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		Historisch-Theologische Studien zum
        19. und 20. Jahrhundert (HThSt) | 
     
    
        |   | 
          | 
        Autor | 
        Titel | 
        EUR | 
          | 
        Jahr | 
     
    
        | 1 | 
        3-417-29399-5 | 
        Andrea Strübind | 
        Die unfreie Freikirche | 
          | 
          | 
        1991 | 
     
    
        | 2 | 
        3-7887-1401-8 | 
        Hartmut Ludwig | 
        Die Opfer unter dem Rad verbinden | 
          | 
          | 
        1994 | 
     
    
        | 3 | 
        3-7887-1422-0 | 
        Heling | 
        Die Theologie Eivind Berggravs im
        norwegischen Kirchenkampf | 
          | 
          | 
        1992 | 
     
    
        | 4 | 
        3-7887-1436-0 978-3-7887-1436-9  | 
        Dieter Altmannsperger | 
        Der Rundfunk als Kanzel? 
		zur Beschreibung | 
        19,90 | 
        
		  | 
        1992 | 
     
    
        | 5/1 | 
        3-7887-1442-5 978-3-7887-1442-0  | 
        Gerhard Besier | 
        Die evangelische Kirche in den Umbrüchen 
		des 20. Jahrhunderts. Band 1: Kirche vom Übergang vom Wilhelminismus zur Weimarer 
		Republik. Von der Weimarer Republik ins Dritte Reich - der Kirchenkampf | 
        29,90 | 
        
		  | 
        1994 | 
     
    
        | 5/2 | 
        3-7887-1496-4 78-3-7887-1496-3  | 
        Gerhard Besier | 
        Die evangelische Kirche in den Umbrüchen 
		des 20. Jahrhunderts. Band 2: von der 1. Diktatur in die 2. Demokratie: 
		Kirchlicher Neubeginn in der Nachkriegszeit. Kircehn, Parteien und 
		Ideologien im West - Ost Konflikt 
		zur Beschreibung | 
        29,90 | 
        
		  | 
        1994 | 
     
    
        | 6 | 
        3-7887-1468-9 | 
        Bernd Krebs | 
        Nationale Identität und
        kirchliche Selbstbehauptung. Julius Bursche und die Auseinandersetzung 
		um Auftrag und Weg des Protestantismus in Polen 1917 - 1939 | 
          | 
          | 
        1993 | 
     
    
        | 7 | 
        3-7887-1477-8 
		978-3-7887-1477-2 | 
        
		Andrea Bieler | 
        Darum wagt es Schwestern... Zur Geschichte 
		evangelischer Theologinnen in Deutschland 
		 
		zur Beschreibung | 
        29,90 | 
        
		  | 
        1994 | 
     
    
        | 8 | 
        3-7887-1504-9 978-3-7887-1504-5 | 
        Michael J. Inacker | 
        Zwischen Transzendenz,
        Totalitarismus und Demokratie. Die Entwicklung des kirchlichen Demokratieverständnisses 
		von der Weimarer Republik bis zu den Anfängen der Bundesrepublik (1918 - 
		1959) zur Beschreibung | 
        29,90 | 
        
		  | 
        1994 | 
     
    
        | 9 | 
        978-3-7887-1856-9 | 
        Graf-Stuhlhofer | 
        Öffentliche Kritik im
        Grossdeutschen Reich. Leben und Weltanschauung des Wiener
        Baptistenpastors Arnold Köster (1896-1960) | 
          | 
          | 
        2001 | 
     
 
	
		
		  | 
		
		Dieter Altmannsperger 
		Der Rundfunk als Kanzel? 
  Neukirchener Verlag, 1992, 282 
		Seiten, 410 g, kartoniert,  3-7887-1436-0 978-3-7887-1436-9
		 19,90 EUR 
		  | 
		
		 
		
			Historisch-Theologische Studien zum 19. und 20. Jahrhundert 
		Band 4
   Die evangelische Rundfunkarbeit im 
		Westen Deutschlands 1945 - 1949 Daß sich die evangelische 
		Verkündigung den besonderen Bedingungen eines modernen Mediums 
		anpassen,oder muß die Kirche wegen ihres besonderen Auftrags auf einem 
		möglichst großen Freiruam im Rundfunk bestehen? Kann bei bestimmten 
		gesellschaftlichen Bedingungen sogar ein eigener kirchlicher Sender das 
		Gebot der Stunde sein?
  zur Seite 
				Rundfunkpredigten | 
	 
	
		
		  | 
		
		Gerhard Besier Die 
		evangelische Kirche in den Umbrüchen des 20. Jahrhunderts  Gesammelte 
		Aufsätze Band 1 Neukirchener Verlag, 1994, 270 Seiten, 400 
		g, kartoniert,  3-7887-1442-5 
		978-3-7887-1442-0  29,90 EUR 
		  | 
		
		
			Historisch-Theologische Studien zum 19. und 20. Jahrhundert 
		Band 5  
		 Band 1: Kirche vom Übergang vom Wilhelminismus zur Weimarer 
		Republik. Von der Weimarer Republik ins Dritte Reich - der Kirchenkampf 
		 Band 2: von der 1. Diktatur in die 2. Demokratie: Kirchlicher 
		Neubeginn in der Nachkriegszeit. Kircehn, Parteien und Ideologien im 
		West - Ost Konflikt
  Der zweiteilige Sammelband enthält 
		ausgewählte, zum Teil noch unveröffentlichte Beiträge aus den 
		vergangenen zehn Jahren. Die Themen von der Haltung der Kirchen im 
		Kaiserreich und in der Weimarer Republik über die Barmer Theologische 
		Erklärung, den Widerstand im »Dritten Reich« und den kirchlichen 
		Neuanfang nach 1945 bis zu den Auseinandersetzungen zwischen EKD und 
		DDR-Kirchenbund um das ››Wort zum Frieden« von 1985. Die meisten 
		Beiträge bemühen sich um eine verschränkte historisch-theologische 
		Betrachtungsweise. Die Aufsatzsammlung läßt sich unter 
		problemorientierten, aber auch unter personengeschichtlichen 
		Gesichtspunkten lesen. Karl Barth, Heinrich Vogel und Heinrich Grüber 
		einerseits, Otto Dibelius, Hans Asmussen und Hermann Ehlers andererseits 
		repräsentieren in diesem Buch die beiden Flügel der Bekennenden Kirche. 
		Unter bestimmten Aspekten wird der Weg dieser Männer - manchmal von 
		Weimar bis Bonn - verfolgt, wobei sich theologische Standortbindungen 
		und Positionswechsel ebenso wie historisch-politische 
		Grundorientierungen und deren Wandlungen im Laufe der Zeit beobachten 
		lassen. Als ein Beispiel für die ››intakten« lutherischen Kirchen im 
		»Dritten Reich« und danach wird der Weg der Evangelisch-lutherischen 
		Landeskirche Hannovers und ihres Bischofs August Marahrens in 
		entscheidenden Etappen nachgezeichnet. Fragen des Verhältnisses von 
		Kirche und Staat bzw. die Rolle und das ekklesiologische 
		Selbstverständnis der Kirchen in den verschiedenen gesellschaftlichen 
		Epochen des Jahrhunderts durchziehen alle Beiträge wie ein roter Faden. 
		Dabei ergibt sich die Problemstellung, welche Funktion bestimmte 
		Theologien sowohl in ihrem Entstehungszusammenhang als auch im Vollzug 
		späterer Rezeptionen und Umprägungen einnahmen. In diesem Zusammenhang 
		nehmen die Kirchlichen Hochschulen und ihre Theologen - uncl ganz 
		besonders die in Berlin - eine Schlüsselstellung ein. Schließlich 
		widmen sich einige Beiträge den Verbindungen und 
		Interessenüberschneidungen zwischen Kirchen und Parteien unter den 
		Bedingungen der in zwei Blöcken geteilten Welt. Ein besonderer 
		Schwerpunkt liegt auf der Kirchenpolitik der »christlichen« Parteien in 
		Ost und West. In einigen Fällen wird die geographische Konzentration auf 
		Deutschland zugunsten einer vergleichend europäischen und 
		nordamerikanischen Betrachtung aufgegeben.
  Gerhard Besier 
		Heidelberg, im Herbst 1993 | 
	 
	
		
		  | 
		
		Gerhard Besier Die evangelische Kirche in den Umbrüchen des 
		20. Jahrhunderts  Gesammelte Aufsätze Band 2 Neukirchener 
		Verlag, 1994, 305 Seiten, 430 g, kartoniert,  3-7887-1496-4 
		978-3-7887-1496-3  29,90 EUR 
		  | 
	 
	
		
		  | 
		
		Andrea Bieler 
			Darum wagt es Schwestern ...  
			Zur Geschichte evangelischer Theologinnen in Deutschland 
			Neukirchener Verlag, 1994, 526 Seiten, 750 g, kartoniert, 
			 978-3-7887-1477-2 
			3-7887-1477-8  29,90 
			EUR 
		  | 
		
			Historisch-Theologische Studien zum 19. und 20. Jahrhundert 
		Band 7 Für den ersten Gesamtüberblick über die Geschichte deutscher 
			Theologinnen wurde bisher unveröffentlichtes Material aus Archiven 
			und Privatbeständen älterer Theologinnen gesichtet und ausgewertet. 
			Mit Schwerpunkt auf Weimarer Republik und Nationalsozialismus werden 
			verschiedenen Aspekte der Geschichte der Theologinnen dargestellt.  
		 
		Weitere Frauenportraits | 
	 
	
		
		  | 
		
		
			Michael J. Inacker Zwischen 
		Transzendenz, Totalitarismus und Demkratie 
  Neukirchener 
		Verlag, 1994, 422 Seiten, 580 g, kartoniert,  3-7887-1504-9 
		978-3-7887-1504-5  29,90 EUR 
		  | 
		
			Historisch-Theologische Studien zum 19. und 20. Jahrhundert 
		Band 8
  Die Entwicklung des kirchlichen Demokratieverständnisses 
		von der Weimarer Republik bis zu den Anfängen der Bundesrepublik (1918 - 
		1959)
  Mit dem Begriff der Demokratieunfähigkeit ist bislang das 
		Verhältnis von Kirche und Theologie zum freiheitlich-pluralistischen 
		Rechtsstaat in Deutschalnd beschrieben worden. Die vorliegende Arbeit 
		dokumentiert umfassend die Rolle von Kirchen und Theologen bei der 
		Auflösung der Weimarer Republik, dem Widerstand gegen die NS Diktatur 
		und dem demokratischen Neubeginn in Deutschland. Im Spannungsfeld zweier 
		Demokraten sowie nationalsozilistischer und kommunistischer Diktatur 
		wird die Entwicklung des kirchlichen Demokratieverständnisses bis zum 
		demokratischen Erwachen nach 1945 skizziert. Michael J. Inacker 
		geb. 1964, Studium der Politischen Wissenschaften, Mittleren und Neueren 
		Geschichte, Osteuropäischen Geschichte und des Staatsrechts an der 
		Universität Bonn. 1993 Promotion zum Dr. phil. von 1990-1991 Redakteur 
		des Rheinischen Merkur in Bonn, seit 1992 Redakteur der Welt am Sonntag 
		in Hamburg.   | 
	 
	
		
		  | 
		
		Frédéric Hartweg 
		SED und Kirche Band 1  Band 1 1946-1967  
		Neukirchener Verlag, 1995, 640 Seiten, 900 g, kartoniert,  
		3-7887-1429-8 978-3-7887-1429-1  19,90 EUR 
		
		
		  | 
		
			Historisch-Theologische Studien zum 19. und 20. Jahrhundert 
		Quellen Band 2.1 Eine Dokumentation 
		zu ihren Beziehungen Bearbeitet von Joachim Heise Die vorliegende Dokumentation enthält vor allem 
		Quellen aus dem ehemaligen Zentralen Parteiarchiv der SED. Es werden 
		größtenteils bisher unbekannte, der Öffentlichkeit nicht verfügbare 
		Texte aus den Jahren 1946 bis 1967 vorgelegt. Die Auswahl hat das 
		Ziel, die konzeptionellen Entscheidungen, Überlegungen uncl 
		Vorstellungen der SED über ihr Verhältnis zur Kirche authentisch zu 
		belegen und die Erwartungen der SED-Führung an die Kirchen 
		herauszuarbeiten. Frédéric Hartweg, geb. 1941, ist Historiker und 
		lehrt als Professor für Politische Landeskunde Deutschlands an der 
		Universitíit Straßburg. Er ist korrespondierendes Mitglied und 
		Sektionsberater der Historischen Kommission zu Berlin. Joachim Heise, 
		geb. 1946, ist Historiker und seit vielen Jahren mit Forschungen zur 
		Kirchenpolitik der SED beschäftigt. Er ist Mitarbeiter am Institut für 
		vergleichende Staat-Kirche-Porschung in Berlin. Im zweiten Band, 
		bearbeitet von Horst Dohle, wird der Zeitraum von 1968 bis 1989 
		behandelt, | 
	 
	
		
		  | 
		
		Frédéric Hartweg 
		SED und Kirche Band 2  Band 2 1968 - 1989. 
		Neukirchener Verlag, 1995, 740 Seiten, 1000 g, kartoniert,  
		3-7887-1430-1 978-3-7887-1430-7  | 
		
			Historisch-Theologische Studien zum 19. und 20. Jahrhundert 
		Quellen Band 2.2 Eine Dokumentation 
		zu ihren Beziehungen Bearbeitet von Horst Dohle Die vorliegende 
		Dokumentation enthält vor allem Quellen aus dem ehemaligen Zentralen 
		Parteiarchiv der SED. Es werden größtenteils bisher unbekannte, der 
		Öffentlichkeit nicht verfügbare Texte aus den Jahren 1968 bis 1989 
		vorgelegt. Die Auswahl hat das Ziel, die konzeptionellen 
		Entscheidungen, Überlegungen und Vorstellungen der SED über ihr 
		Verhältnis zur Kirche authentisch zu belegen und die Erwartungen der 
		SED~Führung an die Kirchen herauszuarbeiten. Frédéric Hartweg, 
		geb. 1941, ist Historiker und lehrt als Professor für Politische 
		Landeskunde Deutschlands an der Universitat Straßburg. Er ist 
		korrespondierendes Mitglied und Sektionsberater der Historischen 
		Kommission zu Berlin. Horst Dohle, geb. 1935, ist Historiker. Er war 
		jahrzehntelang kirchenpolitisch tätig, größtenteils im Staatssekretariat 
		für Kirchenfragen der DDR. | 
	 
	
		
		  | 
		
		Dietmar 
		Linke Theologiestudenten der Humboldt - Universität
		
  Neukirchener Verlag, 1994, 530 Seiten, 750 g, 
		kartoniert,  3-7887-1481-6 978-3-7887-1481-9  19,90 EUR 
		  | 
		
			Historisch-Theologische Studien zum 19. und 20. Jahrhundert 
		Quellen Band 3 Zwischen Hörsaal und 
		Anklagebank. An allle, die an einem Dialog über die DDR - Vergangenheit 
		interessiert sind. Mit der Entscheidung über den Verbleib der 
		Theologischen Fakultät an einer sozialistischen Universität verknüpfte 
		die DDR die Erwartung, kirchliche Nachwuchskader heranbilden zu können, 
		die politisch-ideologisch staatstragend und gesellschaftlich engagiert 
		sein sollten. Doch gab es unter kritischen Studierenden Ven/veigerung 
		und Protest gegenüber diesem Anspruch. Dietmar Linke geht in seiner 
		Dokumentation den Opfern nach, die ehemals Studierende der Theologischen 
		Fakultät der Humboldt-Universität Berlin waren. Dokumente aus den 
		Archiven der Universität, der SED, des Ministeriums für Hoch- und 
		Fachschulwesen und des Ministeriums für Staatssicherheit geben Aufschluß 
		über die Hintergründe. Andererseits läßt der Verfasser ehemalige 
		Studierende und die einstigen Dekane zu Wort kommen. Erstmals wird 
		mit dieser Dokumentation der Versuch unternommen, am Beispiel der 
		Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität Berlin das Spannungsfeld 
		einer theologischen Fakultät im Kontext einer sozialistischen 
		Universität zu beleuchten. | 
	 
 
 
 
 
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