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		Novum Testamentum Patristicum (NTP),
        Vandenhoeck
        & Ruprecht | 
     
    
        Wie wurde das Neue
        Testament von den Kirchenvätern ausgelegt? Das NTP
        erschließt umfassend die Auslegung der einzelnen
        Schriften des Neuen Testaments in der antiken
        christlichen Literatur.  Bei Subskription
		
		  der Reihe ca. 10 % Ermäßigung 
          Band 1.1: Matthäus 1,1-17, Thomas R. Karmann /
		zur Beschreibung Band 1.6: Matthäus 19-21, Justina C. Metzdorf / 
		zur Beschreibung Band 4,1:  Johannes 
		18-19, Hans-Ulrich Weidemann / zur Beschreibung Band 9: Galater, Prof. Dr. Martin Meiser, Nürnberg / 
		zur
        Beschreibung 
		Band 21,1: 1 Petrus, Prof. Dr. Andreas Merkt, Regensburg / zur Beschreibung 
        Band 26:  Apokryphen, Prof. Dr. T. Nicklas, Nijmegen/ Dr.
        j.-M. Roessli, Fribourg / description 
		 gepl.: Matthäus 3-7, Dr. J. Tloka, Wien  
        gepl.: 1 Korinther, Prof. Dr. R. Roukema, Kampen  
        gepl: Titus, Prof. Dr. Dr. Th. Böhm, Freiburg  
        gepl: 2 Thessalonicher, Dott. Dr. S. Pellegrini, Berlin  
        gepl: Iconographica, PD Dr. j. Dresken-Weiland,
        Regensburg  
        gepl: Offenbarung 1-11, Prof. Dr. T. Nicklas, Nijmegen/
        Prof. Dr. j. van Oort, Utrecht | 
     
     
    
        
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        Thomas R. Karmann 
		Das Matthäusevangelium Kapitel 1,1-17 
  
		Vandenhoeck & Ruprecht, 2024, 496 Seiten, Gebunden,  
		978-3-525-54090-9  120,00 EUR
		
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        Novum 
		Testamentum Patristicum (NTP),
        Band 1,1 Ein Grundlagenwerk für alle künftigen Arbeiten zum 
		matthäischen Stammbaum In 
		diesem Band behandelt Thomas Karmann erstmals umfassend die patristische 
		Rezeption und Auslegung des Stammbaums Jesu im Matthäusevangelium. Der 
		Band erschließt die gesamte lateinische und griechische Literatur bis 
		zum Ende der Antike für das Thema. Dadurch kommen, anders als in den 
		üblichen auf den Mainstream fokussierten Darstellungen, auch die 
		zahlreichen Nebenströmungen antiker Auslegung zur Geltung. Bislang wenig 
		beachtete, aber durchaus gewichtige Exegeten wie der irische Gelehrte 
		Aileran oder Theodor von Herakleia am Marmarameer erhalten die 
		Aufmerksamkeit, die sie verdienen. Diese Erschließungsleistung ist auch 
		deshalb bemerkenswert, weil ein großer Teil dieser Texte bislang noch 
		unübersetzt war. Thomas R. Karmann selbst bietet neben detaillierten 
		Analysen und Auswertungen mehrere deutsche Erstübersetzungen der für 
		sein Thema relevanten Passagen. Damit hat Thomas Karmann ein 
		Grundlagenwerk geschaffen, auf das sich alle künftigen exegetischen und 
		patristischen Arbeiten zum matthäischen Stammbaum stützen können. | 
     
    
        
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        Justina C. Metzdorf OSB Das 
		Matthäusevangelium  Kapitel 19-21 Vandenhoeck & Ruprecht, 
		2017, 411 Seiten, Gebunden,  978-3-525-54059-6  140,00 EUR
		
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        Novum 
		Testamentum Patristicum (NTP),
        Band 1,6 Von den ältesten Quellen der christlichen 
		Antike an wird dem Matthäusevangelium vor allen anderen biblischen 
		Schriften eine besondere Wertschätzung zuteil. Diese zeigt sich nicht 
		zuletzt an der großen Fülle der auf uns gekommenen Kommentare und 
		Homilien zu dieser Schrift. Der vorliegende Band versucht, die 
		Hauptlinien der patristischen Exegese zu den in
		Mt 19-21 überlieferten 
		Perikopen aufzuzeigen. Dabei werden die patristischen Texte hinsichtlich 
		ihrer methodischen und hermeneutischen Grundlagen erschlossen und mit 
		Bezug auf ihre literarischen, kontextuellen und intentionalen Eigenarten 
		vorgestellt, so dass das spezifische Profil der patristischen 
		Schriftauslegung zum Vorschein kommt.
         
		
		Blick ins Buch | 
     
    
        
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        Hans-Ulrich Weidemann Das 
		Johannesevangelium, Johannes 18-19 
  Vandenhoeck & 
		Ruprecht, 2024, 416 Seiten, Gebunden,  978-3-525-50080-4  
		100,00 EUR 
		
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        Novum 
		Testamentum Patristicum (NTP),
        Band 4,1 Die Johannespassion im Spiegel 
		altkirchlicher Schriftkommentare Hans-Ulrich Weidemann, Andreas 
		Hoffmann und Nestor Kavvadas erschließen die altkirchliche Auslegung der 
		Johannespassion (Joh 18–19). 
		Im Fokus stehen die Kommentierungen des Textes aus den drei großen 
		Bereichen altkirchlicher Schriftauslegung: Für die griechische 
		Johannesexegese werden die Johanneskommentare von Origenes, Theodor von 
		Mopsuestia, Johannes Chrysostomus und Cyrill von Alexandrien 
		ausgewertet, außerdem die aus Katenen rekonstruierten Fragmente z.B. von 
		Apollinaris von Laodizea. Im lateinischen Bereich werden die 
		Johannestraktate des Augustinus analysiert, die die westliche 
		Johannesexegese über Jahrhunderte prägten. Hinzu kommt die 
		orientalische, v.a. syrische Johannesauslegung seit Ephraem, wie sie 
		sich im Diatessaronkommentar und in späteren Kommentaren zum vierten 
		Evangelium, aber auch in poetischen Gattungen niedergeschlagen hat. 
		Die inhaltliche Auslegung der Johannespassion erschließen die Autoren 
		von den Methoden der Schriftauslegung her, die die antiken Autoren 
		praktizierten. Die Kommentierungen dokumentieren ihre kreative und 
		produktive Schriftauslegung: Sie orientiert sich am johanneischen Text, 
		spiegelt aber zugleich den intellektuellen und spirituellen Reichtum 
		antiker christlicher Theologie. Besonderes Augenmerk liegt auf der 
		antijüdischen Rezeptionsgeschichte des Textes und den jeweils aktuellen 
		theologischen Auseinandersetzungen. | 
     
    
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        Meiser, Martin 
        Galater  
         
        Vandenhoeck & Ruprecht, 2007, 380 Seiten, Gebunden,
         
		978-3-525-53988-0 
        160,00 EUR 
        
		
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		Novum 
		Testamentum Patristicum (NTP),
        Band 9: Meiser kommentiert den Brief an
        die  
		Galater aus Sicht der altkirchlichen Rezeption.
        Welchen Niederschlag hat das Schreiben des Paulus in den
        theologischen Diskussionen der ersten Jahrhunderte
        gefunden? Im Fokus steht eine umfassende Spurensuche,
        angefangen in den nachapostolischen Briefen über die
        Äußerungen Marcions und seiner Gegner Irenäus und
        Tertullian bis hin zum Wider hall in den Schriften des
        Origenes und der großen Theologen in der Zeit nach dem
        Konzil von Nicäa. Detailliert wird die Auslegung und
        Rezeption des Galaterbriefes in den altkirchlichen
        Kommentaren, wie auch in der gesamten patristischen
        Literatur nachgezeichnet.  
        
        Dr. theol. Martin Meiser ist
        wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für
        Geschichtsund Kulturwissenschaften an der Universität
        des Saarlandes und apl. Professor für Neues Testament an
        der Universität Erlangen-Nürnberg.   | 
     
    
        
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        Andreas Merkt 
			1. Petrus  
			Teilband 1 
			Vandenhoeck & Ruprecht,  250 Seiten, Gebunden, 
			 978-3-525-53974-3  
			89,00 EUR 
			  | 
         
		Novum 
		Testamentum Patristicum (NTP),
        Band 21,1: Welche Rolle hat 
		der Erste Petrusbrief im 
		antiken Christentum gespielt? Wie und in welchen Kontexten wurden seine 
		einzelnen Verse rezipiert? Solche Fragen beantwortet der vorliegende 
		Band. Der Erste Petrusbrief nimmt in der Patristik eine führende 
		Stellung unter den so genannten Katholischen Briefen ein. Schon Irenäus 
		und Tertullian zählen ihn zu den offiziellen kirchlichen Schriften. 
		Klemens von Alexandrien und Didymus der Blinde widmen ihm Kommentare. 
		Allerdings ist die Überlieferung in Kommentarform zum Ersten Petrusbrief 
		spärlich, so dass das Gros der patristischen Auslegungen aus verstreuten 
		Rezeptionen in der übrigen antiken christlichen Literatur 
		zusammengetragen werden muss. Andreas Merkt stellt Vers für Vers 
		diese Rezeptionen in ihren jeweiligen Kontexten dar. Es wird damit 
		erstmals ein umfassender historisch-kritischer Kommentar der Rezeptionen 
		des Ersten Petrusbriefes in der antiken christlichen Literatur geboten.
		   
		
		Vorwort und Leseprobe 
			Dr. theol. Andreas Merkt ist Professor für Historische 
			Theologie an der KatholischTheologischen Fakultät der Universität 
			Regensburg.   | 
     
    
        
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        Jean-Michel Roessli 
		Christian Apocrypha  Receptions of the New Testament in Ancient 
		Christian Apocrypha Vandenhoeck & Ruprecht, 2014, 352 
		Seiten, Gebunden, 978-3-525-54016-9  120,00 EUR
		
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		Novum 
		Testamentum Patristicum (NTP) Band 26 In very different 
		ways the writings of the New Testament have shaped cultures until today. 
		The Novum Testamentum Patristicum project will give a full documentation 
		of ancient Christian receptions of the New Testament in late antiquity. 
		This volume focuses on the different mainly narrative receptions of New 
		Testament texts in ancient Christian apocryphal
		literature. While it has been accepted for a long time that 
		apocryphal writings mainly wanted to fill the gaps of New Testament 
		texts in more or less fantastic ways, the articles in this volume 
		discover a rich and very different variety of re-writings, relectures, 
		and receptions of New Testament texts, motifs and ideas.  
		Jean-Michel Roessli, Conjoint Ph.D., is Associate Professor in 
		Historical Theology, Department of Theological Studies at the Concordia 
		University, Montreal (Quebec, Canada). 
  Dr. theol. Tobias Nicklas 
		ist Professor für Exegese und Hermeneutik des Neuen Testaments an der 
		Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Regensburg.  | 
     
 
		
		   
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