten handbuchartigen Gesamtdarstellung der 
		Kirchlichen Zeitgeschichte bietet dieser erste Band in zehn Kapiteln (u. 
		a. Politik, Theologie, Bildung, Kultur, Diakonie, Judentum) einen 
		Überblick über die vielfältige und spannungsvolle Beziehung des 
		Protestantismus zur ersten deutschen Demokratie und deren 
		gesellschaftlicher Erfahrbarkeit im Weimarer Staat. Das von 
		fachwissenschaftlichen Experten und Expertinnen anschaulich verfasste 
		Buch bietet eine profunde historische Grundlage und eröffnet 
		Perspektiven für das kirchenhistorische Verstehen des gesamten 20. 
		Jahrhunderts. 
		Leseprobe  
		auch im Set mit 4 Bänden lieferbar | 
    		 
	
        
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         Siegfried Hermle Christlicher 
		Widerstand!?  Evangelische Kirche und Nationalsozialismus 
		Evangelisches Verlagshaus, 2019, 200 Seiten, Paperback, 12 x 19 cm  
		978-3-374-05933-1  24,00 EUR 
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        Christentum 
		und Zeitgeschichte, CuZ Band 4
  Wie 
		haben evangelische Christen in der Zeit des Nationalsozialismus ihre 
		ablehnende Haltung gegen das Regime zum Ausdruck gebracht? Anhand 
		konkreter Beispiele werden widerständige Handlungen von der partiellen 
		Unzufriedenheit bis hin zur Verweigerung oder zur Beteiligung am 
		Umsturzversuch dargestellt. Neben bekannten Personen wie
		Dietrich Bonhoeffer,
		Martin Niemöller oder
		Elisabeth Schmitz werden auch bisher 
		für den christlichen Widerstand kaum beachtete Gruppen wie die 
		religiösen Sozialisten, die christlichen Mitglieder des Nationalkomitees 
		Freies Deutschland oder Kriegsdienstverweigerer ins Blickfeld gerückt. 
		Das Handeln der wenigen Widerständigen wird in die politische 
		Entwicklung und das Verhalten des Mehrheitsprotestantismus eingeordnet. 
		Leseprobe | 
    		 
	
        
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         Klaus Fitschen Liebe zwischen 
		Männern?  Der deutsche Protestantismus und das Thema 
		Homosexualität Evangelisches Verlagshaus, 2018, 224 Seiten, 
		Paperback, 12 x 19 cm  978-3-374-05588-3  16,00 EUR  | 
        Christentum 
		und Zeitgeschichte, CuZ Band 3 Erst mit dem gesellschaftlichen Wandel nach 1945 und speziell seit den 
		1960er Jahren konnte über das Thema Homosexualität in Kirche und 
		Gesellschaft offen gesprochen werden. Ab den 1970er Jahren meldeten sich 
		dann die »Betroffenen« selbst zu Wort. Dabei ist im deutschen 
		Protestantismus ein Prozess von der Stigmatisierung von Homosexuellen 
		als krank oder seelsorgebedürftig über ihre Akzeptanz als andersartig 
		bis hin zu einem pragmatischen Umgang mit der Thematik zu beobachten. 
		Freilich überlagern sich diese Entwicklungen, sodass sich keine 
		reibungslose Geschichte einer Korrelation zwischen gesellschaftlicher 
		und innerkirchlicher Entwicklung ergibt. Dabei spielen auch das 
		kirchliche Dienstrecht und die Frage gleichgeschlechtlicher Trauungen 
		eine wichtige Rolle. Die Prozesse dieses ethischen Umdenkens stellt der 
		bekannte Leipziger Kirchenhistoriker Klaus Fitschen kundig und 
		eindrücklich dar. | 
    		 
	
        
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         Veronika Albrecht-Birkner 
		Freiheit in Grenzen  Protestantismus in der DDR 
		Evangelisches Verlagshaus, 2018, 220 Seiten, Paperback,  
		978-3-374-05343-8  24,00 EUR
		
		
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        Christentum 
		und Zeitgeschichte, CuZ Band 2 In dem 
		Vierteljahrhundert seit dem Ende der DDR ist auch über den 
		Protestantismus in der DDR viel geschrieben worden. Im Zuge dessen ist 
		es zu ganz unterschiedlichen Einschätzungen gekommen. Sie reichen von 
		sehr positiven Würdigungen vor allem angesichts der Rolle in der 
		Friedlichen Revolution von 1989 bis zum Vorwurf vollständiger Anpassung 
		an den DDR-Staat. Die zeitliche Nähe zum Geschehen bringt es mit sich, 
		dass auch verschiedene damalige Akteure an den Deutungen der Geschichte 
		nach wie vor beteiligt sind. Der Band bietet einen knappen, 
		allgemeinverständlichen Überblick über Phasen der Entwicklung und 
		zentrale Themen des Protestantismus in der DDR unter Einbeziehung der 
		Rezeptionsgeschichte. Dabei geht es um strukturelle und theologische 
		Merkmale, die sich innerhalb der vom DDR-Staat gezogenen Grenzen – der 
		äußeren wie der ideologischen – und ihnen zum Trotz auch unter der 
		Signatur der Freiheit entfalteten. 
		Leseprobe | 
    		 
	
        
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        Thomas Martin Schneider Wem gehört Barmen?
		 Das Gründungsdokument der Bekennenden Kirche und seine 
		Wirkungen Evangelisches Verlagshaus, 2017, 200 Seiten,  
		978-3-374-05034-5  15,00 EUR
		
		
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        Christentum 
		und Zeitgeschichte, CuZ Band 1 Die 
		Barmer Theologische Erklärung von 1934, die »Magna Charta« der 
		Bekennenden Kirche, gehört zu den bekanntesten kirchlichen Texten des 
		20. Jahrhunderts. Ihre Wirkungsgeschichte ist schillernd, weil sie zur 
		Legitimierung unterschiedlichster Anliegen in Anspruch genommen worden 
		ist. Der Band beleuchtet in knapper, allgemeinverständlicher Weise 
		sowohl die Vorgeschichte und den Inhalt als auch die bunte 
		Rezeptionsgeschichte der Erklärung. Den Vereinnahmungsversuchen 
		von rechts bis links wird bewusst eine multiperspektivische Sichtweise 
		gegenübergestellt, die etwa neben den uniert-reformierten Bezugnahmen 
		auch die lutherischen in den Blick nimmt, neben den (politisch) 
		progressiven auch die konservativen, für die DDR neben den 
		staatskritischen auch die staatsloyalen, neben den positiv würdigenden 
		auch die kritisch-distanzierten, etwa von »deutsch-christlicher«, 
		liberaler, jüdischer und islamischer Seite. | 
    		 
	 
		   
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